Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands » Count of Speyer Heinrich I von Speyer of Franconia, Graf im Wormsgau (± 970-1000)

Persoonlijke gegevens Count of Speyer Heinrich I von Speyer of Franconia, Graf im Wormsgau 

Bronnen 1, 2
  • Alternatieve naam: Henry Count Speyer
  • Hij is geboren rond 970 in Speyergau, Rheinland, Germany.
  • Hij is overleden tussen 28 september 989 en 1000.
  • Hij is begraven in Dom Worms.
  • Een kind van Otto 'von Worms' van Frankenland en Judith van Karinthie
  • Deze gegevens zijn voor het laatst bijgewerkt op 4 december 2022.

Gezin van Count of Speyer Heinrich I von Speyer of Franconia, Graf im Wormsgau

(1) Hij is getrouwd met Adelheid [Matfriede] gravin van de Elzas.

Zij zijn getrouwd rond 990.


Kind(eren):

  1. Judith von Zülpichgau  ± 990-1034 


(2) Hij is getrouwd met Adelheid [Matfriede] gravin van de Elzas.

Zij zijn getrouwd.


Kind(eren):



Kind(eren):



Notities over Count of Speyer Heinrich I von Speyer of Franconia, Graf im Wormsgau

Profession : Comte de Speyergau & de Worms.
Décès : ou le 28 septembre 989/1000 (?).

Count in the Spayergau, Duke of Franconia and Carinthia

Mittelalter DE.dir von Speyer Graf im Wormsgau
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um 970-28.3. nach 28.9.989/vor 1000
(+ 990/91 Weinfurter)
Begraben: Dom Worms
Ältester Sohn des Herzogs Otto von Kärnten und der Judith (von Bayern , Tochter von Graf Heinrich ?); Urenkel des Kaisers OTTO I.
Thiele Andreas: Tafel 16
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte"
Band I, Teilband 1 Deutsche Kaiser-, Königs-, Herzogs- und Grafenhäuser I
HEINRICH
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* um 970, + um 990
Sohn Herzog Ottos von Kärnten
Ist quellenmäßig kaum greifbar; Graf im Wormsgau; sein Sohn wird 1004 völlig zurückgesetzt.
oo ADELHEID VON METZ, Tochter des Grafen Gerhard II. im Elsaß
+ 1040
ihre 2. Ehe oo HERMANN, Graf im Bretschgau (? Stammeltern Haus HOHENLOHE ?)

Glocker Winfried: Seite 316
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"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik"
VII, 5) HEINRICH ("VON SPEYER")
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* c 965/70, + 990/1000 am III 28
Graf im Wormsgau
oo Adelheid, Schwester der elsäßischen Grafen Gerhard und Adalbert
Heinrich von Speyer ist als Sohn Herzog Ottos von Worms in der Stiftungsurkunde Herzog Ottos für das Kloster St. Lambrecht von 977 (Druck bei Stauber, Lambrecht S. 207 ff.; auch bei Scheid, Origines Guelficae IV 300 f.) erwähnt.
Letzmals lebend bezeugt ist Heinrich am 989 IX 28: an diesem Tag ist er Zeuge bei einem Rechtsgeschäft Abts Salmann vom Kloster Lorsch (gedruckt bei Glöckner, Codex Laureshamensis Nr. 83; vgl. dazu BU. 1016e).
Wie Bresslau, Jbb. Konrads II. Band 1, ermittelt hat, muß Heinrich vor dem Jahr 1000 verstorben sein; den Todestag nennt der Nekrolog des Klosters Weißenburg, in dem zum III 28 eingetragen ist: "Heinricus pater imperatoris CUONRADI".
Heinrich von Speyer ist ebenfalls als Sohn Herzog Ottos von Worms bezeugt in dem Bericht Wipos in den Gesta Chuonradi c. 2, S. 15, über die Familie KONRADS II.
Zu diesen Angaben von Wipo sind die von Hlawitschka, Anfänge passim, bes. Faltblätter nach S. 138 und 146, ermittelten Familienzusammenhänge für Adelheid, die Gemahlin Heinrichs von Speyer, zu ergänzen; vgl. unten VII, 94.

Wipos Leben Konrads II.
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2. Die Königswahl.
Es waren zwei Kunone, von denen der eine, weil älter an Jahren, der ältere Kuno genannt wurde, der andere aber der jüngere Kuno hieß, beide in Deutschfranken durch sehr vornehme Herkunft hervorragend, zwei Brüdern entstammend, von denen der eine Hezel, der andere Kuno hieß. Diese aber waren, wie wir hören, Söhne des Franken-Herzogs Otto, mit noch zwei anderen, Bruno und Wilhelm, von denen Bruno auf den apostolischen Stuhl der Römischen Kirche zum Papste erhoben, mit Aenderung seines Namens Gregor hieß; Wilhelm aber, der Bischof von Straßburg wurde, diese Kirche zu wunderbarer Blüthe erhoben hat. Während die beiden vorgenannten Kuno's, wie gesagt, väterlicherseits von sehr edler Herkunft waren, waren sie von mütterlicher Seite nicht weniger ausgezeichnet. Die Mutter des jüngeren Kuno, Mathilde, stammte von der Tochter Konrads, des Königs von Burgund. Die Mutter des älteren Kuno, Adelheid, war einem sehr vornehmen Geschlechte der Lothringer entsprossen. Diese Adelheid war eine Schwester der Grafen Gerhard und Adalbert,die, in stetigem Kampfe mit Königen und Herzogen liegend, schließlich sich kaum bei der Wahl ihres Verwandten, des Königs Konrad beruhigten; und ihre Ahnen, so erzählt man, stammten von dem alten Geschlechte der trojanischen Könige ab, welche unter dem seligen Bekenner Remigius das Joch des Glaubens auf sich nahmen. Zwischen diesen beiden, d. h. zwischen dem älteren und dem jüngeren Kuno, schwankte lange der übrige Adel; und obgleich fast alle im geheimen und mit besonderer Vorliebe wegen seiner Mannhaftigkeit und Biederkeit auf den älteren Kuno ihr Augenmerk richteten, so hielt doch ein jeder wegen der Macht des jüngeren, damit nicht bei dem Streben nach Ehre Zwietracht unter ihnen entstünde, wohlweislich mit seiner Meinung zurück. Schließlich aber geschah es durch die göttliche Fürsorge, daß sie selbst sich in einem bei einer so schwierigen Sache wohl angebrachten Vergleiche einigten, daß nämlich, wenn die Mehrzahl des Volkes einen von ihnen ausrufe, der andere ihm unverzüglich weichen sollte.
Heinrich hatte wohl um 985 eine Adelheid von Metz geheiratet. Durch seine Ehe knüpfte das Geschlecht wichtige Familienverbindungen zu den bedeutendsten Adelsgeschlechtern Lothringens. Er hatte seinen Besitz wohl am Nordrand des Herzogtums Schwaben. Er lebte mindestens zeitweilig in Waiblingen und ist der erste der "HEINRICHE VON WAIBLINGEN", wie das SALIER-Geschlecht zunächst genannt wurde.
Trillmich Werner: Seite 129
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"Kaiser Konrad II. und seine Zeit"
Heinrich, der älteste Sohn, vermählte sich mit Adelheid, einer Schwester der Elsaßgrafen Gerhard und Adalbert. Er verstarb, kaum 20 Jahre alt, schon um 990, ohne sich durch Taten ausgezeichnet zu haben. Ihn überlebte ein Sohn, der spätere Kaiser KONRAD, und eine Tochter Judith, von der wir nur wissen, dass sie, wie der Vater, im Wormser Dom bestattet liegt.
Weinfurter Stefan: Band I Seite 63
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"Herrschaftslegitimation und Königsautorität im Wandel" in: Die Salier und das Reich
Eine umfangreiche Stiftung des Herzogs Otto (von Worms), in die offenbar auch Amtsgut aus dem Bereich des Wasgauforstes eingegangen ist, wie die Mitwirkung des Herrschers (OTTO II. und OTTO III.) vermuten läßt, konnte durch die Klostergründung gesichert und durch die Vogtei herrschaftsmäßig vereinheitlicht werden. Keiner der Könige sollte mehr Eingriffsmöglichkeiten haben, die Vogteiherrschaft aber sollte imer auf den Ältesten der Familie übergehen. Auch die Erbregelung kurz nach der Jahrtausendwende, bei der Herzog Otto nach dem Tod seines ältesten Sohnes Heinrich den Hauptteil des Erbes nunmehr auf den nächstältesten Konrad lenkte - und den Sohn Heinrichs, den späteren ersten SALIER-Herrscher KONRAD II., offenbar doch einzuschränken suchte [31 Die in der Vita Burchardi episcopi Wormatiensis, ed. H. Boos, Monumenta Wormatiensia, Band 3, Berlin 1893, cap. 7, Seite 108, eingestreute Bemerkung uno tantumnodo iuvene excepto, quem parentes caeterique cognati, quia pacificus erat et innocentium vitae diligebat, indignado respuerunt, ist in der Forschung sehr unterschiedlich beurteilt worden. Konrads jüngerer Vetter, Konrad der Jüngere, verfügte später über die "Wormser Herzogsgewalt", und seine potentia wird von Wipo herausgehoben (Wipo, Gesta Chuonradi wie Anm. 11cap. 2, Seite 16); Konrad der Ältere trägt vor seiner Königszeit weder den Titel eines dux noch auch den eines comes, wie H. Appelt, Regesta Imperii, 1, Seite 5 Nr. b und Seite 7 Nr. h, deutlich macht (H. Krabusch, Untersuchungen zur Geschichte des Königsgutes unter den Saliern 1024-1125, Diss. masch. Heidelberg 1949, Seite 12, führt freilich einen Lehensträger des Klosters Weißenburg namens Konrad an, der den Grafentitel führt, und schließt nicht aus, daß er mit Konrad dem Älteren identisch sein könnte). Man wird auf Grund dessen davon ausgehen müssen, daß die "Hauptmasse des salischen Gutes" (Karbusch, Seite 11) nach dem Tod Heinrichs (990/91) auf seinen Bruder Konrad vereinigt wurde. Daß eine "Erbteilung im salischen Haus" bereits 985/89 erfolgt sei und Heinrichs Anteil im Prinzip ungeschmälert an seinen Sohn Konrad (den Älteren) übergegangen sein müsse, meint H. Werle, Das Erbe (wie Anm. 27), Seite 33f mit Anm. 115, und ebenso Ders., Staufische Hausmachtpolitik (wie Anm. 27), Seite 267, Anm. 80. Es ist jedoch kein Grund zu erkennen, weshalb Otto zu Lebzeiten seinen (gesamten?) Besitz an seine Söhne vergeben soll - die offensichtliche Ausstattung seines Sohnes Heinrich bei seiner Heirat mit Adelheid ist damit keineswegs gleichzusetzen. Es ist also naheliegend die Stelle in der Burchard-Vita auf eine Erbeinschränkung Konrads des Älteren zu beziehen. T. Schmidt, Kaiser Konrads II. Jugend und Familie, in: Geschichtsschreibung und geistiges Leben im Mittelalter, Festschrift für Heinz Löwe, hg. von K. Hauck/H. Mordek, Köln/Wien 1978, Seite 312-324, wendet ein, Konrad der Ältere habe keine Ursache gehabt, sich über den Ausschluß aus dem Erbgang als Sohn Heinrichs zu beklagen, da nach fränkischem Recht das Erbe an den einzigen Sohn der noch im weltlichen Stand verblieben war, übergehen mußte. So eindeutig scheint indessen die Rechtslage nicht gewesen zu sein, wie E. Kaufmann, Erbfolgeregelung, in: Handwörterbuch der deutschen Rechtsgeschichte 1, Spalte 959-962, darlegt. In Sachsen wurde das Eintrittsrecht des Enkels schon Mitte des 10. Jahrhunderts durchgesetzt, und insgesamt hat es sich schon seit der KAROLINGER-Zeit zunehmend ausgebreitet. Vgl. auch K. Kroeschell, Söhne und Töchter im germanischen Erbrecht, in Studien zu den germanischen Volksrechten. Gedächtnisschrift für Wilhelm Ebel, hg. von G. Landwehr, Frankfurt am Main/Bern 1982, Seite 87-116, und jetzt vor allem E. Hlawitschka, Untersuchungen zu den Thronwechseln der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts und zur Adelsgeschichte Süddeutschlands. Zugleich klärende Forschungen um "Kuno von Öhningen" (Vorträge und Forschungen, Sonderband 35), Sigmaringen 1987, Seite 81f. mit Anm. 270] - weist auf diese herrschaftlichen Konzentrationsbestrebungen nach dem Gesichtspunkt des "Seniorats" im "SALIER-Haus" [32 Die Vorstellung vom "Haus" der SALIER wird erstmals bei Wipo, Gesta Chuonradi (wie Anm. 11), Seite 17 in der fingierten Rede Konrads des Älteren an seinen jüngeren Vetter unmittelbar vor der Königswahl 1024 direkt formuliert.] hin.
Mertens Dieter: Band I Seite 229,241
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"Vom Rhein zur Rems" in: Die Salier und das Reich
Doch Worms bedeutete für Otto und seinen Sohn Konrad mehr als Bruchsal bedeuten konnte, denn im Wormser Dom lagen damals Ottos Vater Konrad der Rote, Ottos Gattin Judith und ihr Sohn Heinrich begraben. Mit der Verdrängung aus der Wormser Burg wurde die Wormser Einheit von Familiengrablege und Herrschaftszentrum aufgelöst, ein für die Chancen zur Ausbildung eines Geschlechts der "Wormser Herzöge" gewiß gravierender Vorgang.
Vier Kinder Ottos "von Worms" und seiner Gemahlin Judith sind bezeugt, zwei Laien und zwei Kleriker [121 Bresslau, Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Konrad II. (wie Anm. 67), Band 1, Seite 2f.]: Heinrich (+ vor 1000), dessen Name durch seinen Sohn Kaiser KONRAD II. weitergegeben wurde und der zum Leitname der salischen Könige avancierte; Konrad (+ 1011), sodann die beiden Geistlichen Brun(o), von 996 bis 999 Papst Gregor V. und Wilhelm (+ 1046/47), Erzkaplan der Kaiserin Gisela und Bischof von Straßburg.
Hlawitschka Eduard: Seite 41
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"Untersuchungen zu den Thronwechseln der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts und zur Adelsgeschichte Süddeutschlands. Zugleich klärende Forschungen um „Kuno von Öhningen"
Weiterhin fehlen aber auch HEINRICHS I. Verwandte Wendilgart und besonders OTTOS DES GROSSEN Enkel Herzog Otto von Kärnten (+ 4.XI.1004) sowie dessen Sohn Heinrich (von Speyer, + 28.III. ca. 990/1000) [125 Zum Todestag Herzog Ottos von Kärnten vgl. MG SS XIII Seite 209 = Annales necrol. Fuldenses ad 1004: 2. Non. Nov. obiit Otto dux; dazu Die Klostergemeinschaft von Fulda im früheren MA, hg. von K. Schmid, and 2,1 Seite 398; S. Hirsch, Jahrbücher Heinrichs II., Band 1 Seite 326 Anm. 5; zum Todestag Heinrichs (von Speyer) vgl. H. Bresslau, Jahrbücher Konrads II., Band 1 Seite 3f.]; und es fehlen die Schwestern der Königin Mathilde - Amalrada und Peretheid.
Hlawitschka Eduard: Seite 65,123
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"Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Untersuchungen zur Geschichte Lothringens und des Reiches im 9., 10. und 11. Jahrhundert."
Da die Vorfahrenschaft HEINRICHS III. einigermaßen gut bekannt ist, steht seit langem fest daß die Verbindung von Gottfried und Ermentrud bzw. einen ihrer Söhne zu HEINRICH III. nur über KONRADS II. Mutter Adelheid gelaufen sein kann. [66 Auch über KONRADS II. Vater, Graf Heinrich von Speyer, kann die Verbindung zu Pfalzgraf Gottfried nicht gesucht werden. Heinrichs Vater war ja doch Herzog Otto von Kärnten, der seinerseits von Herzog Konrad dem Roten (+ 955) und der LIUDOLFINGERIN Liutgard abstammte. Die neuerlichen Versuche von M. Uhlirz, Waren Kaiser Konrad II. und dessen Sohn, Kaiser Heinrich III., Nachkommen Theophanus?, in: Zeitschr. f. d. Gesch. d. Oberrheins 105 (1957) Seite 328-333, und von W. Ohnesorge, Waren die Salier Sachsenkaiser?, in: Niedersächs. Jahrbuch f. Landesgesch. 30 (1958) Seite 28-53, Kaiser KONRAD II. nicht als Sohn Heinrichs von Speyer zu werten, sondern als Sproß einer illegitimen Verbindung Adelheids mit Kaiser OTTO III. zu erweisen, können hier außer acht bleiben.]
Wenn man hingegen die chronologischen Verhältnisse auf seiten KONRADS II. betrachtet, so kommt man zu dem Schluß, daß KONRAD selbst etwa 990 geboren sein wird und daß sein Vater, Graf Heinrich von Speyer, etwa 970 ins Dasein getreten sein dürfte. Setzt man also die Geburtszeit Heinrichs von Speyer auf etwa 970 und die seiner Gattin Adelheid annähernd in die gleiche Zeit, so ergibt sich, daß bei dem Vorschlag erhebliche Differenzen auftreten.
Wolfram Herwig: Seite 36-39,48
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"Kaiser Konrad II. Kaiser dreier Reiche."
KONRADS Eltern hießen Heinrich und Adelheid. Heinrich war der älteste von vier bekannten Söhnen des Herzogspaares Otto und Judith. Adelheid stammte aus einer der wichtigsten lothringischen Familien; sie war die Tochter des Grafen Richard von Metz und Schwester des Grafen Gerhard von Metz, Hugo III. von Egisheim und Adalbert von Saargau, so daß Herzog Otto mit der Verheiratung seines Sohnes Heinrich weitreichende familiäre Beziehungen zu der linksrheinischen Francia aufbauen konnte. Nicht unmöglich, daß er damit versuchte, die seit der Rebellion seines Vaters 953/54 verlorene lothringische Herzogswürde erneut für sein Haus zu gewinnen. Es ist nicht bekannt, wann Otto seinen Sohn Heinrich mit Adelheid von Metz verheiratete, aber die Verbindung fällt wohl in die Zeit, als er ein Herzog ohne Herzogtum war.
Konrads Vater Heinrich starb bereits in jungen Jahren, seine Mutter Adelheid verließ die Sippe und heiratete einen fränkischen Grafen. Heinrich wurde zusammen mit seinem Vater Otto und seinem Bruder Konrad bei einem Rechtsgeschäft am 28. September 989 zum letzten Mal genannt. Als Burchard im Jahre 1000 Bischof von Worms wurde, war Heinrich sicher nicht mehr am Leben. Da man sein Totengedächtnis in Erinnerung behielt, ist sein Todestag überliefert, jedoch ohne die damals entbehrliche Jahresangabe: Demnach muß Heinrich an einem 28. März zwischen dem 28. September 989 und dem Jahr 1000 gestorben sein.
Und dieser leibliche Vater Konrads war Heinrich, der älteste Sohn Ottos von Worms. [107 Zur Ablehnung einer unehelichen Herkunft KONRADS II. von OTTO III. siehe zuletzt Glocker, Verwandte 296f.]
Boshof Egon: Seite 19
***********
"Die Salier"
Auf der Linie dieser Erwerbspolitk lag auch die Vermählung seines Sohnes Heinrich mit Adelheid, der Tochter des Grafen Richard von Metz und Schwester der Grafen Adalbert vom Saargau und Gerhard von Metz. Damit wurde eine Verbindung zu jener Familie, dem späteren Haus CHATENOIS, hergestellt, die zu den vornehmsten Lothringens zählte und nach 1046 die oberlothringischen Herzöge stellte. Diese Heirat brachte die SALIER aber auch in engere Beziehungen zu weiteren lothringischen Adelsfamilien.

um 985
oo 1. Adelheid von Metz , Tochter des Grafen Richard
ca 970-19.5.1046 (7.9.1046 Trillmich)
2. oo Hermann Graf im Bretachgau
-

Kinder:
Judith
- 998
KONRAD II .
990-4.6.1039

Literatur:
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Boshof Egon: Die Salier, Verlag W. Kohlhammer Suttgart Berlin Köln 1987 Seite 19,25,27 - Bresslau, Harry: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Konrad II. 3 Bände Verlag von Duncker & Humblot Leipzig 1879 Band I Seite 2,3 - Die Salier und das Reich, hg. Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I Seite 63,66,229,241/Band II Seite 200 - Erkens, Franz-Reiner: Konrad II. Herrschaft und Reich des ersten Salierkaisers. Verlag Friedrich Puset Regensburg 1998, Seite 23,29 - Glässner Wilhelm: Das Königsgut Waiblingen und die mittelalterlichen Kaisergeschlechter der Karolinger, Salier und Staufer. Beitrag zu der Waiblinger Ausstellung 1977 "Karolinger, Salier und Staufer in Waiblingen" - Glocker Winfrid: Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik. Böhlau Verlag Köln Wien 1989 Seite 296,316,332 - Hampe Karl: Deutsche Kaisergeschichte in der Zeit der Salier und Staufer. Verlag Quelle & Meyer G.M.B.H.Heidelberg 1949 Seite 6 - Hlawitschka Eduard: Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen. Genealogische Untersuchungen zur Geschichte Lothringens und des Reiches im 9., 10. und 11. Jahrhundert. Kommissionsverlag: Minerva-Verlag Thinnes Nolte OHG Saarbrücken 1969 Seite 65,84,90,123,130,132,135,138,146 -
Hlawitschka, Eduard: Studien zur Äbtissinnenreihe von Remiremont (7.-13. Jh.), Saarbrücken 1963, Seite 62,69-71 - Hlawitschka Eduard: Untersuchungen zu den Thronwechseln der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts und zur Adelsgeschichte Süddeutschlands. Zugleich klärende Forschungen um „Kuno von Öhningen", Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1987, Seite 41,81,139 - Holtzmann Robert: Geschichte der sächsischen Kaiserzeit. Deutscher Taschenbuch Verlag München 1971 Seite 418 - Ohnesorg, Werner: Waren die Salier Sachsenkaiser? in: Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte 30 (Hildesheim 1958), Seite 28-53 - Schmidt Tilman: Kaiser Konrad II. Jugend und Familie, in: Geschichtsschreibung und geistiges Leben. Festschrift für H. Löwe, hrsg. von K. Hauck und H. Mordeck, 1978 Seite 312-324 - Schwarzmaier Hansmartin: Von Speyer nach Rom. Wegstationen und Lebensspuren der Salier. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1992, Seite 17,36,40,45,47,51,67 -
Trillmich Werner: Kaiser Konrad II. und seine Zeit. Europa Union Verlag Bonn 1991 Seite 129 - Uhlirz Mathilde: Waren Kaiser Konrad II. und dessen Sohn, Kaiser Heinrich III., Nachkommen Theophanus? in: Zeitschrift für Geschichte des Oberrheins 105, 1957, Seite 328-333 - Wipos Leben Konrads II. c. 2, Seite 15 - Wolfram Herwig: Kaiser Konrad II. Kaiser dreier Reiche. Verlag C.H. Beck München 2000 Seite 36-39,45,48,54,339 -

____________________________

http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_%28Salier%29

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Voorouders (en nakomelingen) van Heinrich I von Speyer


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Verwantschap Count of Speyer Heinrich I von Speyer of Franconia, Graf im Wormsgau

Bronnen

  1. bright.ged, Brower, Maitland Dirk
  2. http://vandermerwede.net/
    http://vandermerwede.net/
    / n/a

Over de familienaam Speyer

  • Bekijk de informatie die Genealogie Online heeft over de familienaam Speyer.
  • Bekijk de informatie die Open Archieven heeft over Speyer.
  • Bekijk in het Wie (onder)zoekt wie? register wie de familienaam Speyer (onder)zoekt.

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Richard Remmé, "Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands", database, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/genealogie-richard-remme/I45386.php : benaderd 29 april 2024), "Count of Speyer Heinrich I von Speyer of Franconia, Graf im Wormsgau (± 970-1000)".