Hij is getrouwd met Adelheid [Arduiniden] van Susa.
Zij zijn getrouwd in het jaar 1036.Bronnen 1, 2
Kind(eren):
Duke of Swabia
DE.dir IV. Herzog von Schwaben (1030-1038)
---------------- Markgraf von Turin-Susa (1036-1038)
1015-28.7.1038
Begraben: Trient
2. Sohn des Herzogs Ernst I. von Schwabenund der Gisela von Schwaben, Tochter von Herzog Hermann II.
Lexikon des Mittelalters: Band IV Seite 2161
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Hermann IV., Herzog von Schwaben
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+ Sommer 1038
Entstammte der 2. Ehe der Gisela mit dem BABENBERGER Ernstund war jüngerer Bruder Herzog Ernsts II. von Schwaben . Hermann, der durch die 3. Ehe seiner Mutter zum Stiefsohn Kaiser KONRADS II. wurde, erhielt als Minderjähriger nach der Rebellion Ernsts II. 1030 dessen Herzogtum Schwaben übertragen, doch zunächst unter (vormundschaftlicher) Amtsausübung Bischof Warmanns von Konstanz.
Hermann IV. heiratete 1036 Gräfin Adelheid von Turinund wurde mit der Markgrafschaft Turin belehnt.
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GENEALOGISCHE TAFELN ZUR MITTELEUROPÄISCHEN GESCHICHTE
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Wegener Dr. Wilhelm: Seite 196
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1. Hermann IV.
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Da sein Vater Ernst I.schon Weihnachten 1004 als (schwäbischer) Pfalzgraf erscheint (Schöpflin, Alsatia diplomatica 1, 147), was nur aus seiner Ehe mit Gisela erklärt werden kann, wird Ernst II. schon 1005 geboren sein und Hermanns IV. Geburt darf c 1007 angesetzt werden. Als Nachfolger seines Bruders im Herzogtum Schwaben 1030 stand er unter der Aufsicht des Bischofs Warmund von Konstanz (Wipo ed. Breßlau 43 f, 46), doch nicht wegen Minderjährigkeit, sondern weil der sich in Schwaben aufhaltende geächtete Ernst II. zu bekämpfen war. 1036 mit der Markgrafschaft Susa nach dem Tode seines Schwiegervaters Maginfred (+ 1035) belehnt (Breßlau, Jahrb. Konrads II. 1, 376)
+ 28/7 1038 auf dem italienischen Feldzug KONRADS II. an der Pest (Wipo 57).
Gemahlin:
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Adelheid von Susa
teilt nach Hermanns Tode sich anscheinend mit ihrer Mutter Bertha in die Verwaltung der Mark Susa, heiratete dann den ALEDRAMIDEN Heinrich, der als Markgraf 1041 und 1044 an AdelheidsSeite erscheint; 1057 schon seit längerem mit dem Grafen Otto von Savoyen vermählt, der ebenfalls den Markgrafentitel führt, und aus dieser Ehe damals schon Mutter von zwei Söhnen und mehreren Töchtern (Breßlau a.a.O. 1, 337); eine von ihnen ist Bertha, 1055 mit dem jungen HEINRICH IV. verlobt (Steindorff, Jahrb. Heinrich III. 324)
+ 1091
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Hermann IV. war eine treue Stütze seines kaiserlichen Stiefvaters. Er besaß viele Grafschaften und Vogteien und wurde 1036 Markgraf von Turin-Susa. Er zog 1037/38 mit nach Italien gegen die Normannen und starb in Süditalien.
Trillmich Werner:
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"Kaiser Konrad II. und seine Zeit"
Politisch nicht weniger wichtig war die Erhaltung der Mark Turin, deren Bestand durch Manfred Olderichs Tod gefährdet wurde. Er starb bald nachdem sein Bruder Adelrich von Asti bei Campo Malo gefallen war und hinterließ außer der Witwe Bertha, einer OTBERTINERIN, drei heiratsfähige Töchter. Das ließ befürchten, die Wacht an den Alpenpässen nach Nieder-Burgund könne in unerwünschte Hände geraten. Auch musste Aribert von Mailand daran gehindert werden, die Schwäche des Nachbarterritoriums zu neuen Übergriffen auszunutzen. Deshalb entschloss sich KONRAD, die junge Markgräfin Adelheidmit seinem Stiefsohne, Hermann von Schwaben, zu verheiraten. Der BABENBERGER erhielt den größten Teil der Allodien und die Reichslehen des verstorbenen Schwiegervaters. Da auch die Mark Ivrea seiner Kontrolle unterstand, wurde er zum Nachbarn des burgundischen Aostatals, in dem der kaisertreue Humbert von Savoyen gebot. Die Verbindung Piemonts mit Schwaben gewährleisteten Graubündens Pässe, so dass Mailand fortan von zweiten Seiten her überwacht werden konnte. Dass die BABENBERGER seitdem um enge Beziehungen zu den neuen Verwandten bemüht war, zeigt die Intervention von Hermanns Oheim, Erzbischof Poppo von Trier, in einer Urkunde zugunsten des Turiner Familienstifts S. Giusto in Susa. Doch damit war der SALIER noch nicht zufrieden. Die Auflösung der Verlobung Ottos von Schweinfurt und der polnischen Prinzessin Mathilde im Mai 1036 ermöglichte ihm, einen weiteren deutschen Herrn aus dem gleichen Sippenkreise an die TURINER zu binden und so für die kaiserliche Italienpolitik zu gewinnen. Der fränkische Großgraf heiratete Immula (Irmgard), Manfred Olderichs zweite Tochter. Ihre Mitgift kennen wir nicht. Bertha, die dritte Schwester, wurde mit dem ALEDRAMIDEN Teto von Vasto vermählt, der über Allodien um Saluzzo und Savona verfügte. Zum Heirats- und Erbgut seiner Frau gehörte Grundbesitz in den Grafschaften Albenga, Auriate und Alba um die Burgen Busca und Loreto. Einen besonders ehrenvollen kaiserlichen Vertrauensbeweis für sein Haus stellte die Ernennung von Tetos Vetter Guido von Sezze zu KONRADS Bannerträger dar. Im Kampfe gegen Mailand fand er 1037 den Tod.
Stälin Paul Friedrich: Seite 203
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"Geschichte Württembergs"
Herzog Hermann IV. (1030-1038) erwarb durch seine Vermählung mit Adelheid, der Tochter des Markgrafen Ulrich Manfred von Turin und der um den Kaiser sehr verdienten Bertha aus dem Hause ESTE, die Belehnung mit der Markgrafschaft Turin. Er begleitete seinen Stiefvater auf dessen letztem Zuge nach Italien am Schluss des Jahres 1036, wurde aber auf der Rückreise den 28. Juli 1038 (wenigstens nach den glaubwürdigen Angaben) das Opfer einer furchtbaren Seuche, tiefbetrauert als ein großer Verlust für Deutschland. Da die heiße Jahreszeit die Abführung der Leiche nach Konstanz, an die Seite seines Bruders, nicht gestattete, so erfolgte die Beisetzung in Trient. Seine Witwe, eine umsichtige und tatkräftige Fürstin, übernahm die Verwaltung der Markgrafschaft Turin und brachte sie noch ihrem 2. Gemahl, Heinrich aus dem Hause der oberitalienischen ALEDRAMIDEN, sowie dem 3., Odo, dem Sohne Humberts, aus dem Geschlecht der Grafen von Savoyen, Herrn der Grafschaften Maurienne und Tarantaise zu. Um ihrer bedeutenden Stellung willen wurde eine ihrer Töchter 3. Ehe, Bertha, von Kaiser HEINRICH III. später für seinen Sohn HEINRICH IV. zur Gemahlin erkoren, eine 2., Adelheid, mit RUDOLF von Schwaben vermählt.
1035
oo 1. Adelheid von Turin, Tochter von Manfred II. Odelrich
1015-19.12.1091
Kinder:
Nach Meinung der meisten Forscher starb Hermann IV. kinderlos.
Richwara
- um 1070
1043
oo Berthold I. Herzog von Zähringen
-5./6.11.1078
Hermann I. Graf von Kastl
-27.1.1056
Gebhard I. Graf von Sulzbach
- um 1071
Literatur:
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Erkens Franz-Reiner: Konrad II. Herrschaft und Reich des ersten Salierkaisers, Verlag Friedrich Pustet Regensburg, 1998 Seite 32,133, 183,189,195,197
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Adelheid [Arduiniden] van Susa |
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