Elle est mariée avec Rudolph II [Konradiner] von Rheinfelden.
Ils se sont mariés environ 1066.Les sources 1, 2
Enfant(s):
Prinz Isenburg:
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Adelheid (nach 1052-1079), seit 1067 Gemahlin RUDOLFS, war die Witwe von Guigues I. Comte d'Albon.
Mittelalter DE.dir von Turin Deutsche Königin
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um 1050/53- 1079
(nach 1052-1079 Isenburg)
Jüngere Tochter des Grafen Otto von Savoyen und der Adelheid von Turin, Tochter von Manfred II. Odelrich; Schwester der Königin Bertha
Nach Prinz von Isenburg war Adelheid die Witwe von Guigues I. Comte d'Albon.
Adelheid wurde 1069 der nicht bewahrten Keuschheit mit Werner von Habsburg beschuldigt und verstoßen. 1071 wurde sie rehabilitiert und von ihrem Gatten wieder angenommen.
Eduard Hlawitschka: Seite 192,205
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"Die Salier und das Reich" Band I
Die Nachricht aus St. Gallen ergänzt zunächst in vorzüglicher Weise das, was wir durch die Weißenburger Annalen wissen, daß nämlich 1069 Herzog Rudolfs Gemahlin Adelheid fälschlich der nicht bewahrten Keuschheit beschuldigt worden sei und daß RUDOLF sie deshalb ihrer Ehre beraubt und verstoßen hat bzw. dass RUDOLF (1071) seine Frau, von der er sich wegen ihres schlechten Rufes getrennt hatte, nach Untersuchung und Unschuldsanerkenntnis durch Papst Alexander II. wieder annahm; ja der St. Galler Text erweitert unser Wissen über diesen Vorgang erheblich. Wir erfahren erstmals von der Hilfe durch einige Bischöfe, die die Beschuldigte offenbar durch Bekleidung mit dem Nonnenschleier vor der Todesstrafe schützten; die Einschaltung des Papstes und dessen Freispruch werden bestätigt; dazu aber noch mehr: die Reinigung des als Verführer beschuldigten Grafen Werner durch das Gottesurteil der Wasserprobe ist bislang unbekannt wie ebenso ein Besuch RUDOLFS in dieser Angelegenheit beim Papst, und als Folge davon ein Sinneswandel RUDOLFS gegenüber König HEINRICH IV., der fast zur gleichen Zeit seine Scheidung von seiner jungen Frau Berta, der Schwester Adelheids betrieb, aber mit seinen Scheidungswünschen scheiterte. Aber nicht diese Zusammenhänge, die ein ganz neues Licht auf die Hintergründe von RUDOLFS Parteiwechsel werfen und die Ausgangsmotive der sich (1072/1. Hälfte) zu eine coniuratio gegen HEINRICH IV. konkretisierenden inneren Ablehnung des jungen Königs besser als bisher erhellen dürften, sind zunächst in unserem Interesse von erhöhtem Interesse.
Herzogenbuchsee mit den dazugehörenden Kirchen Buchsee, Seeberg und Huttwil waren von RUDOLF herkommende Allodien. Besitzverankerung RUDOLFS in Burgund geht auch aus den Berthold-Annalen hervor, in denen berichtet wird, daß sich RUDOLFS Frau, Adelheid, nach der Königserhebung RUDOLFS (1077) von Zürich aus in partes Burgundiae begab, wo sie in quodam castello suo den Ansturm der Feinde abwehrte.
Dr. Eduard Heyck: Seite 117 1891
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"Geschichte der Herzöge von Zähringen"
In dieser Osterzeit war des Gegenkönigs RUDOLF Gattin Adelheid, gestorben. Sie, die Schwester der Königin Berta, hatte, getrennt von ihrem Gemahl, seit dieser sich nach Sachsen hatte zurückziehen müssen, zuerst auf burgundischen Burgen in Flucht und Not gelebt, war dann in das Konstanzer Bistum zurückgegangen und hatte hier auf dem Twiel und anderen Burgen nahe beim Rhein Sicherheit gesucht. Dürftigkeit, Gefahr und unablässiger Kummer hatten sie auch hier in ihren letzten Tagen umgeben, mußte doch jeder Triumph, jedes Ungemach der einen, wie der anderen Partei ihr Herz als Gattin oder als Schwester treffen! Nun war durch ihren Tod die einzige Tochter, die sie noch bei sich gehabt hatte - Adelheid und Berta waren vermählt - Agnesmit Namen, tatsächlich verwaist; der ferne Vater vermocht sie nicht zu schützen, wenn sich etwa kaiserliche Parteigänger ihrer als Geisel zu bemächtigen suchen.
Odilo Engels: Seite 102
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"Stauferstudien"
Vom Hohentwiel aus hatte Adelheid in Stellvertretung ihres Gatten RUDOLF von Rheinfelden die Funktionen eines gegenköniglichen Herzogs wahrgenommen.
Paul Friedrich Stälin: Seite 221
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"Geschichte Württembergs"
Im Beginn des Jahres endete nämlich RUDOLFS Gemahlin Adelheid ihr mühevolles Leben. Sie hatte sich, während ihr Gemahl in Sachsen weilte, zuerst in Burgund, dann auf dem Hohentwiel und anderen benachbarten Burgen aufgehalten und scheint, übrigens in festem Kampfe mit Dürftigkeit und vielem Ungemach, gewissermaßen als seine Stellvertreterin in seinem Herzogtum angesehen worden zu sein.
1062
oo 2. Rudolf Graf von Rheinfelden
um 1025/30-16.10.1080
Kinder:
Adelheid
um 1065- 1090
1078
oo Ladislaus I. König von Ungarn
-29.7.1095 (20.6.1095 Isenburg)
Bertha Gräfin von Kellmütz
-(20.1. nach 1128 Isenburg)1133
vor 1077
oo Ulrich X. Graf von Bregenz
-26./28.10.1097
Otto
- klein
Agnes
-19.12.1111
1079
oo Berthold II. Herzog von Zähringen
um 1055-12.4.1111
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