He is married to Gerberge de Metz.
They got married
Child(ren):
Herr oder Vogt van Geldern (?!?)
Spaen verwart Mengose I van Gelre (970-1013) met Meginhard (Meingoz), Graf in Geldern & Zutphen (915-999)
idem
Neues preußisches Adelslexicon oder genealogische und ..., Volume 2
By Leopold von Zedlitz-Neukirch
Mittelalter DE.dir Graf in Geldern und Zutphen
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ca. 920- 998/99
Burg Geldern
Sohn des Grafen N.N.
Jakob Schlafke: Seite 77-83
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"Leben und Verehrung der heiligen Adelheid von Vilich"
Von AdelheidsVater berichtet ein Diplom OTTOS I. von 944, dass er an dem Aufstand 939 als "Vasall" von dessen Bruder Heinrich teilnahm, mit diesem der Acht verfiel, auf dessen Fürsprache 944 begnadigt wurde und seine eingezogenen Besitzungen zurückerhielt. Ob er auch in frühere Ämter und Würden wieder eingesetzt wurde, ist nicht gesagt. Vielleicht erklärt sich daraus, die Tatsache, dass die Kaiserdiplome von 944, 987 und 1003 ihn nur "Vasall" oder "Nobilis" ohne Titel nennen, die Papstbulle Gregors V. 996 aber ihn als Grafen und die Vita als Grafen, "wenn auch ohne Stellung und Titel eines Herrschers", bezeichnen. Seine mit dem Kaiserhause verwandte Gattin Gerberga schenkte ihm 4 Töchter und den Sohn Gottfried.
Weil die Vita als Wirkungsstätte und Todesort des Vaters Geldern nennt, hat die spätere Geschichtsschreibung die alte Burg bei Pont an der Niers als Schauplatz der Kindheit angenommen.
Geprägt wurde Adelheidauch von dem ruhigen Beispiel des Vaters. Megingoz hatte im Bruderkrieg, in dem er an der Seite Herzog Heinrichs gegen König OTTO I. in dem guten Glauben gekämpft hatte, die Krone gebühre dem ersten im Purpur geborenen Königssohne, Ämter und Besitz verloren. Als er 944 vom König aus der Acht befreit, wieder in seine Güter eingesetzt worden war, hatte er sich mit ganzer Kraft deren Verwaltung gewidmet. Viele suchten seinen erfahrenen Rat, die Sorge um alle und alles füllte seinen ganzen Tag. Er führte sein Leben in ernster Verantwortung, die er an Gottes Auftrag und Seinem Wort maß.
Die große Wende in das Leben der Familie kam aber durch den Tod des Sohnes Gottfried. Als junger Ritter folgte er mit seinen Mannen 976/77 Kaiser OTTO II. im Feldzug gegen die Böhmen. Im Kampf traf ihn ein Pfeil in den Kopf. Die Seinen brachten seinen Leichnam unter vielen Mühen und Nöten zum ehrenvollen Begräbnis in die Heimat zurück. Für die Eltern brach eine Welt zusammen. Auf ihren einzigen Sohn hatten sie die ganze Zukunft gebaut und nun war er tot. Doch sie verwanden den Schicksalsschlag und machten Ernst mit der Glaubenswahrheit, dass die Gestalt dieser Welt vergeht: Sie lebten nun ganz auf die Ewigkeit hin. Gott hatte den Sohn genommen, er sollte nun auch dessen Erbteil haben. So errichteten sie in Vilich eine neue Kirche und gründeten ein Kloster. Obwohl noch gesund, beschlossen sie, auf ihre eheliche Gemeinschaft zu verzichten. Megingoz blieb in Geldern und verwaltete seine Güter. Gerbergazog sich nach Vilich zurück und beschleunigte mit kluger Umsicht den Bau des Klosters, in Fasten und Beten allezeit dem Dienste Gottes ergeben.
3 Jahre nach dem Tode der Mutter Gerbergastarb in Geldern auch ihr Vater Megingoz. Sie ließ ihn nach Vilich überführen und in der Kirche an der Seite seiner Gemahlin beisetzen. Auch ihr Bruder Gottfried hatte dort seine Ruhestätte gefunden.
Heinz Renn: Seite 108,111,112
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"Das erste Luxemburger Grafenhaus
Der Vater der Irmintrud, Megingoz, steht 939 wie Adalbero von Metz, der Sohn Wigerichs, auf seiten des Herzogs Giselbert. Er wird daraufhin seiner Güter für verlustig erklärt, aber am 1.8.944 setzt OTTO I. ihn wiederum in sein Besitztum und seine Rechte ein. Da Megingoz um 939 bereits aktiv in den Kampf eingreift, kann er damals kaum jünger als 20 Jahre gewesen sein. Er hat also bei seinem Hinscheiden 998 auf der Burg zu Geldern ein Alter von ca. 80 Jahren erreicht. Seine Gemahlin Gerbergaist einige Jahre vorher gestorben. Eine Urkunde vom 24.5.996 erwähnt sie als tot. Der Kölner Kirchenkalender hat Gerberga und ihren Gemahl, die Stifter des Klosters Vilich, für den 19. Dezember als Heilige angeführt.
Die Heirat Gerbergasund Megingoz' dürfen wir für die 40-er Jahre des 10. Jahrhunderts ansetzen.
Als erstes führt er an, Graf Megingoz, der Vater der Äbtissin Adelheidund der Irmintrudis, sei Graf des Auelsgaues gewesen, weil er das dort gegründete Kloster Vilich gegründet habe.
945/50
oo Gerberga, Tochter des Pfalzgrafen Gottfried
ca 925/35- vor 24.5.996
Kinder:
Gottfried
- 977
Irmentrud
-
oo Heribert Graf im Kinziggau
925- 992
Adelheid Äbtissin von Vilich
960/70-3.2.10108/21
Albrada
-
Bertrada Äbtissin des Klosters St. Maria zu Köln
- Anfang 1000
Literatur:
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Hlawitschka, Eduard: Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Studien zur Geschichte Lothringens und des Reiches im 9.,10. und 11. Jahrhundert, Saarbrücken 1969, Seite 51-54,58,62,70,126-128,132,134,138,146 - Ennen, Edith: Frauen im Mittelalter. Verlag C.H. Beck München 1994, Seite 78 -
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!downloads Ritterheer des Mittelalters.htm
I. Megingos
(*915/920, †997/998 in loco qui Gellere dicitur), Stifter des Klosters Vilich. Heirat mit Gerberga (*um 930, †um 995), Tochter des Pfalzgrafen Gottfried von Lotharingen (um 905-um 960) und der Irmintrud von Frankreich (*um 910), Schwester des Herzogs Gottfried von Niederlothringen (reg. 959-964) sowie Nichte des Erzbischofs Wigfried von Köln (reg. 925-953).
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Algemeene geschiedenis des vaderlands van de vroegste tyden tot op ..., Volume 2
By Johannes-Pieter Arend, Otto Van Rees, Willem Gerard Brill, Johannes van Vloten
Méginoz = Mengose I van Gelre, 5e voogd.
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Oordeelkundige inleiding tot de historie van Gelderland: in 1795, Volume 2
By Willem A. van Spaen la Lecq
GEEN zoon Wittikinge van Gelre !
(wel bij Mengose I van Gelre)
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Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein, insbesondere das Alte ...
By Historischer Verein für den Niederrhein, insbesondere das Alte Erzbistum Köln
Von den genannten Vögten ist nur Mcingoz oder Megingoz mit einiger Sicher-heit als Besitzer Geldems bekannt. Er wird zum ersten Mal erwähnt in einer Urkun-de von 944, als er sich nach seiner Teilnahme an dem gescheiterten Aufstand von 941 zu Elten mit König Otto dem Großen aussöhnt.33 Vermutlich war er bereits am Aufstand von 939 beteiligt, sodass er wohl um 920 geboren ist.34 Seine Herkunft ist unklar. Er war verheiratet mit Gerberga und stiftete mit ihr das Kloster Vilich, Bonn gegenüber, wie auch fast alle Chroniken mitteilen.35 Dass einige der Chroniken Ger-berga „von Brabant44 nennen, ist nicht ganz unrichtig, denn ihr Bruder Gottfried war der erste Herzog von Niederlothringen, ein Titel, der später von den Herzögen von Brabant geführt wurde. Das Ehepaar hatte einen Sohn, der als junger Ritter gegen die Böhmen fiel, und vier Töchter.36 Zwei ihrer, Ermentrud und Albrada, hatten Nachkommen, Albrada von einem unbekannten Ehemann. Ermentrud heiratete den Grafen Heribert von Gleiberg, einen Spross aus dem mächtigen Geschlecht der Kon- radiner.'7 Die anderen zwei Töchter, Adelheid und Bertrada, wurden Äbtissinnen.
Meginhard (Meingoz) Nn | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gerberge de Metz |
http://vandermerwede.net// n/a
Mengasus (no last name or ancestry)
Meingaud von Maingau