Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands » Swanhilde (=Suanehild) [Billung] von Sachsen Tochter des Herzogs Hermanns (955-1014)

Persoonlijke gegevens Swanhilde (=Suanehild) [Billung] von Sachsen Tochter des Herzogs Hermanns 

Bronnen 1, 2

Gezin van Swanhilde (=Suanehild) [Billung] von Sachsen Tochter des Herzogs Hermanns

(1) Zij is getrouwd met Thietmar I d' Ostmark.

Zij zijn getrouwd


Kind(eren):



(2) Zij is getrouwd met Eckhhard I von Meissen.

Zij zijn getrouwd rond 979.


Kind(eren):

  1. Mathilde von Meissen  ± 980-± 1030 
  2. Ludgard von Meissen  ± 985-1012
  3. Hermann I von Meißen  ± 980-1038
  4. Oda von Meißen  ????-1025 
  5. Gunther von Meissen  ????-1025
  6. Eilward von Meissen  ????-1023


Notities over Swanhilde (=Suanehild) [Billung] von Sachsen Tochter des Herzogs Hermanns

Source : Schwennicke n 01.143.

E:illunger Billung Markgräfin der Nordmark
---------------------- Markgräfin von Meißen
945/55-26.11.1014
Tochter des Herzogs Hermann I. Billung von Sachsen <../../sachsen/hermann_herzog_von_sachsen_973_billunger/hermann_billung_herzog_von_sachsen_+_973.html>
Althoff Gerd: Seite 424
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"Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung"
G 168
Lü: 26.11. Suanehild com + 1014 Gemahlin Markgraf Thietmars (G 98) und Ekkehards I. von Meißen (G 42)
Me: 26.11. Suonehild com
Swanhild, die Tochter Hermann Billungs (H 6), heiratete in zwei der bedeutendsten sächsischen Adelsfamilien ein und knüpfte so verwandtschaftliche Beziehungen, die ihre Auswirkungen im politischen Kräftefeld Sachsen hatten; s. dazu oben S. 57 f.
Sie schlugen sich auch in der Aufnahme zahlreicher Angehöriger beider Adelsfamilien ins Lüneburger Necrolog nieder. Zu den Einträgen ihrer Verwandten aus der Ehe mit Thietmar vgl. Kommentar G 2, aus der Ehe mit Ekkehard von Meißen G 42.
Der Eintrag ins Merseburger Necrolog gehört nicht der Ergänzungsschicht an.
Swanhild zählte auch zum Verwandtenkreis Thietmars; vgl. dazu oben S. 235.
Alle Quellenbelege zu Swanhild sind aufgeführt bei Bork, Billunger, S. 114-117.

Schwennicke Detlev: Tafel 11
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"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"
SUANEHILDE
--------------------
+ 26.XI.1014
Begraben: Kloster Jena
I. oo THIETMAR I. Markgraf von Meissen
+ nach 979
II. oo vor 1000
EKKEHARD I., Markgraf von Meissen
+ ermordet Pöhlde 30.IV.1002
Begraben: Kloster Jena, beide nach 1028 Naumburg Georgskirche

Thiele Andreas: Tafel 155
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte"
Band I, Teilband 1 Deutsche Kaiser-, Königs-, Herzogs- und Grafenhäuser I
SUANAHILD
------------------
+ 1014
1. oo THIETMAR I. Markgraf der Nordmark
+ 978
2. oo EKKEHARD I. Markgraf von Meißen
+ 1002

Posse, Otto: Seite 21,34,43
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"Die Markgrafen von Meissen und das Haus Wettin bis zu Konrad dem Grossen."
Im Jahre 978 (vor Juli 14) starb Thietmar [37 Vgl. Seite 19 Anmerkung 75. - Annalista Saxo 978. SS. 6, Seite 627.] und wurde zu Nienburg begraben. Seine Witwe Swanehild, eine Tochter des Herzogs Hermann von Sachsen, vermählte sich mit dem späteren Markgrafen Ekkehard I. von Meißen.
Die Bedeutung des Geschlechts ward noch besonders dadurch erhöht, dass Markgraf Ekkehard Swanehilde, die Tochter des nächtigen Billung und Schwester des Herzogs Bernhard von Sachsen <../../sachsen/bernhard_1_herzog_von_sachsen_1011_billunger/bernhard_1_herzog_von_sachsen_+_1011.html>, die Witwe des (978) verstorbenen Markgrafen Thietmar, als Gattin heimführte [84 Vgl. Seite 21 und Anmerkung 75].
Für Ekkehard war die Zeit gekommen, seine hochstrebenden Pläne zur Verwirklichung zu bringen. Da er durch die Verheiratung mit Swanhild, einer Schwester des Herzogs Bernhard von Sachsen [128 Vgl. Seite 32 Anmerkung 75], verwandt war, da auch der Markgraf Gero, sein Nachbar nordöstlich, ein Sohn seiner Gemahlin war aus ihrer ersten Ehe mit dem Markgrafen Thietmar, und da er sich mithin auf die Hilfe seines Schwagers und seines Stiefsohnes rechnen zu können schien, so mag er es wohl keineswegs für ein großes Wagnis gehalten ahben, die Hand nach der Krone auszustrecken.
Leyser, Karl J.: Seite 83,93,94
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"Herrschaft und Konflikt. König und Adel im ottonischen Sachsen"
Die Witwen von Grafen und Markgrafen konnten gelegentlich Nachfolgeschwierigkeiten zugunsten ihrer Söhne ebensogut regeln wie die Kaiserinnen für ihre Söhne [7 So zum Beispiel Godila, Markgraf Liuthars Witwe, die im Jahre 103 ihrem Sohn Werner das Markgrafenamt sicherte (siehe oben Seite 72 Anmerkung 57). Es ist bemerkenswert, daß Werner 1003 nicht minderjährig war. Er muß über zwanzig Jahre alt gewesen sein. Ein anderes Beispiel ist Swanhild, die Witwe des ermordeten Markgrafen Ekehard, die zusammen mit ihren Söhnen im Jahre 1002 versuchte, Meißen zu halten (Thietmar V 8 Seite 230.].
Werfen wir jetzt einen Blick auf die Nachkomen Herzog Hermann Billungs: Eine seiner Töchter, Svanehild (+ 1014), überlebte nicht nur ihre beiden Brüder, Herzog Bernhard I. (+ 1011) und Graf Liudger (+ 1011) <../liudger_graf_im_westfalengau_1011/liudger_graf_im_westfalengau_+_1011.html>, sondern auch ihre beiden Ehemänner, Markgraf Thietmar (+ 979) und Markgraf Ekkehard von Meißen (+ 1002), wenngleich ihre beiden Schwestern vor 1011 gestorben waren.
Holtz Eberhard/Huschner Wolfgang (Hg:): Seite 99-101,108
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"Deutsche Fürsten des Mittelalters. Fünfundzwanzig Lebensbilder"
Ekkehard I. versippte sich durch seine Ehe mit dem mächtigen sächsischen Adelsgeschlecht der BILLUNGER. Er heiratete Schwanhild, eine Tochter des 973 verstorbenen Markgrafen Hermann Billung. Ein Bruder der Schwanhild war Bernhard.
Schwanhild, eine bei ihrer Vermählung mit Ekkehard offensichtlich nicht mehr ganz junge Frau, war in erster Ehe mit einem Markgrafen verheiratet gewesen, der gleich dem bereits wiederholt zitierten Chronisten den Namen Thietmar trug.
Ekkehards Vater hat die gewiß glanzvolle Hochzeit seines ältesten Sohnes nicht lange überlebt, nur etwa zwei Jahre später fand er in Unteritalien den Tod.
Rikdag hatte eine Grafschaft im Nordthüringengau verwaltet, ehe ihm 979 nach dem Tod des damaligen Gatten Schwanhilds, Thietmar, von OTTO II. <../../deutschland_koenige_2/otto_2_der_rote_deutscher_koenig_983_liudolfinger/otto_2_der_rote_deutscher_koenig_+_983.html> die Mark Meißen üertragen wurde.
Gleich Liudgard war Hermann eines der sieben Kinder, die Schwanhild ihrem Gatten Ekkehard geboren hatte; Reglinde aber war eine Tochter Boleslaws I. Chrobry, Herzog von Polen von 992 bis 1025.
Schneidmüller, Bernd/Weinfurter Stefan/Hg.): Seite 116,121,131
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"Otto III. – Heinrich II. Eine Wende?"
Nach der Beisetzung zog Hermann mit seiner Mutter Schwanhild, der Schwester des BILLUNGERS <../billunger.html> Herzog Bernhards I., nach Meißen, wo er Anfang bis Mitte Juni eingetroffens ein dürfte.
Außerdem war Bernhard I. - über seine Schwester Schwanhild, die Gemahlin Ekkehards - Hermanns Onkel; diese Beziehung zu beiden Konfliktparteien macht ihn zum gegebenen Vermittler.
Zur Familie der BILLUNGER gehörte auch Markgraf Gero II. (+ 1015). Er war über seine Mutter Schwanhild, die Schwester Bernhards I. und Gemahlin Ekkehards von Meißen, Stiefsohn des mächtigen Meißener Markgrafen und Neffe Herzog Bernhards I.
Ludat, Herbert: Anmerkungen 163,199
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"An Elbe und Oder um das Jahr 1000. Skizzen zur Politik des Ottonenreiches und der slavischen Mächte in Mitteleuropa."
163
Offenbar haben die alten Rechtsansprüche der EKKEHARDINER, das loyale Verhalten Ekkehards an der Seite OTTOS III. <../../deutschland_koenige_2/otto_3_deutscher_koenig_1002_liudolfinger/otto_3_deutscher_koenig_+_1002.html> (siehe oben Anmerkung 158) und die kritische Situation in den Marken im Jahre 985 diese Entscheidung bestimmt. Zu dem Ansehen Ekkehards hatte wahrscheinlich auch seine Ehe mit Schwanhild beigetragen, der Witwe des Markgrafen Thietmar, des Neffen Geros, die dem Geschlecht Hermann Billungs entstammte; vermutlich hatte diese Eheverbindung auch bereits die Rehabilitierung Gunthers begünstigt. Jedenfalls sind die gelegentlich in der Forschung geäußerten Vermutungen völlig haltlos, wonach dieser Wechsel in der Markgrafenwürde vielleicht ein Folge der Verbindung der Rikdag-Familie mit den PIASTEN gewesen sei, vielmehr verhielt sich die Sache genau umgekehrt (vgl. oben Anmerkung 156).
199
Gero II., Sohn Thietmars I. (+ 979) und der Schwanhild, seit 993 Nachfolger Markgraf Hodos (vgl. R. Schölkopf, a.a.O., Seite 49; und oben Anmerkung 168). - Wenn 993 nicht Hodos Sohn Siegfried, sondern Gero II. die umfänglichen Gebiete der sächsischen Ostmark erhielt, so dürfte dies nicht zuletzt dem Einfluß seiner Mutter Schwanhild und ihres zweiten Gemahls, Ekkehard von Meißen, zu verdanken gewesen sein.

1. oo Thietmar I. Markgraf von Meißen
-3.8.979
2. oo Ekkehard I. Markgraf von Meißen
ca 960-30.4.1002

Kinder:
1. Ehe
Gero II. Markgraf der sächsischen Ostmark
965/75-1.9.1015
2. Ehe
Mathilde
-2.2.
oo Dietrich Graf von Wettin
-19.11.1034
Liutgard
ca 985/90-13.11.1012
1002
oo Werner Graf von Walbeck Markgraf von der Nordmark
ca 990-11.11.1014
Hermann Markgraf von Meißen
um 980-1.11.1038
Ekkehard II. Markgraf von Meißen
-24.1.1046
Günter Erzbischof von Salzburg (1024-1025)
-1.11.1025
Oda
- nach 1025
1018
oo 4. Boleslaw I. Chobry Herzog von Polen
-17.6.1025
Eilward Bischof von Meißen (1016-1023)
-24.11.1023

Literatur:
-----------
Althoff Gerd: Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung. Studien zum Totengedenken der Billunger und Ottonen. Wilhelm Fink Verlag München 1984, Seite 41,57,62,113, 187,218,424 G 168 - Annalista Saxo: Reichschronik a. 978, a. 1002, a. 1029 - Black-Veldtrup, Mechthild: Kaiserin Agnes (1043-1077) Quellenkritische Studien, Böhlau Verlag Köln 1995, Seite 138, 146,152 - Bork Ruth: Die Billunger. Mit Beiträgen zur Geschichte des deutsch-wendischen Grenzraumes im 10. und 11. Jahrhundert. Dissertation Greifswald 1951 Seite 114-117 - CHRONIK VOM PETERSBERG nebst der GENEALOGIE DER WETTINER, fliegenkopf verlag Halle 1996 Seite 231 - Freytag, Hans-Joachim: Die Herrschaft der Billunger in Sachsen, Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 1951 - Glocker Winfrid: Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik. Böhlau Verlag Köln Wien 1989 Seite 315 - Hirsch, Siegfried: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Heinrich II. 1. und 3. Band, Verlag von Duncker & Humblot Berlin 1864 - Hlawitschka Eduard: Untersuchungen zu den Thronwechseln der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts und zur Adelsgeschichte Süddeutschlands. Zugleich klärende Forschungen um „Kuno von Öhningen“, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1987, Seite 26,36,41,76 - Holtz Eberhard/Huschner Wolfgang (Hg:): Deutsche Fürsten des Mittelalters. Fünfundzwanzig Lebensbilder, Edition Leipzig 1995 Seite 99-101, 104,108 - Holtzmann Robert: Geschichte der sächsischen Kaiserzeit. Deutscher Taschenbuch Verlag München 1971 Seite 366 - Leyser, Karl J.: Herrschaft und Konflikt. König und Adel im ottonischen Sachsen, Vandenhoec & Ruprecht Göttingen 1984 Seite 83,93,94 - Ludat, Herbert: An Elbe und Oder um das Jahr 1000. Skizzen zur Politik des Ottonenreiches und der slavischen Mächte in Mitteleuropa, Böhlau Verlag Weimar Köln Wien 1995, Seite 25; Anm. 144,163,199,462 - Patze, Hans: Die Entstehung der Landesherrschaft Thüringen, Böhlau Verlag Köln/Graz 1962 Seite 108 - Posse, Otto: Die Markgrafen von Meissen und das Haus Wettin bis zu Konrad dem Grossen. Giesecke& Devrint Verlag Leipzig 1881 Seite 21,32,34,43,123 - Rupp, Gabriele: Die Ekkehardiner, Markgrafen von Meißen, und ihre Beziehungen zum Reich und zu den Piasten. Peter Lang GmbH Frankfurt am Main 1996 Seite 195-196 - Schneidmüller, Bernd/Weinfurter Stefan/Hg.): Otto III. - Heinrich II. Eine Wende?, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1997, Seite 116,121,131 - Schneidmüller Bernd/ Weinfurter Stefan (Hrsg.): Ottonische Neuanfänge. Symposium zur Ausstellung "Otto der Große, Magdeburg und Europa" Verlag Philipp von Zabern Mainz 2001 Seite 269 - Schölkopf Ruth: Die sächsischen Grafen 919-1024. Studien und Vorarbeiten zum Historischen Atlas Niedersachsens 22. Göttingen 1957 - Schwennicke Detlev: Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am Main 1998 Tafel 11 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 155 - Thietmar von Merseburg: Chronik. Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe, Seite 154, 200,360 - Weinfurter, Stefan: Heinrich II. (1002-1024) Herrscher am Ende der Zeiten, Verlag Friedrich Puset Regensburg 1999, Seite 50,115,210 -

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Voorouders (en nakomelingen) van Swanhilde (=Suanehild) [Billung] von Sachsen

Frederunda Nn
± 880-± 950
Hildegard von Stade
± 918-± 970

Swanhilde (=Suanehild) [Billung] von Sachsen
955-1014

(1) 
(2) ± 979
Mathilde von Meissen
± 980-± 1030

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Verwantschap Swanhilde (=Suanehild) [Billung] von Sachsen Tochter des Herzogs Hermanns

Bronnen

  1. Bienvenue sur les pages persos des Freenautes, AUREJAC.GED, http://arnaud.aurejac.free.fr / n/a
  2. http://vandermerwede.net/
    http://vandermerwede.net/
    / n/a


Dezelfde geboorte/sterftedag

Bron: Wikipedia


Over de familienaam Sachsen

  • Bekijk de informatie die Genealogie Online heeft over de familienaam Sachsen.
  • Bekijk de informatie die Open Archieven heeft over Sachsen.
  • Bekijk in het Wie (onder)zoekt wie? register wie de familienaam Sachsen (onder)zoekt.

Wilt u bij het overnemen van gegevens uit deze stamboom alstublieft een verwijzing naar de herkomst opnemen:
Richard Remmé, "Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands", database, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/genealogie-richard-remme/I56156.php : benaderd 26 april 2024), "Swanhilde (=Suanehild) [Billung] von Sachsen Tochter des Herzogs Hermanns (955-1014)".