Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands » Bertha von Schwaben (915-966)

Persoonlijke gegevens Bertha von Schwaben 

Bronnen 1, 2, 3, 4

Gezin van Bertha von Schwaben

(1) Zij is getrouwd met Rudolf II van opper- Bourgondië.

Zij zijn getrouwd in het jaar 922, zij was toen 7 jaar oud.

s:ds03.736; ds12.23

Kind(eren):

  1. Adelaide de Bourgogne  ± 931-999 


(2) Zij is getrouwd met Hugo I 'der Böse' d' Arles.

Zij zijn getrouwd op 12 december 937, zij was toen 22 jaar oud.Bron 5

s:ds02.03.186N; ds12.23; Auréjac

Notities over Bertha von Schwaben

DE.dirertha_von_schwaben_koenigin_von_hochburgund_+_961.html

Bertha von Schwaben Königin von Hoch-Burgund
--------------------------- Königin von Italien
um 907-2.1.961 Gräfin von Toulouse
(nach 2.1.966 Prinz von Isenburg)
Erstein
Begraben: Marienkloster Peterlingen
Tochter des Herzogs Burchard II. von Schwaben und der Regilinde im Sülichgau, Tochter von Graf Eberhard
Johannes Fried lehnt Regilinde als Mutter Berthas ab.
Nach dem Tode Rudolfs II.  führte Bertha die Regentschaft für ihren unmündigen Sohn Konrad . Ihre Tochter Adelheid  wurde mit Hugos Sohn Lothar von Italien vermählt, der durch diese doppelte Familienverbindung in den Besitz von Hoch-Burgund gelangen wollte. Als Adelheid OTTO I. gegen Berengar II. von Italien zu Hilfe rief, faßte dieser als Vormund Konrads in Burgund Fuß.
Büttner Helmut: Seite 161
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"Geschichte des Elsaß"
Im Jahre 953 verlieh ihr ihr Schwiegersohn OTTO I. die dem Reich gehörende Abtei Erstein. Zum erstenmal sehen wir, dass das burgundische Königshaus im Elsaß Fuß faßt und so selbst in seinen Interessen hier im Ober-Rhein-Gebiet verankert wird.
Königin Berta, die im Elsaß Erstein besaß, und OTTOS Gemahlin Adelheid gründeten mitten im Herzen des burgundischen Reiches die Abtei Peterlingen (Payerne). Das Kloster wurde Abt Maiolus von Cluny übergeben und dieser Reformabtei angegliedert. Die Güter, die 959 an Herzog Rudolf <_+_um_973.html> übergegangen waren, und deren Mittelpunkt Colmar und das nördlich von Schlettstadt an der Ill gelegene Hüttenheim bildeten, wurden auf Veranlassung OTTOS I. an Peterlingen weitergegeben.
Black-Veldtrup Mechthild: Seite 170
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"Kaiserin Agnes"
Die in Italien gelegenen Besitzungen Marengo und Gamondo sowie der Hof Retorto, die der späteren Kaiserin Adelheid und ihrer Mutter Bertha von ihren Männern, König Hugo und seinem Sohn König Lothar von Italien, als Dotalgüter zugewiesen worden waren, brachte Adelheid  in ihre Ehe mit OTTO I.
Eickhoff Ekkehard: Seite 377,414
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"Theophanu und der König"
Die Familienbande der HUNFRIDINGER berührten den ganzen SW Europas. Burchards Schwester Bertha, Königin von Burgund, war die Mutter der Kaiserin Adelheid . Nach dem Tod ihres Gatten Rudolf II. hatte sie sich mit Hugo von Provence, dem König von Italien, vermählt. Sie überlebte auch ihn und wurde als Gemahlin von Raymund Pontius Gräfin von Toulouse und Herzogin von Aquitanien.
Ihre Tochter Adelheid ließ Königin Bertha im von ihr gegründeten Marienkloster in Peterlingen (Payerne) bestatten.
Fried Johannes: Seite 116 Exkurs
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"Prolepsis oder Tod?"
Hermanns II. angebliche, bei Richlind als Mutter möglich erscheinende und von Hlawitschka als Argument gegen Wolfs Richlind-These angeführte 3 : 3 Ehe ist keineswegs erwiesen. Sie setzt voraus, dass die schwäbische Herzogin Reginlind die Mutter der burgundischen und italienischen Königin Berta war, der Mutter der Kaiserin Adelheid . Das ist aber nicht nachweisbar; lediglich Bertas Vater steht mit Herzog Burchard II. von Schwaben fest: Reginlind könnte seine zweite Gemahlin und damit die Stiefmutter der Berta gewesen sein. Hlawitschka selbst rekapituliert Wolfs Argumente gegen das Mutter-Tochter-Verhältnis der beiden Frauen, um sich gegen sie zu entscheiden.
Der einschlägige Reichenauer Memorialeintrag mit Burchard und Reginlind an der Spitze spricht, mit dem nur wenig älteren Eintrag von Reginlinds Familie in St. Gallen verglichen, gegen Reginlind als Mutter Bertas, wie folgende Überlegungen ergeben: Der St. Galler Eintrag dürfte an der Spitze Reginlinds beide Eltern namentlich aufführen und sollte, da Reginlinds Vater Waltfrid offenkundig als Lebender verzeichnet ist, vor 911 eingetragen sein, in welchem Jahr Reginlinds Mutter Gisela als Witwe erscheint. Burchard ist im St. Galler Eintrag nicht genannt; Reginlind dürfte ihm damals also noch nicht vermählt gewesen sein. Deshalb sind die drei dort nacheinander eingeschriebenen Frauen (8) Kysala, (9) Perhta, (10) Ruollint auch nicht mit Töchtern Reginlinds gleichzusetzen. Diese 3 Namen ([4] KISILA, [5] Perchta, [6] Rualind begegnen als Gruppe in derselben Reihenfolge im Reichenauer PURCHART-REGINLIND-Eintrag wieder. Die hier genannte Gisela ist trotz der Capitalis-Schreibung damit als Reginlinds Mutter auszuschließen und die neben ihr stehende Berta nicht als Tochter des Herzogspaares anzusprechen, eine weitere Berta weist der Reichenauer Eintrag aber nicht auf; indessen könnte die vor dieser Dreiergruppe und unmittelbar nach dem Herzogspaar genannte LIUTCART als dessen Tochter gelten. Da der Reichenauer Eintrag trotz zahlreicher Überschneidungen mit dem St. Galler Eintrag weder Giselas noch Burchards Eltern nennt, wohl aber Burchards Bruder (10) Odalrich, dürfte er nach der BURCHARDINGER-Katastrophe von 911 entstanden sein, wenn auch nicht allzuviel später; umgekehrt darf wegen der zahlreichen Namensüberschneidungen der St. Galler Eintrag nicht weit vor 911 datiert werden. Burchards Ehe mit Reginlind ist demnach um 911 anzusetzen. Da Burchards Tochter Berta aber bereits 921/22 heiratsfähig war, fällt es schwer, sie als Regilinds Tochter anzusprechen. Zudem begegnet Berta, sehe ich recht, nirgends in engem Zusammenhang mit Reginlind. Zumal in den Memorialquellen von Einsiedeln, Reginlinds Gründung und Begräbnisort, wo sie als postulierte Tochter eigentlich zu erwarten wäre, fehlt Berta. Ist Reginlind aber nicht Bertas Mutter, dann ging Hermann II. auch keine 3:3 Ehe ein.
Glocker Winfrid: Seite 24,71,89,104
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"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"
Nach dem Tode König Rudolfs II. wurde sein Sohn Konrad , der noch "parvus" war, zum König gewählt. Doch Rudolfs Rivale, Hugo von Vienne, witterte Morgenluft und erschien in Hoch-Burgund, um den jungen und machtlosen König zu verdrängen. Um seine Ansprüche zu stützen, heiratete Hugo die Witwe König Rudolfs , die Königin Bertha, und verlobte zugleich seinen Sohn Lothar mit der Tochter König Rudolfs und der Königin Bertha, die Adelheid hieß und später einmal die zweite Gemahlin OTTOS DES GROSSEN werden sollte.
Ida war die Stiefschwester der der Königin Bertha, der Gemahlin König Rudolfs II. von Hoch-Burgund , in zweiter Ehe dann mit König Hugo von Italien vermählt. Aus dieser burgundischen Ehe Berthas war Adelheid hervorgegangen, die von ihrem Stiefvater Hugo mit dessen Sohn, König Lothar von Italien, verlobt und verheiratet worden war.
Die Abtei Erstein wurde 953 an Bertha, die Mutter der Königin Adelheid , übertragen; diese Abtei wurde in der Folgezeit der Lieblingsaufenthalt der OTTONEN im Elsaß.
In jüngerer Zeit trug Gunter Wolf in seinem Aufsatz über die Hintergründe des Liudolf-Aufstandes die recht einleuchtende These vor, Liudolf habe auf Italien Anspruch erheben können, weil seine Gemahlin Ida nicht nur mit den italienischen KAROLINGERN, sondern darüber hinaus mit der Königin Adelheid , der Witwe König Lothars von Italien und jetzt Gefangenen Berengars verwandt war: die Mutter der Adelheid , die Königin Bertha, war eine Tochter Herzog Burchards I. von Schwaben und dessen Gemahlin Reginlind gewesen; Reginlind aber war in zweiter Ehe mit Herzog Hermann I. von Schwaben vermählt worden und hatte mit diesem eine Tochter, eben Liudolfs Gemahlin Ida.
Holtzmann Robert: Seite 76,138-142,225
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"Geschichte der sächsischen Kaiserzeit"
Durch seine Mutter war Rudolf ein Vetter des gleichnamigen Königs Rudolf II. von Hoch-Burgund , der nach dem Scheitern seiner schwäbischen Eroberungspläne sich mit Herzog Burchard II. ausgesöhnt und seine Tochter Bertha geheiratet hatte.
König Rudolf hinterließ bei seinem Tod im Juli 937 zwei Kinder, die noch in jugendlichem Alter standen: Konrad , der höchstens 14 Jahre (vermutlich aber erheblich weniger) zählte, und Adelheid , die gegen 6 Jahre alt war. Alsbald, noch 937, erschien Hugo im Königreich Burgund, vermählte sich mit Rudolfs Witwe Bertha, der Tochter Burchards von Schwaben, und verlobte seinen Sohn, den jungen König Lothar, mit dem Mädchen Adelheid . Kein Zweifel, er wollte sich unter Beseitigung Konrads , der bereits als König anerkannt war, die Herrschaft in Burgund verschaffen.
Daß OTTO ein Widerpart Hugos war, konnte ihm nicht verborgen bleiben. Und wie der deutsche König die Nachrichten aufnahm über die schmähliche Behandlung, die Hugo, im Bann seiner Konkubinen, seiner neuen Gattin, der Schwäbin Bertha, Konrads Mutter, angedeihen ließ, war ebenfalls leicht zu erraten
Hugo starb nach seiner Flucht in die Provence am 10. April 948 in Arles. Seine Gattin Bertha vermählte sich ein drittes Mal mit Raimund Pontius, der ebenfalls bald abgefordert wurde.
Adelheid vollendete die von ihrer Mutter Bertha 962 begonnene Gründung des cluniazensischen Klosters Peterlingen (Payerne) an der Broye.
Schneidmüller Bernd: Seite 83,88,89,91,104
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"Die Welfen. Herrschaft und Erinnerung."
Der Friede wurde in einer bündnisstiftenden Ehe zwischen Burchards Tochter Berta und König Rudolf II. beschlossen (wohl 922).
Wie bei jedem Herrscherwechsel mußte sich die Festigkeit von Reich und Dynastie bewähren, als Rudolf II. am 12. oder 13. Juli 937 starb und in St-Maurice/Agaune beigesetzt wurde. Wie schon 912 folgte 937 nur ein Sohn im Königtum, nun in deutlicher Parallele auch zur ostfränkischen Thronfolge OTTOS I. von 936. Der minderjährige Konrad (937-993) wurde noch in Lausanne gewählt und gekrönt, als der alte Rivale seines Vaters, König Hugo von Italien, die Hand nach seiner Familie ausstreckte. Über die Alpen kommend, heiratete Hugo Konrads verwitwete Mutter Berta und vermählte deren Tochter Adelheid seinem Sohn Lothar. Die doppelte Verbindung von Vater und Sohn mit Mutter und Tochter reizte Bischof Liudprand zu einer spitzzüngigen Notiz: "Außerdem starb Rudolf , der König der Burgunder. Da Alda, die Mutter seines Sohnes König Lothar verstorben war, vermählte sich König Hugo mit Rudolfs Witwe Berta. Dazu gab er seinem Sohn König Lothar Adelheid , die Tochter Rudolfs und Bertas, zur Frau, herausragend an Schönheit und angesehen durch ihre Sittenreinheit. Den Griechen erscheint dies freilich nicht schicklich; wenn der Vater die Mutter zur Frau nehme, auf daß zwei zu einem werden, könne der Sohn nicht auch noch die Tochter ohne Sünde heiraten."
Die Gründung ging von König Konrad , seinem Bruder Herzog Rudolf, <_+_um_973.html> seiner Mutter Königin Berta, die sich nach dem Tod ihres zweiten Gemahls König Hugo (948) offenbar wieder nach Burgund begeben hatte, und seiner Schwester Adelheid aus.
Die Erinnerung an die welfischen Könige erlosch zwar nicht, aber sie verblaßte. Im Spätmittelalter erinnerte man sich ausgerechnet der guten Königin Berta.
Keiser Bruno: Seite 15,29-34,41,48,155
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"Adelheid, Königin, Kaiserin, Heilige. Ein Leben in bewegter Zeit."
Rudolf II. prahlte oft und gern, er sei mit den KAROLINGERN verwandt. Sein Großvater Konrad habe eine Urenkelin KARLS DES GROSSEN geheiratet. Des Urgroßvaters Schwester, die schöne Judith, war die Frau von Kaiser KARLS Sohn LUDWIG gewesen. Von diesem Paar stammte in 5. Generation König Rudolfs Frau Berta ab.
Die Großen Hoch-Burgunds redeten auf Königin Berta ein. Sohn Konrad sollte schleunigst gekrönt werden und zwar in Lausanne. König Hugo hielt um Königin Bertas Hand an. Dann wies er auf seinen Sohn, der neben ihm stand. König Hugo schlug die Verlobung seines Sohnes Lothar mit Bertas Tochter Adelheid vor. Er versagte sich billige Schmeicheleien und machte der Königin Berta doch auf elegante Art den Hof. Sie sei zu jung, um schon der Welt und ihren Freuden zu entsagen. Statt in ein Kloster sich zurückzuziehen, wie es ältere Königin-Witwen zu tun pflegten, könne sie an seiner Seite der Mittelpunkt eines glänzenden Hofes sein. Der eloquente König ließ Geschenke hereintragen. Die kostbaren Gewänder und Kleinodien brachten den Glanz mittelmeerischer Kultur in die rauhe Residenz. Auf einen weiteren Wink Hugos entrollte sein Notar zwei Dokumente und bereitete sie auf dem Tisch vor Königin Berta aus. Der König erläuterte die von ihm vorbereiteten Heiratsverträge. Er sprach von den 21 Höfen und 4 Abteien, die er Berta und Adelheid zu schenken gedenke Mit zusammen 6.640 Mansen besaß die Mitgift fast den Umfang einer Markgrafschaft in Oberitalien. Es entging den burgundischen Hofleuten nicht, daß die Tochter Adelheid reichlicher bedacht wurde als die Mutter. Mehr als doppelt soviel Grund und Boden sollte sie erhalten. Damit zeigte König Hugo, an welcher der beiden Verbindungen ihm besonders lag.
Fünf Monate nach dem Tod König Rudolfs II. läuteten die Glocken von Colombiers am Genfer See. Man feierte die Vermählung der Königin Berta mit König Hugo. Sie ging ihre zweite, er seine dritte Ehe ein. Als er nach Italien zurückkehrte, weil es Zeit wurde, in dem unruhigen Land nach dem rechten zu sehen, verzichtete er darauf, seine neue Frau und ihre Kinder sofort mitzunehmen. Der Winter dauerte noch an, als Königin Berta und ihre Tochter Adelheid nach Italien aufbrachen.
Königin Berta wußte, daß sie tat, was sie mußte. Sie begab sich mit ihrer Tochter in ein Land, um das die Sippe, der sie angehörte, seit langem kämpfte. Jede Generation der WELFEN hatte versucht, dort Besitz unsd Einfluß zu erwerben.
Der ohnehin schon vielen Zwecken dienende Palast entwickelte sich durch König Hugos Lebensstil auch noch zu einem Freudenhaus. Adelheid erlebte den Kummer und die Empörung ihrer Mutter. König Hugo ließ sich von den Reizen zahlreicher Konkubinen betören. Schon bald verweigerte er Königin Berta die ihr zustehende Aufmerksamkeiten. Er genierte sich sogar nicht, sie öffentlich zu verwünschen. Der Königin war es kein Trost, wenn die Frauen des Palastes erzählten, ihrer Vorgängerin Alda sei es nicht anders ergangen. Die neuen Favoritinnen hießen Pezola, Roza und Stefania. Adelheids Mutter Berta fühlte sich verhöhnt, als die Tochter ihrer Rivalin Pezola ausgerechnet ihren Namen erhielt.
Gemeinsam mit ihrem zukünftigen Schwiegersohn Lothar vereitelte Königin Berta einen Anschlag Hugos auf das Leben Berengars II., der zu mit seiner Familie nach Schwaben an den Hof der Herzogin Reginlindis, Königin Bertas Mutter, floh.
Um diese Zeit traf in Pavia für Adelheid und ihre Mutter Berta folgenschwere Nachricht ein. Adelheids Bruder Konrad wurde 942 mündig gesprochen und kehrte in sein Königreich zurück. König Hugos Versuch, sich durch die Vormundschaft über Konrad  Hoch-Burgund anzueignen, war gescheitert. Seine Wut über den Fehlschlag richtete sich abermals gegen Königin Berta. Sie wollte, sie mußte jetzt fort und zögerte doch, die Tochter allein zu lassen. Der König zwang sie zur Abreise.
In den ersten Tagen des Jahres 966 starb Königin Berta, ihre Mutter. Sie wurde in dem von ihr gegründeten Kloster Payerne bestattet. Ihre Grabkammer im Mittelschaiff der Klosterkriche sei rot eingefärbt worden. Man habe sich an die Gepflogenheiten des karolingischen Hauses gehalten.
Haubrich Wolfgang: Seite 178,200
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"Die alemannische Herzogsfamilie des 10. Jahrhunderts als Rezipient von Otfrids Evangelienbuch? Das Spendenverzeichnis im Codex Heidelberg Palatinus lat 52."
Die genannte Berta, Tochter Burkhards II. und Gemahlin des burgundischen Königs Rudolf II. (+ 937) , erneuerte nach dem Tode ihres Gatten das karolingische Reichsstift Sankt Ursus zu Solthurn, das vielleicht zu ihrem Witwengut gehörte [Berta war auch die Äbtissin der elsässischen Abtei Erstein, die sie 953 von OTTO I., dem Gemahl ihrer Tochter Adelheid , erhielt. Vgl. Keller, Einsiedeln (wie Anm. 33) Seite 100. In einem Verbrüderungseintrag der rätischen Abtei Pfäfers erscheinen Bertha abb., Bersint, Henchila. In unmittelbarer Nähe sind ihre Verwandten, der dux Burkhard und die zum burkhardingischen Verwandtschaftsverband gehörenden 'NELLENBURGER' eingetragen (MG Confrat. III, Sp. 152,6ff.)]; sieführte in die neuerbaute Kirche eine Reliquientranslation durch.
Das Attachement der burgundischen Königin Berta (+ vor dem 2. I. 961), der Tochter Reginlindes, an das Sankt-Ursusstift zu Solothurn resultiert erst aus der Zeit nach dem Tode ihres Gemahls Rudolf II. (+ 937) . Im Jahre 938 folgte sie ihrem zweiten Gemahl Hugo nach Italien, um jedoch schon nach wenigen Jahren nach Burgund zurückzukehren War Solthurn der Witwensitz der Deo in omni humilitate devota, den sie damals mit einer Peterskapelle ausbaute?
Hlawitschka Eduard: Seite 170
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"Lotharingien und das Reich an der Schwelle der deutschen Geschichte"
[Daneben gibt es selbstverständlich auch in den Diplomen anderer Herrscher in Arenegen Bezüge zur momentanen Situation. Die Arengen zweier Urkunden König Hugos von Italien, in denen Hugo seinem Sohn Lothar und dessen Braut Adelheid in den Tagen ihrer Verlobung und seiner eigenen Vermählung mit Königin Berta von Burgund große Besitzungen am Genfer See zuwies, sind - wie schon Th. Sickel; Das Privilegium Ottos I. für die Römische Kirche (1883) Seite 110, es formulierte - "förmliche Trauerreden". Vgl. hierzu auch H. Fichtenau, Arenga (1957) Seite 151; ebenda Seite 86 zu "Sonderfällen aus aktuellen politischen Lagen."]
Hlawitschka Eduard: Seite 67
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"Untersuchungen zu den Thronwechseln der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts und zur Adelsgeschichte Süddeutschlands. Zugleich klärende Forschungen um „Kuno von Öhningen“
Burchards III. ältere Vollschwester Berta ist bereits 921/22 mit König Rudolf II. von Hoch-Burgund vermählt worden und dürfte damals schon ausgesteuert worden sein. Mit ihrer Hochzeit - wenn nicht erst nach dem Tode Herzog Burchards II., ihres Vaters, 926, im Zusammenhang mit der Erwerbung der Heiligen Lanze durch HEINRICH I. und der Überlassung Basels und seines Umlandes an Rudolf II. - verband sich bereits ein Besitz- und Interessenausgleich; vgl. hierzu G. Waitz, Jahrbücher des DR unter Kg. Heinrich I., 4. Aufl. 1963 Seite 65f., und H. Büttner, Heinrichs I. Südwest- und Westpolitik, 1964, Seite 43ff.; (zur Datierung der Lanzenübergabe in das Jahr 926 vgl. zuletzt E. Hlawitschka, Die verwandtschaftlichen Verbindungen zwischen dem hochburgundischen und dem niederburgundischen Königshaus Seite 57). Auch gab es 960 noch eine größere Gütertauschaktion, an der der burgundische König Konrad (Sohn Bertas und König Rudolfs II. ), der Bischof Hartbert von Chur, das Kloster Schwarzach und OTTO DER GROSSE beteiligt waren und die offenbar das für den burgundischen König nicht nutzbare Erbgut Bertas betraf; vgl. dazu H. Keller, Kloster Einsiedeln Seite 102. Berta (+ 2.I.961) war also bestimmt längst abgefunden, und beim Tode Herzog Burchards III. (973) hatten Bertas burgundische Nachkommen gewiß keine Ansprüche mehr geltend zu nmachen.
Brühl Carlrichard: Seite 145
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"Die Geburt zweier Völker. Deutsche und Franzosen."
Einen weiteren großen Erfolg errang HEINRICH I., als er die Nachfolge Burchards von Schwaben nach seinem Willen regeln konnte. Dieser hatte sich 922 mit seinem "Erbfeind" Rudolf II. von Burgund ausgesöhnt und diesem seine Tochter Berta zur Frau gegeben, was Rudolfs Italienpolitik erast ermöglichte. Burchard stürzte sich in die Auseinandersetzung, um seinen Schwiegersohn Rudolf zu unterstützen, und kam vor Novara am 29. April 926 ums Leben. Als Rudolf die Todesnachricht erhielt, räumte er kampflos das Feld. Für HEINRICH I. bot sich so - Burchard war ohne Leibeserben geblieben - die einzigartige Chance, in Schwaben einen Herzog seiner Wahl einzusetzen. Dies gelang ihm in der Tat auf dem Reichstag zu Worms im November 926. Die Zustimmung Arnulfs von Baiern konnte offenbar durch Konzessionen im bairisch-alamannischen Grenzraum erkauft werden. Rudolf II. erhob wohl im Namen seiner Frau Berta Ansprüche auf Teile des Allodialbesitzes Burchards und erschien persönlich in Worms. Man nimmt wohl mit Recht an, daß die berühmte Heilige Lanze, die zuvor in Rudolfs Besitz war, an HEINRICH I. übergeben wurde, womit Rudolf die Oberhoheit HEINRICHS formell anerkannte.
Schneidmüller Bernd/Weinfurter Stefan (Hrsg.): Seite 267,269,270,273,274
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"Ottonische Neuanfänge. Symposium zur Ausstellung "Otto der Große, Magdeburg und Europa" V
Ganz dem Kreis ihrer persönlichen Beziehungen verpflichtet blieben auch die drei Interventionen Adelheids kurz nach ihrer Hochzeit mit OTTO I.: 952 intervenierte sie für das Kloster St. Felix und Regula in Zürich, dem ihre Großmutter Reginlind vorstand [D O I 146. Zu Reginlind vgl. Keller (wie Anmerkung 38), Seite 100; Hartmut Becher, Das königliche Frauenkloster San Salvatore/Santa Giulia in Brescia, in: Frühmittelalterliche Studien 17, 1983 Seite 299-392, Seite 389 mit Anmerkung 529 und 532; ferner Althoff, Amicitiae (wie Anmerkung 54), Seite 276f. Allerdings gibt es auch Zweifel, ob Reginlind die Mutter von Adelheids Mutter Berta oder nicht nur deren Stiefmutter war, vgl. Johannes Fried, Prolepsis oder Tod? Methodische und andere Bemerkungen zur Konradiner-Genealogie im 10. und 11. Jahrhundert, in: Papstgeschichte und Landesgeschichte. Festschrift für Hermann Jakobs, hg. von Joachim Dahlhaus/Armin Kohnle, Köln/Weimar/Wien 1995, Seite 69-119, Seite 116f.].
Nach dem Tod OTTOS I. sind es während der Regierung OTTOS II. das Nonnenkloster Erstein im Elsaß und die Abtei Lobbes im Bistum Lüttich [D O II 79a =BMi 660. Die Reichsabtei Erstein war als Erbe von Adelheids Mutter Berta, die Erstein 953 von ihrem Schwiegersohn OTTO I. erhalten hatte, an Adelheid gelangt (vgl. BU 1307b.], die Frau Dietrat und der Getreue Himmo.
Nach dem Tode OTTOS I. intervenierte Adelheid während der Regierungszeit OTTOS II. für das Nonnenkloster Hadmersleben und ihre eigene Klostergründung S. Salvatore in Pavia sowie für das von ihrer Mutter Berta und ihrem Bruder Konrad gegründete Kloster Payerne.
Schließlich galt Adelheids  Fürsprache ihren Freunden und Vertrauten wie dem ihr besonders vertrauten Grafen Manegold; er sollte im Auftrage Adelheids die Gründung des Klosters Selz leiten und war mit ihr über die Herkunft ihrer Mutter Berta, der schwäbischen Herzogstochter, verwandt.
Adelheids Interventionen galten selbstverständlich auch den Klöstern, die suie selbst gestiftet hat - also den Klöstern Peterlingen (Payerne) in Burgund [D O II 307 und D O III 27 (jeweils Adelheid zusammen mit Theophanu). Payerne war eine Gründung Adelheids zusammen mit ihrem Bruder, König Konrad von Burgund , und ihrer Mutter Berta, die dort bestattet wurde.], dem Kloster S. Salvatore in Pavia und dem Kloster Selz.
Adelheid Kaiserin und Heilige 931 bis 999: Seite 20,100,101,135-137
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In der Folge arrangierten sich die beiden Herrscher und Rudolf heiratete 922 Burkhards Tochter Bertha.
Aber das änderte sich schnell, als Rudolf 937 starb und seine Herrschaft einem unmündigen Thronfolger, dem vor Adelheid geborenen Konrad, hinterließ. König Hugo von Italien meldete seine Ansprüche an. Er heiratete Rudolfs Witwe Bertha und verlobte die sechsjährige Adelheid mit seinem Sohn und Mitkönig Lothar.
Bertha und Adelheid lebten am Hof König Hugos in Pavia in einer wenig beneidenswerten Lage. Denn für Hugo waren sie Garanten für seine Ansprüche auf Burgund, also gegen Berthas Sohn und Adelheids Bruder, wenn sich die politische Lage einst wieder zu seinen Gunsten wenden sollte.
Am 11. Juli 937 starb Rudolf II. von Burgund . Er ließ seine Frau Bertha als Witwe und seine noch sehr jungen Kinder Konrad , Rudolf ; <_+_um_973.html>und Adelheid zurück. Die Minderjährigkeit des Thronerben weckte den Ehrgeiz Hugos, der sich in der Überzeugung, seine Macht über die Provence und das übrige Königreich ausdehnen zu können, im Herbst nach Burgund begab. Da er von Marozia nichts wußte und sich als Witwer betrachtete, heiratete er Bertha, und am 12. Dezember schloß er einen Heiratsvertrag zwischen seinem kaum zehnjährigen Sohn Lothar und der sechsjährigen Adelheid . Die zukünftige Ehefrau erhielt als Mitgift die Königshöfe von Corona, Marengo und Olona, drei Abteien und zwei kleinere Höfe din der Toscana, im Ganzen 4.580 Hufen Land. Bertha bekam 16 Höfe mit 2.500 Hufen übertragen.
Die Heirat mit Bertha, die vierte für den Ehemann, erregte großes Aufsehen, da die Ehefrau die Witwe des Stiefsohnes von Hugo war. In der Tat hatte Hugo aus politischem Kalkül in erster Ehe Willa , die Mutter des damals noch sehr kleinen Rudolfs II. von Burgund  geheiratet und hoffte, in seinem Namen regieren zu können. Aber diese Hoffnung wurde durch den plötzlichen Tod seiner betagten Ehefrau zunichte.
Hugo kehrte mit seiner Frau Bertha und der Verlobten seines Sohnes nach Italien zurück. Bertha bezog als Königin den Palast, in dem ihr erster Mann regiert hatte, und sie lernte endlich die Stadt und den Hof kennen, von denen sie schon so viel gehört hatte. Für die Mutter wie für die Tochter waren die Hauptstadt, der Hof und die Einwohner von Pavia eine ganz neue Welt, die es zu entdecken und zu erobern galt. Bertha organisierte das Leben im Palast und Adelheid folgte ihrem Beispiel.
Aber die Dinge entwickelten sich nicht so, wie die Königin es sich vorgestellt hatte. Hugo, der aus der Heirat nicht die erhofften Vorteile gezogen hatte, zeigte sich sehr schnell ungeduldig, nahm seinen üblichen zügellosen Lebensstil wieder auf und erzwang bei seiner Frau die Duldung unverschämter, gieriger und streitsüchtiger Konkubinen. Bertha, von einem Gemahl vernachlässigt, der sie schließlich eher verabscheute, verließ die Stadt Pavia bald und kehrte nach Burgund zurück, um sich guten Werken zu widmen, Kirchen und Klöster zu gründen, den Armen zu helfen, was ihr den Ruf einer frommen und großherzigen Frau eintrug.
Adelheids Mutter, die Königin Bertha, hatte mit ihren beiden königlichen Ehemännern nicht sehr viel Glück. König Rudolf II. ließ sie in Burgund zurück, als er sich in den Kampf um Italien stürzte, und ihm wurde dort eine sehr intensive Beziehung zu der Gattin des Markgrafen von Ivrea nachgesagt. König Hugo von Vienne, der sie 937 in eine zweite Ehe zwang und mit Adelheid nach Pavia brachte, war ein verrufener Lebemann, der den Gerüchten nach einen ganzen Harem von Konkubinen unterhielt. Über Bertha selber erfahtren wir aus den Quellen fast gar nichts. Sie scheint keine große politische Rolle gespielt zu haben.
OTTO fühlte sich nach der Heirat mit Adelheid verpflichtet, auch für die Schwiegermutter zu sorgen und übertrug ihr 953 die Abtei Erstein südlich von Straßburg. In diesem Zusammenhang wird sie zum letzten Mal erwähnt. Aus Nekrologlisten die auf den Todestag hinweisen, wissen wir, daß sie an einem 2. Januar gestorben und an einem 8. März beigesetzt worden ist. Das vermutliche und letztmögliche Todesjahr ist 961. Bertha ist wahrscheinlich in Erstein verschieden, aber sie wollte in Burgund und in einer zu ihrem Gedächtnis gestifteten Einrichtung begraben werden. Vielleicht war Payerne ein Teil ihres Witwengutes, das sie dafür bestimmt hatte. Auf jeden Fall fühlten sich ihre Kinder ihren Wünschen verpflichtet und bemühten sich im folgenden Jahr um die Verwirklichung.
Aber im Archiv des Kantons Vaud findet sich eine Urkunde der Königin Bertha folgenden Inhalts:
Die Königin Bertha schenkt den Heiligen Maria, Petrus, Johannes und Mauritius mit Zustimmung ihrer Söhne, des Königs Konrad und des Herzogs Rudolf <_+_um_973.html>, den Ort Peterlingen mit allem Zubehör - eine Wiese in Dompierre ausgenommen -, die Kirchen in Kezers und Pully, die Kapelle in Prevessin und ein anderes, von ihr selbst erworbenes Gut zur Errichtung eines Klosters, das der Leitung des Abtes Majolus von Cluny unterstehen, nach dessen Tod jedoch freie Abtswahl haben, ferner gegen einen Zins in päpstlichem Schutz stehen, aber keiner weltlichen Macht unterworfen und sowohl weltlichen wie geistlichen Gewalten gegenüber vor Eingriffen in den Besitz und vor der Einsetzung eines unerwünschten Prälaten sicher sein sollen. Lausanne 961 April 1
Dieses "Testament der Königin Bertha" wird durch eine Urkunde König Konrads ergänzt:
Konrad  bestätigt eine frühere Schenkung der Königsfamilie an die Kirche von Peterlingen und fügt die Zelle Ferenbalm mit anderen Gütern sowie Besitzungen in Curte nebst dem Münz- und Marktrecht hinzu.
Lausanne 961 April 8
Diese Urkunden erzählen also eine ganz andere Gründungsgeschichte als die, die wir aus den übrigen Quellen kennen. Sie wurden deshalb sorgfältig untersucht und sind heute als Fälschungen des 12. Jahrhunderts nachgewiesen. Bei der Anfertigung der sehr kunstviollen Fälschungen lagen aber Originalurkunden wohl noch vor, denn sie ahmen den Stil und die Schrift der Notare des zehnten Jahrhunderts nach, verkehren aber ihren Sinn in das Gegenteil. Adelheid hatte Payerne Cluny unterstellt, aber das Testament der Königin Bertha sollte die freie Abtswahl und die Unabhängigkeit von Anfang an belegen. Ähnlich ist es mit der angeblichen Urkunde König Konrads , die einen zwischen den beiden Klöstern strittigen Besitz eindeutig Payerne zuwies.
Warum die gefälschten Urkunden als Stifterin statt Adelheid ihre Mutter Bertha nennen wissen wir nicht. Möglicherweise gab es damals schon Legenden um die gute Königin Bertha, vielleicht wurden sie dadurch auch erst angeregt. Ihr Ruhm als mächtige, gute und fromme Königin, als eine Art Urmutter des Kantons Vaud hat seither ständig zugenommen, und ihr Grab in Payerne ist zum Kristallisationspunkt ihrer Verehrung geworden. Adelheid , die wirkliche Gründerin und Förderin von Payerne, mußte sich in der Legende von ihrer Mutter verdrängen lassen.

922
1. oo 2. Rudolf II. König von Hoch-Burgund
um 880/85-11.7.937
12.12.937
2. oo 3. Hugo von Arles König von Italien
um 880-10.4.947
948
3. oo Raimund III. Piontius Graf von Toulouse
- nach 961

Kinder:
1. Ehe
Konrad König von Burgund
um 923-19.10.993
Adelheid
931-16.12.999
947
1. oo Lothar König von Italien
929-22.11.950
951
2. oo 2. OTTO I. König des Deutschen Reiches
23.10.912-7.5.973
Rudolf Graf im Elsaß nach 955
937/38-26.1. um 973
Heinrich I. Bischof von Lausanne (985-1019)
-
Hugo Bischof von Genf (990-1025)
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Literatur:
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Adelheid Kaiserin und Heilige 931 bis 999 Info Verlag Karlsruhe 1999 Seite14,16,20,31,90,91,92,99,100,101,103,108,117,135,136,137 - Althoff Gerd: Die Ottonen. Königsherrschaft ohne Staat. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000 Seite 88 - Beumann, Helmut: Die Ottonen.Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln, Seite 37,57,76 - Black-Veldtrup, Mechthild: Kaiserin Agnes (1043-1077) Quellenkritische Studien, Böhlau Verlag Köln 1995, Seite 170,260 - Brühl Carlrichard: Die Geburt zweier Völker. Deutsche und Franzosen Böhlau Verlag GmbH & Cie, Köln Seite 145 - Die Salier und das Reich, hg. Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I Seite 184,186,207 - Die Zähringer. Schweizer Vorträge und neue Forschungen. Hg. von Karl Schmid; Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1990, Seite 199 - Diwald Helmut: Heinrich der Erste. Die Gründung des Deutschen Reiches, Gustav Lübbe Verlag Bergisch Gladbach 1994, Seite 318,398 - Eickhoff, Ekkehard, Theohanu und der König, Klett-Cotta Stuttgart 1996, Seite 377,408,414 - Ennen, Edith: Frauen im Mittelalter. Verlag C.H. Beck München 1994, Seite 17,63 - Fried, Johannes: Prolepsis oder Tod? Methodische und andere Bemerkungen zur Konradiner-Genealogie im 10. und frühen 11. Jahrhundert Seite 116 - Glocker Winfrid: Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik. Böhlau Verlag Köln Wien 1989 Seite 24, 71,80,89,104,169,174,271,287 - Haubrich Wolfgang: Die alemannische Herzogsfamilie des 10. Jahrhunderts als Rezipient von Otfrids Evangelienbuch? Das Spendenverzeichnis im Codex Heidelberg Palatinus lat 52. in: Münchener Historische Studien Abteilung Mittelalterliche Geschichte Band 5 Festschrift für Eduard Hlawitschka Seite 178,200 - Hlawitschka, Eduard: Die verwandtschaftlichen Verbindungen zwischen dem hochburgundischen und dem niederburgundischen Königshaus. Zugleich ein Beitrag zur Geschichte Burgunds in der 1. Hälfte des 10. Jahrhunderts, in: Schlögl, Waldemar und Peter Herde: Grundwissenschaften und Geschichte, Festschrift für Peter Acht; Kallmünz 1976 (Münchener historische Studien: Abteilung geschichtliche Hilfswissenschaften Band 15) Seite 28-57 - Hlawitschka Eduard: Lotharingien und das Reich an der Schwelle der deutschen Geschichte. Anton Hiersemann Stuttgart 1968 Seite 170,189 - Hlawitschka Eduard: Untersuchungen zu den Thronwechseln der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts und zur Adelsgeschichte Süddeutschlands. Zugleich klärende Forschungen um „Kuno von Öhningen“, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1987, Seite 47,52,65,67 - Holtzmann Robert: Geschichte der sächsischen Kaiserzeit. Deutscher Taschenbuch Verlag München 1971 Seite 76,138,140-142,156,225 - Keiser Bruno, Adelheid, Königin, Kaiserin, Heilige. Ein Leben in bewegter Zeit. Piper Verlag München Zürich Seite 15,29-34,41,48,155 - Rappmann Roland/Zettler Alfons: Die Reichenauer Mönchsgemeinschaft und ihr Totengedenken im frühen Mittelalter. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1998 Seite 424, 434-436,442,448,517 - Riche Pierre: Die Karolinger. Eine Familie formt Europa. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München 1991 Seite 268,301 - Schmid Karl: Gebetsgedenken und adliges Selbstverständnis im Mittelalter. Ausgewählte Beiträge, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1983, Seite 135 - Schneidmüller Bernd: Die Welfen. Herrschaft und Erinnerung. W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Berlin Köln 2000 Seite 83,88,89,91,104 - Schneidmüller Bernd/Weinfurter Stefan (Hrsg.): Ottonische Neuanfänge. Symposium zur Ausstellung "Otto der Große, Magdeburg und Europa" Verlag Philipp von Zabern Mainz 2001 Seite 267,269,270,273,274,281,316 - Schnith Karl: Frauen des Mittelalters in Lebensbildern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1997 Seite 29, 33 - Schnith Karl Rudolf: Mittelalterliche Herrscher in Lebensbildern. Von den Karolingern zu den Staufern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1990 Seite 116,130 - Schulze Hans K.: Das Reich und die Deutschen. Hegemoniales Kaisertum. Ottonen und Salier. Siedler Verlag, Seite 187,342 - Wies, Ernst W.: Otto der Große, Bechtle Esslingen 1989, Seite 51,121,143,167 -

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Verwantschap Bertha von Schwaben

Bronnen

  1. http://vandermerwede.net/
    http://vandermerwede.net/
    / n/a
  2. bright.ged, Brower, Maitland Dirk
  3. Bienvenue sur les pages persos des Freenautes, AUREJAC.GED, http://arnaud.aurejac.free.fr / n/a
  4. jean-pierre_masson
  5. Arnaud Auréjac / Not Given

Over de familienaam Schwaben

  • Bekijk de informatie die Genealogie Online heeft over de familienaam Schwaben.
  • Bekijk de informatie die Open Archieven heeft over Schwaben.
  • Bekijk in het Wie (onder)zoekt wie? register wie de familienaam Schwaben (onder)zoekt.

Wilt u bij het overnemen van gegevens uit deze stamboom alstublieft een verwijzing naar de herkomst opnemen:
Richard Remmé, "Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands", database, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/genealogie-richard-remme/I42944.php : benaderd 29 april 2024), "Bertha von Schwaben (915-966)".