Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands » Heinrich I 'der Kahle le chauve' von (Heinrich I 'der Kahle, le chauve' von) Stade Comte de Stade et de Heilingau-Nosles (± 920-976)

Persoonlijke gegevens Heinrich I 'der Kahle le chauve' von (Heinrich I 'der Kahle, le chauve' von) Stade Comte de Stade et de Heilingau-Nosles 

Bronnen 1, 2, 3, 4, 5Bron 6
  • Roepnaam Heinrich I 'der Kahle, le chauve' von.
  • Hij is geboren rond 920 in Stade, Hannover, Germany.
  • Beroepen:
    • Comte.
    • cte de Heilingau, Nosles 959.
  • (Property) : Heilingau-Nosles.
  • (Property) : Stade.
  • Hij is overleden op 9 mei 976.Bron 6
  • Een kind van Lothar I von Stade en Swanehild von Hamaland
  • Deze gegevens zijn voor het laatst bijgewerkt op 4 december 2022.

Gezin van Heinrich I 'der Kahle le chauve' von (Heinrich I 'der Kahle, le chauve' von) Stade Comte de Stade et de Heilingau-Nosles

(1) Hij is getrouwd met Judith [Konradiner] von Wetterau.

Zij zijn getrouwd in het jaar 959 te 1st wife.


Kind(eren):

  1. Kunegonde van Stade  ± 960-997 
  2. Heinrich von Stade  ± 960-1016
  3. Lothar Udo I von Stade  ± 960-994 
  4. Hildegard von Stade  ± 965-1011 
  5. Siegfried II von Stade  ± 965-1037 


(2) Hij is getrouwd met Hildegarde von RHEINHAUSEN ; de REINHAUSEN.

Zij zijn getrouwd na 973 te 2nd wife.

s:ds08.133

Notities over Heinrich I 'der Kahle le chauve' von (Heinrich I 'der Kahle, le chauve' von) Stade Comte de Stade et de Heilingau-Nosles

Count of Stade

Profession : Comte de Stade et de Heilingau-Nosles.
Attesté en 959.

Mittelalter DE.dir I. der Kahle Graf von Stade (929-976)
-------------------------
-10.5.975/76
Sohn des Grafen Lothar II. von Stade und der Swanhilde
Althoff Gerd: Seite 379
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"Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung"
G 45
Lü: 9.5. Heinricus com + um 976 Graf von Stade
Das STADER Grafenhaus war mit den BILLUNGERN verwandtschaftlich verbunden: Hildegard (H 33), die Tochter Heinrichs von Stade, heiratete den BILLUNGER Bernhard I. (vgl. Bork, Billunger, S. 98 f.; Hucke, Die Grafen von Stade, S. 26 f.). Durch diese

Heirat wurde wohl der enge Zusammenhalt zwischen STADER Grafen und den BILLUNGERN begründet, während aus der Regierungszeit OTTOS I. Rivalitäten zwischen Hermann Billung und Heinrich von Stade überliefert werden; vgl. Thietmar II, 28 und dazu Althoff, Das Bett des Königs in Magdeburg.
Die Verbindung beider Familien ist neben gemeinsamen Feldzügen (vgl. Thietmar III, 60 Dänenfeldzug 974 und IV, 23 gegen die Seeräuber 994) vor allem durch die Eintragung zahlreicher Mitglieder der STADER Grafenfamilie dokumentiert.
Vgl. Swanhild, Mutter Heinrichs I. (G 175); Judith, erste Gemahlin Heinrichs I. (G 140); Thietmar Abt von Corvey, Bruder Heinrichs I. (A 14); Heinrich II., Sohn Heinrichs I. (G 131); Luder-Udo, Sohn Heinrichs I. (G 68), Hildegard, Tochter Heinrichs I. und Gemahlin des BILLUNGERS Bernhard I. (H 33); Siegfried, Sohn Heinrichs II. (G 145); Udo, Enkel Heinrichs I. (G 155); dessen Sohn Ludiger (G 19); sowie Rudolf II. von Stade (G 28).
Me: 10.5. Henricus com
Der Eintrag im Merseburger Necrolog zum 10.5. gehört der Ergänzungsschicht an. Thietmar II, 28 erwähnt, dass Heinrich, der consanguineus OTTOS I., das besondere persönliche Vertrauen des Kaisers besessen habe, siehe dazu Althoff, Das Bett des Königs in Magdeburg; allg. zu Heinrich I. und seiner Familie vgl. Hucke, S. 10-15; zum Todesdatum - das Jahr ist unsicher - ebd. S.12.

Brandenburg Erich: Tafel 3 Seite 6
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"Die Nachkommen Karls des Großen"
VII. Generation
12.
-----
Judith
--------
* ..., + 973 16. X.
Gemahl: Heinrich Graf von Stade
+ 976 9. V..
Anmerkungen: Seite 121
------------------
VII. 12. Judith
Thietmar 2,42; 3,20. Wolters, Grafen von Stade, Stad. Arch. N.F. 1 [VII 15]

Thiele Andreas: Tafel 216
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte"
Band I, Teilband 1 Deutsche Kaiser-, Königs-, Herzogs- und Grafenhäuser I
HEINRICH I. "DER KAHLE"
-----------------------------------------
+ 976
Folgt dem Vater 929 als Graf von Stade, Graf im Steiringau, Heiangau, Ammergau und Herr zu Harsfeld, wo er 964 eine Burg errichtete. Er war zuerst Kanoniker (daher der Beiname), kämpfte gegen Slawen und Dänen und stand in Sachsen besonders gegen die BILLUNGER und Erzbischof Adaldag von Bremen. Er war der Führer des sächsischen Adels gegen diese und entging 968 nur knapp einer Gefangennahme in Magdeburg. Streitpunkte waren Grafen-, Vogtei- und Besitzrechte, etwa die Vogtei Heeslingen, die er 973 gewann. Die Schwerpunkte seines Besitzes waren im Raum Stade, Harsefeld, Heeslingen und Lesum. Seine Familie gehörte neben den BILLUNGERN und OTTONEN zu den führenden in Ostfalen.
1. oo Judith von Franken, Tochter des KONRADINERS Graf Udo IV. der Wetterau
+ wohl 973
2. oo Hildegard (von Reinhausen?), wohl Tochter und Miterbin des Grafen Elli I.

Glocker Winfrid: Seite 356
**************
"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik."
7. GRAF HEINRICH DER KAHLE VON STADE
Thietmar von Merseburg berichtet in seiner Chronik II c. 28, Seite 74, Graf Heinrich "von Stade" habe einen besonderen Einfluß auf OTTO DEN GROSSEN ausüben können, "quia eius fuit consanguineus". Dieser Graf Heinrich gehörte zu einem seit 929 faßbaren Geschlecht (bei dem die Bezeichnung nach ihrer wichtigsten Burg in Stade allerdings erst seit dem 12. Jahrhundert üblich wird). Schon der Name Heinrich deutet auf eine Verwandtschaft mit den LIUDOLFINGERN hin, ebenso wie die Namen Gerburg und Hadwig bei den Töchtern Heinrichs und der Name Bruno unter Heinrichs Enkeln; zudem trug auch eine mußmaßliche Schwester Graf Heinrichs von Stade den Namen Gerburg (vgl. Holtzmann, Einleitung Thietmar-Ausgabe Seite XII, Anmerkung 3). Ein besonders enges Verhältnis zwischen OTTO I. und STADERN wird uns darin faßbar, daß der Kaiser für Hadwig, eine Tochter des Grafen Heinrich, die Patenschaft übernahm und sich 973 dafür verwandte, daß sie trotz ihres jugendlichen Alters zur Äbtissin des Klosters Heeslingen bestimmt wurde (Thietmar II c. 42 Seite 90). Hucke, Grafen Seite 13 Anmerkung 60, vermutet, ausgehend vom Namen dieses Patenkindes OTTOS DES GROSSEN, verwandtschaftliche Beziehunegn zwischen Hadwig, der Gemahlin Ottos des Erlauchten, und Lothar (Ludger), dem Ahnherren der Stader Grafen. Die klassische genealogische Kombination machte diesen Lothar ja zum Gemahl der Enda, einer Tochter des Liudolf dux (vgl. oben II, 5).
Mit Sicherheit fesstellen können wir jedoch nur die Verschwägerung Liudolfs, des Sohnes OTTOS DES GROSSEN, mit den STADERN: seine Gemahlin Ita war eine Kusine der Judith, der ersten Gemahlin Graf Heinrichs des Kahlen von Stade; vgl. dazu die KONRADINER-Stammtafel bei Hlawitschka, Kuno Seite 36 f.
S 14) HEINRICH I. ("DER KAHLE"), Graf "von Stade"
+ c 976 am V 10
1. oo Judith, Tochter Graf Udos von der Wetterau
+ vor 973 am X 16
2. oo Hildegard
+ VI 11.
Eine Stammtafel zu den STADER Grafen findet man bei Hucke, Grafen (am Ende des Buches).

Hucke Richard: Seite 10-15
*************
"Die Grafen von Stade"
Luders Nachkommen sind außer zahlreichen späteren chronikalischen Nachrichten durch ein einziges zeitgenössisches Dokument bekannt, das die älteste heute noch erhaltene Aufzeichnung über die Stader Grafen darstellt. Es ist eine Namensliste - in der Form eines Dyptichons angeordnet -, die in dem aus dem 8. Jahrhundert stammenden Ragyndrudis-Codex am Ende des 10. Jahrhunderts eingetragen wurde. Harenberg und Wedekind erkannten bereits im Anfange des 19. Jahrhunderts, dass es sich um Namen der STADER Grafen handelt. Scherer bezeichnet den Grafen Heinrich irrtümlich als BABENBERGER.
Vermutlich erfolgte die Eintragung der gräflichen Familie in die als Reliquie (Buch des Lebens) verehrte Handschrift auf Grund einer größeren Schenkung an die Kirche. Der Codex wurde seit dem 9. Jahrhundert in Fulda aufbewahrt.
Die Namen sind in folgender Weise aufgeführt:
Heinrich comes Hiltigard
Liutheri conjunx (sic)
Heinrih (sic) eius
(Liutheri Hiltigard
(Udo filia eorum
Sigifrid
Suuanihilt
Gerburg
Juditha
Gerburc (sic)
Haduuich
Cunigund
Bevor wir die einzelnen Personen eingehender besprechen, sei kurz eine Erläuterung des Dyptichons vorausgeschickt. Heinrich der Kahle, der Sohn Luders, und dessen zweiter Gattin Hildegard stehen als derzeitige Familienoberhäupter an der Spitze. Für Hildegard, deren gleichnamige Tochter den Herzog Bernhard Billung heiratet, ist das Dyptichon außer dem CHR R die einzige Quelle. Dann folgte Luder sowie die Söhne Heinrichs I.: Heinrich II. (Bonus), Luder-Udo (der Stammvater der CATLENBURGER) und Siegfried. Die Aufzählung der Frauen beginnt mit Suuanihilt. Es bleibt offen, ob Gerburg die Schwester Heinrichs oder seine Frau gewesen ist, auch für sie ist hier der einzige Beleg. Sie wird vielleicht als Patentante der zweiten Gerburg (einzige Erwähnung), der ältesten Tochter Heinrichs, einzusetzen sein. Zwischen diesen beiden steht die erste Frau Heinrichs, Judith aus Rheinfranken, es folgen Hadwich, die uns durch Thietmar bekannte Äbtissin von Heeslingen und Cunigunde, Thietmars Mutter.
Es fällt auf, dass in dieser Quelle zwei Namen fehlen, deren Träger man als Brüder Heinrichs I. bezeichnet hat. Es ist erstens der bei Thietmar von Merseburg bezeugte Abt Thietmar von Corvey (983-1001), der wegen seines Namens zur Familie gehören könnte. (So trägt Hildegards Sohn sowie wiederum dessen Sohn diesen Namen). Weitere Belege fehlen. Ebenfalls nicht im Dyptichon erscheint der bei Widukind als Bruder Heinrichs I. genannte Siegfried. Letzterer zeichnete sich in einem Slavenfeldzug Hermann Billungs aus, der um 955 stattgefunden hat. Der Name Siegfried tritt mehrfach bei den uns bekannten Mitgliedern der Grafen von Northeim, wie auch weiterhin in der STADER Familie auf; ferner lassen einige Hinweise aus dem 12. Jahrhundert (Güterbesitz der NORTHEIMER zwischen Niederelbe und -weser) eine enge Verwandtschaft der beiden Häuser vermuten. Daher versucht Uslar-Gleichen (Abstammung) diesen Siegfried von Stade als Vater des um 982 bis 1002 auftretenden Grafen Siegfried von Northeim zu bezeichnen. Für seine Behauptung kann Uslar-Gleichen, wie er selbst zugibt, keine positiven Beweise liefern. Seine diesbezüglichen Versuche müssen als gescheitert betrachtet werden; die Verwandtschaft des STADER Grafenhauses mit den NORTHEIMERN kommt erst um 1060 (durch Oda von Werl und ihre Mutter Richenza) zustande.
Das Todesjahr Heinrichs I. wird etwa um 975/76 anzusetzen sein. Noch im Jahre 974 beteiligte er sich an dem Feldzug OTTOS II. gegen die Dänen. Der Todestag war nach dem CHR R am 10. Mai. Nicht nur die lobende Erwähnung Heinrichsund Siegfrieds bei Widukind von Corvey, sondern auch die Erzählung Thietmars, dass Heinrich einen besonderen persönlichen Einfluß auf den ihm blutsverwandten Kaiser OTTO I. gehabt habe, läßt vermuten, dass diese Blutsbindung sehr eng gewesen ist. Versuchen wir daher, das Verhältnis Heinrichs zu den LIUDOLFINGERN und besonders zu OTTO DEM GROSSEN genealogisch zu klären. Schon der Name Heinrichdeutet, wie Marianne Wenger in ihrer Untersuchung der Königsverwandten ausführt, auf Zusammenhänge mit der Sippe der LIUDOLFINGER hin. Auch der Name Bruno, den einer der Söhne Cunigundes trägt, bestärkt die Vermutung. Nachweisen läßt sich allerdings nur die Verwandtschaft von Judith, der ersten GemahlinHeinrichs, mit dem Kaiserhaus. Judiths Cousine, - das ist Ida, die Tochter Hermanns von Schwaben (927-949), - heiratete Liudolf, den Sohn des Kaisers im Jahre 948. Dagegen ist bemerkenswert, dass der Kaiser die Patenschaft (patrinus) für eine Tochter Heinrichs des Kahlen übernahm. Es ist durchaus möglich, dass OTTO DER GROSSE dabei in Vertretung seiner Schwester Hathuihandelte, deren Name der jungen STADERIN gegeben wurde. Hathui hieß übrigens auch die Mutter König HEINRICHS, also Großmutter OTTOS .
Uslar-Gleichen vermutet, dass Heinrich der Kahle mit einem Grafen Heinrich identisch sei, der 927 in Salz (O-Franken) auftritt und als Verwandter König HEINRICHS I. (propinquus) bezeichnet wird. Am gleichen Ort tritt dieser Heinrich noch einmal im Jahre 931 auf. Schlesinger glaubt, dass es sich hier um einen Grafen handelt, der im östlichen Franken beheimatet ist und der seit 912 in Kaiserurkunden genannt wird. Der fränkische Graf gehört also schon in eine frühere Generation, und war Zeitgenosse Luders.
Althoff, Gerd: Seite 142-143,147
************
"Das Bett des Königs in Magdeburg"
Während der Abwesenheit OTTOS DES GROSSEN empfing Erzbischof Adalbert, anläßlich einer Ständeversammlung in Magdeburg, den Herzog Hermann Billung, der die Regentschaft in Sachsen stellvertretend führte, wie einen König. Er geleitetet ihn in einer Prozession unter Glockengeläut an der Hand in die Kirche. Später nahm der Herzog an der Tafel, umgeben von Bischöfen, den Platz des Kaisers ein und schlief in dessen Bett. Diese Anmaßung (superbia) mißfiel schon dem anwesenden Grafen Heinrich von Stade. Der Herzog versuchte ihn zunächst in seine Gewalt zu bringen, doch schützten den Grafen seine milites. Daraufhin befahl ihm der Herzog, zum Kaiser nach Rom zu gehen. Dies tat Heinrich von Stade und berichtete OTTO DEM GROSSEN den Vorfall, worauf der Kaiser in großem Zorn Erzbischof Adalbert befahl, ihm so viele Pferde nach Italien zu senden, wie er Hermann habe Kronleuchter anzünden und Glocken läuten lassen. Soweit der Bericht Thietmars, der geprägt ist von der Hervorhebung der Rolle, die Thietmars Großvater, Graf Heinrich von Stade, bei der Geschichte spielte.
Es mag daher auch nur wenig verwundern, daß aus dem sächsischen Adel gerade Heinrich von Stade die Position des Königs zu vertreten suchte, war er doch ein consanguineus OTTOS DES GROSSEN.

959
1. oo Judith von Rheinfranken, Tochter des Grafen Udo
-16.10. vor 973
2. oo Hildegard von Reinhausen, Tochter des Grafen Elli I.
-11.6.

Kinder:
1. Ehe
Heinrich II. der Gute
-2.10.1016
Lothar-Udo I.
-23.6.994
Siegfried II.
-6.1.1037
Gerburg (Gertrud)
- um 1000
Mutter des Bischofs Dietrich von Münster (1011-3.1.1022)
oo Brun Graf von Arneburg
-27.11.978
Hathui Äbtissin von Heeslingen 973
958-
Kunigunde
-13.7.997
oo Siegfried Graf von Walbeck
-15.3.991
2. Ehe
Hildegard
-3.10.1011
oo Bernhard I. Herzog von Sachsen
-7.2.1011

Literatur:
-----------
Althoff Gerd: Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung. Studien zum Totengedenken der Billunger und Ottonen. Wilhelm Fink Verlag München 1984, Seite 33,40,57,92,250,397 G 45 - Althoff, Gerd: Das Bett des Königs in Magdeburg, in: Festschrift für Berent Schwinekörper Sigmaringen 1982, Seite 141-153 - Althoff Gerd: Die Ottonen. Königsherrschaft ohne Staat. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000 Seite 133 - Brandenburg Erich: Die Nachkommen Karls des Großen Verlag Degener & Co Neustadt an der Aisch 1998 Tafel 3 Seite 6 - Glocker Winfrid: Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik. Böhlau Verlag Köln Wien 1989 Seite 14,261,356 - Hucke, Richard: Die Grafen von Stade 990-1144, Stade 1956 Seite 10-15 - Jordan, Karl: Heinrich der Löwe, Deutscher Taschenbuch Verlag München, Seite 74,137 - Holtzmann Robert: Geschichte der sächsischen Kaiserzeit. Deutscher Taschenbuch Verlag München 1971 Seite 245 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 216 - Thietmar von Merseburg: Chronik. Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe, Seite 64,66,78,80,90 -

SOURCES: LDS Family History Library, ancestral file #9HMD-5S (familysearch.org)
WEB:
"Ancestors/Descendants of Royal Lines" (Contributors: F. L. Jacquier (History of Charlemagne by Christian Settipani); L. Orlandini,  Manuel Abranches de Soveral, Reynaud de Paysac, F.L.  J P de Palmas (Aurejac et Tournemire; Frankish line; The Complete Peerage, Jacquier (Genealogy of Lewis Carroll, Justin Swanstrom, The Royal Families of England Scotland & Wales by Burkes Peerage; Debrett's Peerage & Baronage; Table of descendants French Canadian Genealogical Society; Families of Monfort-sur-Risle & Bertrand de Bricquebec; The Dukes of Normandy, XXXXI), A. Brabant ("Dynastie Montmorency, Michel d'Herbigny), Paul Leportier, Claude Barret, H.R. Moser (Burke Peerage), O.Guionneau, L.B. de Rouge, E. Polti, N. Danican (Britain's Royal Families; Buthlaw, Succession of Strathclyde, the Armorial 1961-62) A.Terlinden (Genealogy of the existing British Peerage, 1842), L. Gustavsson, C. Cheneaux, E. Lodge, S. Bontron (Brian Tompsett), R. Dewkinandan, H. de la Villarmois, C. Donadello; Scevole de Livonniere, H. de la Villarmois, I. Flatmoen, P. Ract Madoux (History of Morhange; Leon Maujean; Annuaire de Lorraine, 1926; La Galissonniere: Elections d'Arques et Rouen), Jean de Villoutreys (ref: Georges Poull), E. Wilkerson-Theaux (Laura Little), O. Auffray, A. Brabant (Genealogy of Chauvigny of Blot from "Chanoine Prevost Archiviste du Diocese de Troyes Union Typographique Domois Cote-d'Or 1925), Emmanuel Arminjon (E Levi-Provencal Histoire de l'Espagne Andalouse),  Y. Gazagnes-Gazanhe, R. Sekulovich and J.P. de Palmas ("notes pierfit et iconographie Insecula", Tournemire), H de Riberolles (Base Tournemire), Franck Veillon........... http://geneastar.org.

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Bronnen

  1. Bienvenue sur les pages persos des Freenautes, AUREJAC.GED, http://arnaud.aurejac.free.fr / n/a
  2. bright.ged, Brower, Maitland Dirk
  3. http://vandermerwede.net/
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  4. jean-pierre_masson
  5. rootsweb.com@NS11478851@@NS11478852@, rootsweb.com @NS11478851@ @NS11478852@
  6. Newsgroup: soc.genealogy.medieval, at groups - google.com, Alan B. Wilson, 30 Dec 1998

Over de familienaam Stade

  • Bekijk de informatie die Genealogie Online heeft over de familienaam Stade.
  • Bekijk de informatie die Open Archieven heeft over Stade.
  • Bekijk in het Wie (onder)zoekt wie? register wie de familienaam Stade (onder)zoekt.

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Richard Remmé, "Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands", database, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/genealogie-richard-remme/I38563.php : benaderd 28 april 2024), "Heinrich I 'der Kahle le chauve' von (Heinrich I 'der Kahle, le chauve' von) Stade Comte de Stade et de Heilingau-Nosles (± 920-976)".