Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands » Kunegonde von Weimar Erbin von Beichlingen ; von Orlamünde (± 1060-1117)

Persoonlijke gegevens Kunegonde von Weimar Erbin von Beichlingen ; von Orlamünde 

Bronnen 1, 2, 3, 4

Gezin van Kunegonde von Weimar Erbin von Beichlingen ; von Orlamünde

(1) Zij is getrouwd met Jaropolk Pjotr II Yzyalslavich [Rurikide] van Kiev Wladimir.

Zij zijn getrouwd rond 1073 te Meissen, Dresden, Germany.Bron 1


Kind(eren):

  1. Anastasia of Wladimir  ± 1074-1158 


(2) Zij is getrouwd met Kuno von Northeim.

Zij zijn getrouwd rond 1087.Bron 4


Kind(eren):

  1. Mathilde von Northeim  ± 1090-± 1140 
  2. Luitgarde von Northeim  ± 1090-????
  3. Adele von Northeim  ± 1092-± 1140 
  4. Kunegonde von Northeim  ± 1095-1141 


(3) Zij is getrouwd met Wiprecht II 'der Ältere' Graf von Groitzsch.

Zij zijn getrouwd


Notities over Kunegonde von Weimar Erbin von Beichlingen ; von Orlamünde

Mittelalter DE.dir von Meissen Erbin von Beichlingen
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um 1060- vor 1124
(8.6.1140 Isenburg, Lange)
Tochter des Markgrafen Otto I. von Meissen und der Adela von Löwen, Tochter von Graf Lambert II.
Kunigunde wurde am Hofe ihres Stiefvaters Dedi II. von Wettin erzogen und beim Besuch des vertriebenen russischen Fürsten Isjaslav mit dessen Sohn Jaropolk im Oktober 1075 vermählt. Nach der Ermordung ihres 1. Mannes kehrte sie nach Deutschland zurück und heiratete den Sohn Ottos von Northeim, Kuno, dem sie Beichlingen in die Ehe brachte. Ihre Tochter aus 1. Ehe wurde mit einem thüringischen Fürsten namens Günther  verheiratet.
Patze Hans/Schlesinger Walter: Seite 180
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"Geschichte Thüringens"
Zwischen 1014 und 1067 klafft eine Lücke, wo wir nichts über den Besitzer der Burg sagen können, offenbar hat sie dann dem Markgrafen Otto von Meißen aus dem Hause WEIMAR gehört; denn sie dürfte über dessen Witwe Adila von Löwen, welche in 2. Ehe Dedi von Wettin heiratete, an letzteren gekommen sein. Dedi hat im Kampf gegen HEINRICH IV. die Burg Beichlingen und Burgscheidungen mit Besatzungen belegt. Der Kaiser eroberte die Burgen, gab sie aber den Kindern Dedis zurück. Der Besitzanspruch an Beichlingen muß dann auf Adilas Tochter Kunigunde gefallen sein. Diese war in 1. Ehe mit dem russischen Fürsten Izjaslavic verheiratet, kehrte aber nach dessen Tod (1078) nach Beichlingen zurück und heiratete in 2. Ehe den Sohn Ottos von Northeim, Kuno (+ 1103). Aus Rußland hatte Kunigundeeine Tochter Mechthilde mitgebracht. Mechthilde  heiratete in 1. Ehe einen Grafen Günther , also wohl einen KÄFERNBURGER. Der Sohn Günthers  und der Mechthilde  war ein Graf Sizzo, doch ist diese Nachricht in ihrer Glaubwürdigkeit angefochten worden.
Aus der Ehe des Grafen Kuno und der Kunigunde stammte eine Kunigunde die Jüngere, welche den jüngeren Wiprecht III. von Groitzsch heiratete. Nachdem Kuno von Northeim 1103 gestorben war, heiratete Kunigunde die Ältere (+ 1140) 1110 Wiprecht den Älteren von Groitzsch. Es fand also eine Art Doppelhochzeit statt. Im Ehevertrag hat Kunigunde die Ältere bestimmt, dass Wiprecht II. bei ihrem Tod den Schutz des Klosters Oldisleben übernehmen sollte. 1124 erscheint er tatsächlich als Vogt dieses Klosters, das wahrscheinlich von seiner Gemahlin und ihrer Schwester Adelheid, wenn nicht bereits von Adela von Löwen gestiftet worden war. Kunigunde starb 1140 ohne männliche Erben; die Herrschaft über Beichlingen scheint sie zuletzt selbst geführt zu haben.
Die Schwester Kunigundes, Adelheid, heiratete Albrecht von Ballenstedt und erhielt durch eine Erbteilung die Sachsenburg mit einem Teil von Frankenhausen. Außer diesem Ort gehörten Kölleda, Kelbra und Brücken zum frühen Besitz der BEICHLINGER.
Hildebrand Ruth: Seite 10,11
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"Herzog Lothar von Sachsen"
Kunigunde, vermählt mit einem russischen König, kehrte aber 1087 wieder nach Thüringen zurück und heiratete danach den Grafen Kuno von Northeim.
Wenn nun Kuno von Beichlingen mit seiner OrlamünderGemahlin schon seit dem letzten Jahrzehnt des 11. Jahrhunderts im Gau Engelin Macht ausübt, wenn Markgraf Ekbert 1088 2 der thüringischen Gleichen-Burgen innehat, so müssen wir den Schluß ziehen, dass mindestens 2 der Schwiegersöhne bereits geerbt oder Erbschaft usurpiert haben, der BEICHLINGER und der BRUNONE. Die Vermutung wird begründet, wenn wir uns mit der späteren Geschichte um Beichlingen beschäftigen. Auffällig ist in diesem Zusammenhang zunächst die Urkunde Erzbischof Adalberts I. von Mainz vom Jahre 1128 für das Stift Jechaburg, die einen Besitztausch der Grafen von Stade betrifft. Beide Orte, um die es sich handelt - Berka und Hausen - liegen ausdrücklich im Wippergau -, Engelin wird hier zum ersten und einzigen Male in der Geschichte Thüringens mit diesem Namen genannt, und zwar nach den Fluß, der sich unweit der beichlingischen Sachsenburg in die Unstrut ergießt. Man wird also annehmen, dass damit mindestens ein Teil des alten Gaues Engelin und der späteren Grafschaft Beichlingen gemeint ist. Die in der Urkunde bezeugte Besitzveränderung wird von den Jechaburger Vögten, dem Hauptvogt und dem Untervogt Christian (von Rothenburg), ebenso wie von dem jungen, aber volljährigen Udo von Stade vollzogen. Die ersten weltlichen Zeugen sind überraschenderweise: Palatinus Wilhelmus und Marchio Adalbertus. Als Lehnsvasallen von Mainz kommen die beiden askanischen Vettern Wilhelm und Albrecht nicht in Frage. Es bleibt also nur die Vermutung, sie seien hier als zuständige Grafen der Orlamünder in Erscheinung getreten. 1124 war Wiprecht von Groitzsch, Gemahl Kunigundes von Beichlingen, gestorben. Bei der Ausstellung der Urkunde im Jahr 1128 war also die Grafschaft Beichlingen frei, Pfalzgraf Wilhelm und Albrecht könnten hier als Orlamünder Erben Besitz ergriffen haben. Später - 1148 - hat Albrecht der Bär in dem alten von Kunigundegegründeten Kloster Oldisleben das Sagen, ebenso 1168 sein Sohn Dietrich von Werben. Vor 1155 hält Markgraf Albrecht in dieser Gegend ein "celeberrimum placitum" ab.
Später hat ein Friedrich von Beichlingen , der Vermutung nach vielleicht ein Sohn der ältesten Tochter Kunigundesaus ihrer 1. russischen Ehe, in 2. Ehe verheiratet mit dem Grafen Gunther von Käfernburg , die Grafschaft übernommen. 1128 müßte er noch ein Kind gewesen sein. Und schließlich gehört in diesen Zusammenhang eine Urkunde BARBAROSSAS für das Kloster Sittichenbach, in der unter anderem über ein Besitztum in Oberheilingen (nordöstlich Weißensee) disponiert wird, das einer Erbengemeinschaft gehört, die von Heinrich dem Löwen, Friedrich von Beichlingen beziehungsweise der Mutter Mathilde von Rudolstadt und BARBAROSSA als geschiedenener Ehemann der Adela von Vohburg repräsentiert wird. Mathilde ist die älteste Tochter von Kunigunde von Beichlingen aus ihrer russischen Ehe, sie lebt 1154 auf der orlamündischen Burg Rudolstadt. Die Vohburger haben ihr Erbe ebenfalls von Kunigunde von Beichlingen beziehungsweise von deren jüngsten Tochter Kunigunde . Und Heinrich der Löwe? Nun, er wird hier als Erbe der KATLENBURGER auftreten, auf deren Grafschaft er Anspruch erhoben hatte. Tochter Adela von Beichlingen war in 1. Ehe mit dem Sohn der Urgroßmutter Heinrichs des Löwen verheiratet gewesen. Man sieht also, dass die alte Grafschaft Beichlingen  orlamündischen Ursprungs ist - und erkennt, wie zäh die Erben - Töchter, Enkel und Urenkel - an ihren alten Erbrechten festgehalten haben.
Fenske Lutz: Seite 148 A. 276,343,365
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"Adelsopposition"
Durch seine Gattin Oda war Ekbert darüber hinaus mit Kuno von Beichlingen und den WETTINERN verschwägert. Die Mutter Odas, Adela, hatte aus ihrer Ehe mit Markgraf Otto von Meißen aus dem Geschlecht der Grafen von Weimar-Orlamünde 3 Töchter. Von ihnen heiratet Odas Schwester Kunigunde Kuno von Beichlingen. Adela heiratete dann in 2. Ehe den Markgrafen Dedi; da Heinrich I. von Eilenburg aus dieser Ehe stammte, waren Kunigunde und Oda Halbschwestern des WETTINERS.
Nach dem Tode seiner Gemahlin Judith heiratete Wiprecht 1110 Kunigunde von Beichlingen, eine Tochter Markgraf Ottos von Meißen aus dem Geschlecht der Grafen von Weimar-Orlamünde, die zuvor bereits zweimal verwitwet war. Durch Kunigunde gelangte Wiprecht in den Besitz der Vogtei über das Kloster Oldisleben .
Pfalzgraf Siegfrieds Tante Kunigundeheiratete in 3. Ehe den älteren Wiprecht von Groitzsch und ihre gleichnamige Tochter zur selben Zeit dessen Sohn, den jüngeren Wiprecht. Es liegt hier also eine doppelte Familienverbindung zu einem weiteren Großen Ostsachsens vor.
Kunigunde war dreimal verheiratet. Nach ihrer 1. Ehe mit einem russischen Fürsten heiratete sie Kuno, einen der Söhne Ottos von Northeim, und nach dessen Tod Wiprecht von Groitzsch. Gemeinsam mit ihrem 2. Gemahl muß sie als Gründerin des Klosters Oldisleben angesprochen werden. Auch nach dem Tode Graf Kunos 1103 blieb ihre Verbundenheit zu diesem Ort bestehen, wie eine Anzahl von Schenkungen zugunsten des Klosters erkennen läßt. Bemerkenswert daran ist, dass Oldisleben im urkundlichen Schriftgebrauch als Aldesleve erscheint. Fraglos ist die Dame, deren Tod die Magdeburger Annalen zu 1140 melden, mit Kunigunde von Beichlingen zu identifizieren und die Bezeichnung nach Aldeslove ist auf Kloster Oldisleben zu beziehen, dem Kunigundepersönlich nahestand, während die Mutter Dietrichs von Haldensleben-Wichmannsdorf-Hillersleben ihrer Abstammung und ihren Lebensdaten nach unbekannt ist.
Lange Karl-Heinz: Seite 132-136
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"Die Grafen von Northeim 950-1144" 1958
Kunos Gemahlin Kunigunde war eine Tochter des Markgrafen Otto von Meissen aus dem Hause WEIMAR-ORLAMÜNDE und Adelas von Löwen. Sie brachte ihrem Gemahl aus väterlichem Erbe die Burg Beichlingen in die Ehe, nach der dieser sich hinfort benannte. Die Tatsache läßt darauf schließen, dass Kuno auch einen Teil des orlamündischenHerrschaftsbereiches in Innerthüringen als Mitgift seiner Gemahlin übernommen hatte, von dem wir indessen keine genauere Kenntnis haben. Kuno und Kunigunde müssen im April 1088 bereits verheiratet gewesen sein, denn zu diesem Zeitpunkt wird der NORTHEIMER vom Annalista Saxo anläßlich des oben erwähnten Ereignisses von Goslar "comes.... Cono de Bichlinge" genannt. Diese Meldung wird bestätigt durch die Angabe der Gosecker Chronik, dass Abt Friedrich von Goseck nach dem am 27. Mai 1086 erfolgten Tode seines Onkels, des gleichnamigen Pfalzgrafen von Sachsen, "a Cunone comite de Bigliggen exoratus, abbatiam in Haldeslebe (Oldisleben an der Unstrut) regendam suscepit...." Da auch die durch Kunigundeund Kuno erfolgte Gründung dieser Abtei in die Jahre 1088/89 zu setzen ist, dürfte der oben angegebene terminus ante quem als gesichert erscheinen und zugleich erwiesen sein, dass Kuno schon zu dieser Zeit mit dem Geschlecht der Pfalzgrafen aus dem Hause GOSECK in Beziehungen getreten war. Möglicherweise läßt sich aus der Zeugenschaft Kunos in der oben erwähnten Urkunde Bischof Burchards von Halberstadt entnehmen, dass die Ehe bereits am 25. Juli 1087 bestanden hat. Viel früher kann die Verbindung aber nicht geschlossen worden sein, da der Fürst Jaropolk von Kiew, in dem man gemeinhin den 1. Gemahl der Kunigunde sieht, am 22.11.1086 oder 1087 ermordet worden war. Ihrer 1. Ehe mit Jaropolk entstammten zwei (?) Söhne, Jaroslav und Wjatschelsav, sowie möglicherweise eine Tochter Anastasia, die in Rußland zurückblieben. Eine weitere Tochter, deren Namen wir nicht kennen, kehrte mit ihrer Mutter unmittelbar nach dem Tode ihres Vaters nach Deutschland zurück und wurde durch ihre Ehe mit dem thüringischen Grafen Günther  die Stammutter der späteren Grafen von Schwarzburg. Die baldige Wiederverheiratung Kunigundes mit dem NORTHEIMER Kuno erklärt sich am zwanglosesten aus den engen verwandtschaftlichen Beziehungen, die damals zwischen dem northeimischen und dem wettinischen Hause bestanden. Da Kunigundes Mutter Adela nach dem Tode ihres 1. Gemahls mit dem WETTINER Dedi, dem Markgrafen von der Lausitz, nach 1068 eine 2. Ehe geschlossen hatte, und andererseits dessen Bruder Thiemo mit Ida, einer Schwester der Northeimer Brüder, vermählt war, heiratete Kuno eine Angehörige eines ihm verschwägerten Familienkreises. Wenn auch zum Zeitpunkt der Eheschließung Kunos die Stiefeltern seiner Gemahlin, Dedi und Adela, bereits gestorben waren, so werden wettinisch-orlamündische Beziehungen über ihren Sohn, Heinrich I. von Eilenburg, fortbestanden haben, zumal auch die northeimisch-wettinischen Gemeininteressen beim Prozeß Ekberts II. von Meißen im Jahre 1088, dem vermutlichen Jahre der Eheschließung Kunos, klar zutage traten. Da Kunigunde um das Jahr 1060 geboren sein wird, war sie nur wenig jünger als ihr northeimischer Gemahl.
Gegen Ende des Jahres 1103 wurde Kuno von zweien seiner Lehnsleute, Adelger von Ilfeld und Christian von Rothenburg, ermordet. Mit dem frühen Tod Kunos fiel der von ihm verwaltete orlamündische Machtbereich an Kunigunde und deren Erben zurück. Auch der Allodialbesitz Kunos aus northeimischen Erbe gelangte an seine Gemahlin und seine 4 Töchter, während sein northeimischer Komitatsbereich, über den sich allerdings keinerlei Nachrichten erhalten haben, bei der männlichen Linie des gräflichen Hauses - ähnlich wie der seines Bruders, Heinrichs des Fetten - verblieben sein dürfte. Ob er auf seinen älteren Bruder Siegfried oder seinen Neffen Otto, den Sohn Heinrichs des Fetten, überging, läßt sich nicht mit Sicherheit sagen.
Kunigunde, die sich nach dem Tode ihres 2. Gemahls im Besitz umfangreicher Herrschaftstitel befand, sah sich genötigt, eine 3. Ehe einzugehen, um sich den Nachstellungen einflußreicher Fürsten zu entziehen. Im Jahre 1110 heiratete die nunmehr 50-jährige Witwe den etwa gleichaltrigen Grafen Wiprecht II. von Groitzsch, einen Sohn Graf Wiprechts I. und Sigenas. Wiprecht war gleichfalls verwitwet, denn seine Gemahlin Judith, eine Tochter Herzog Wratislaws von Böhmen, die ihm die Kinder Wiprecht, Heinrich und Bertha geboren hatte, war am 17. Dezember 1108 gestorben. Es liegt auf der Hand, dass Wiprecht seine 2. Ehe mit der Absicht geschlossen hatte, Kunigunde zu beerben. Es wurde ausdrücklich vereinbart, dass ihr Erbe, falls sie vor ihrem Gemahl stürbe, auf diesen und seine Nachkommen übergehen sollte. Wiprecht starb aber bereits am 22. Mai 1124, und Kunigundeüberlebte auch ihren 3. Gemahl. Sie begegnet in den Jahren 1101,1111,1117,1126,1128 und 1133 zumeist in Urkunden des von ihr gegründeten Klosters Oldisleben und ist am 8. Juni 1140 gestorben.

1075
1. oo Jaropolk Fürst von Turow
-22.11.1086 ermordet
1087/88
2. oo Kuno Graf von Northeim-Beichlingen
1050/60 - 1103 ermordet
1110
3. oo Wiprecht Graf von Groitzsch
um 1050-22.5.1124

Kinder:
1. Ehe
Mechthild (Mathilde)
-
oo Günther I. Graf von Schwarzburg
- um 1109
Jaroslaw
-
Wjatscheslaw
-
2. Ehe
Mathilde
-
oo Heinrich I. Graf von Zütphen
- um 1122
Adele
- 1123
1. oo Dietrich III. Graf von Katlenburg
-12.8.1106
2. oo Helferich Graf von Plötzkau
- 1118
Liutgard
-
oo Wilhelm I. Graf von Luxemburg
- 1130
Kunigunde
-8.6.1140
1. oo Wiprecht II. Graf von Groitzsch
-27.1.1116
2. oo Diepold III. Markgraf von Vohburg
-8.4.1146

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Verwantschap Kunegonde von Weimar Erbin von Beichlingen ; von Orlamünde

Bronnen

  1. Flank, Jane Williams. Rootsweb GEDCOM. jwfalnk@hotmail.com, Jane Williams Flank's Rootweb GEDCOM
  2. http://vandermerwede.net/
    http://vandermerwede.net/
    / n/a
  3. "Thomas A. Stobie, rootsweb, 2009.," supplied by Stobie, july 2014., Thomas A. Stobie, compiled by Thomas A. Stobie SFO [(E-ADDRESS) FOR PRIVATE USE\,]
  4. Reeder, Jennifer. Rootsweb GEDCOM. Jennifer.Reeder@GMail.com, Jennifer Reeder's Rootsweb GEDCOM


Dezelfde geboorte/sterftedag

Bron: Wikipedia


Over de familienaam Weimar

  • Bekijk de informatie die Genealogie Online heeft over de familienaam Weimar.
  • Bekijk de informatie die Open Archieven heeft over Weimar.
  • Bekijk in het Wie (onder)zoekt wie? register wie de familienaam Weimar (onder)zoekt.

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Richard Remmé, "Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands", database, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/genealogie-richard-remme/I43247.php : benaderd 24 april 2024), "Kunegonde von Weimar Erbin von Beichlingen ; von Orlamünde (± 1060-1117)".