Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands » Judith von Zülpichgau Gräfin zu Zülpich (± 990-1034)

Persoonlijke gegevens Judith von Zülpichgau Gräfin zu Zülpich 

Bron 1

Gezin van Judith von Zülpichgau Gräfin zu Zülpich

Zij is getrouwd met Hezelin Heinrich Konrad von Bliesgau Deutz.

Zij zijn getrouwd rond 990.


Kind(eren):

  1. Richwara van Zülpichgau  ± 1010-± 1060
  2. Nn von Salm  ± 1005-± 1070 


Notities over Judith von Zülpichgau Gräfin zu Zülpich

Mittelalter DE.dir Gräfin zu Zülpich
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um 985/90- nach 998/vor 1034
Begraben: Dom zu Worms
Tochter des fränkischen Grafen Heinrich von Speyer und der Adelheid von Metz (*ca 970, + 19.5.1039/46), Tochter von Graf Richard; Ur-Ur-Enkelin des Königs OTTO I.
Glocker Winfrid: Seite 336
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"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"
VIII. 11) JUDITH
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* (?) c 990, + wohl früh vor 1034 I 30
Judith ist in D Ko II. 204 bezeugt; vgl. BA c.

Glocker Winfrid: Seite 347
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"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"
VIII. a. 145) JUDITH
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(?) * c 990, + wohl früh, vor 1034 I 30
Vgl. oben VIII, 11.

Bresslau, Harry: Band I Seite 4
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"Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Konrad II."
Heinrichs Ehe mit Adelheid waren, so viel wir wissen, nur zwei Kinder entsprossen, ein Sohn Konrad, dessen Geburt etwa um das Jahr 990 erfolgt sein wird, und eine Tochter Judith, die früh verstorben sein muß, und von der wir nichts als den Namen kennen. [4 Diesen aus der oft zitierten Urkunde St. 2051, R. 194]
Trillmich Werner: Seite 129
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"Kaiser Konrad II. und seine Zeit"
Heinrich, der älteste Sohn, vermählte sich mit Adelheid, einer Schwester der Elsaßgrafen Gerhard und Adalbert. Er verstarb, kaum 20 Jahre alt, schon um 990, ohne sich durch Taten ausgezeichnet zu haben. Ihn überlebte ein Sohn, der spätere Kaiser KONRAD, und eine Tochter Judith, von der wir nur wissen, dass sie, wie der Vater, im Wormser Dom bestattet liegt.
Hlawitschka Eduard: Seite 26
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"Die 'Verwandtenehe' des Gegenkönigs Hermann von Salm und seiner Frau Sophie. Ein Beitrag zu den Familienbeziehungen der rheinischen Ezzonen/Hezeliniden und des Grafenhauses von Formbach/Vormbach."
Man weiß aus einem Diplom Kaiser KONRADS II. vom 30. Januar 1034, daß KONRAD II. eine Schwester Judith hatte, die zur Zeit der Urkundenausstellung bereits verstorben war und die ihr Grab in der Wormser Domkirche - wie andere Angehörige KONRADS auch - gefunden hatte. Andere Nachrichten über sie fehlen [Vgl. schon Harry Breslau, Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Konrad II., Band 1, Berlin 1879, 4.]. Allein dem Umstand, daß sich Judiths Grab im Worms befand, verdanken wir ihre Nennung in KONRADS II. Urkunde und somit unser Wissen über sie. Ist sie indessen tatsächlich "früh vestorben", wie Breslau es vermutete? Oder hat sie ein höheres Alter erreicht und ist nur - ebenso wie ihre und Kaiser KONRADS II. Mutter Adelheid - aus dem Beziehungsfeld KONRADS II. und seiner Frau Gisela völlig verschwunden? Könnten nicht sie - oder noch eher eine nicht ausschließbare weitere, nicht in Worms bestattete Schwester KONRADS II. - das Bindeglied zu Graf Hezelin und zugleich die Gemahlin Graf Giselberts gewesen sein?
Heidrich Ingrid: Band II Seite 200
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"Bischöfe und Bischofskirche von Speyer" in: Die Salier und das Reich
Die besondere Bedeutung des Doms bestand in seiner Funktion als Grablege der SALIER. Die frühen, noch nicht königlichen SALIER, Herzog Konrad der Rote, seine Schwiegertochter Judith (nicht jedoch sein Sohn Otto), seine Enkel Heinrich und Konrad, Konrads Frau Mathilde und Heinrichs Tochter Judith (Schwester Kaiser KONRADS II.) haben ihre Gräber im Wormser Dom gefunden.
Erkens Franz-Reiner: Seite 29
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"Konrad II. Herrschaft und Reich des ersten Salierkaisers."
Während Judith, ihre Tochter aus erster Ehe, von der nichts als der Name bekannt ist, wohl früh verstorben sein dürfte, scheint sich Adelheid nach ihrer Wiederverheiratung kaum noch um Konrad gekümmert zu haben.
Heinzelmann, Josef:
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"Der Name Sophia als genealogisches Indiz und Problem, II. Teil: Sophia von Salm und von Spanheim, sowie die Vererbung des rheinischen Pfalzgrafenamts"
Hermanns Mutter eine HEZELINIDIN
HERMANNS Erbansprüche an die Burg Cochem [7 Sie wurden von Armin Wolf, Königskandidatur und Königsverwandtschaft, in: Deutsches Archiv 47 (1991), S. 106–108 in die Diskussion gebracht, vorher bereits von Heinz Renn, Die Luxemburger in der lothringischen Pfalzgrafschaft, in: RheinVjBll 11 (1941), S. 102–118, hier S. 108.], sein und seines Bruders Konrad Name, eine erschöpfende Auswertung der bisherigen Literatur und letztlich die Blutsverwandtschaft zwischen HERMANN und Sophia bringen Hlawitschka nach Diskussion mehrerer Alternativen dazu, als HERMANNS Mutter (und Frau des Grafen Giselbert) eine Tochter des Pfalzgrafen Hezelin (Hermann) und seiner Frau, einer mutmaßlichen Schwester von Kaiser KONRAD II., auf alle Fälle einer SALIERIN, anzusetzen. Dies ist nicht nur unwiderlegbar, sondern auch in hohem Grade wahrscheinlich.

oo Hezelin Graf zu Zülpich
um 970- um 1033

Kinder:
Heinrich I. der Rasende
um 1003- 1061
Konrad III. Herzog von Kärnten
- 1061

Literatur:
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Bresslau, Harry: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Konrad II. Verlag von Duncker & Humblot Leipzig 1879 Band I Seite 4 - Die Salier und das Reich. Gesellschaftlicher und ideengeschichtlicher Wandel im Reich der Salier. (Hg.) Stefan Weinfurter. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1991 Band I Seite 66/II 200 - Erkens Franz-Reiner: Konrad II. Herrschaft und Reich des ersten Salierkaisers. Verlag Friedrich Pustet Regensburg 1998 Seite 29 - Glocker Winfrid: Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik. Böhlau Verlag Köln Wien 1989 Seite 336,347 - Heinzelmann, Josef: Der Name Sophia als genealogisches Indiz und Problem, II. Teil: Sophia von Salm und von Spanheim, sowie die Vererbung des rheinischen Pfalzgrafenamts, in: Archiv für Familiengeschichtsforschung, 6, Seite 285-305 - Hlawitschka Eduard: Die 'Verwandtenehe' des Gegenkönigs Hermann von Salm und seiner Frau Sophie. Ein Beitrag zu den Familienbeziehungen der rheinischen Ezzonen/Hezeliniden und des Grafenhauses von Formbach/Vormbach. Festschrift für Andreas Kraus zum 80. Geburtstag. In: Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte, Band 140, Verlag C.H. Beck München 2002 Seite 26 - Schwarzmaier, Hansmartin: Von Speyer nach Rom, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1992 Seite 47 - Trillmich Werner: Kaiser Konrad II. und seine Zeit. Europa Union Verlag Bonn 1991 Seite 129 -
Weinfurter Stefan: Herrschaft und Reich der Salier. Grundlinien einer Umbruchszeit. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1992 Seite 17 - Wolfram Herwig: Kaiser Konrad II. Kaiser dreier Reiche. Verlag C.H. Beck München 2000 Seite 38 -

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Voorouders (en nakomelingen) van Judith von Zülpichgau


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Verwantschap Judith von Zülpichgau Gräfin zu Zülpich

Bronnen

  1. http://vandermerwede.net/
    http://vandermerwede.net/
    / n/a

Over de familienaam Zülpichgau


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Richard Remmé, "Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands", database, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/genealogie-richard-remme/I3965.php : benaderd 10 mei 2024), "Judith von Zülpichgau Gräfin zu Zülpich (± 990-1034)".