Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands » Agnes von Franconia von Waiblingen Herzogin von Schwaben, Markgräfin von Österreich (1067-1143)

Données personnelles Agnes von Franconia von Waiblingen Herzogin von Schwaben, Markgräfin von Österreich 

Les sources 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10

Famille de Agnes von Franconia von Waiblingen Herzogin von Schwaben, Markgräfin von Österreich

(1) Elle est mariée avec Friedrich I 'le borgne' von Hohenstaufen.

Ils se sont mariés environ 1084.Source 1


Enfant(s):

  1. Bertha von Hohenstaufen  ± 1124-> 1145
  2. Richilde von Schwaben  ± 1090-± 1160 
  3. Gertrud von Hohenstaufen  ± 1104-± 1190
  4. Kunegonde von Schwaben  ± 1100-± 1125 


(2) Elle est mariée avec Leopold III 'the saint' [Babenberg] von Österreich.

Ils se sont mariés en l'an 1106 à Klosterneuburg, Niederösterreich, Austria, elle avait 39 ans.Les sources 8, 9, 10


Enfant(s):

  1. Adelheid von Österreich  > 1106-???? 
  2. Agnes von Babenburg  1110-1157
  3. Berthe von Babenburg  ± 1110-???? 
  4. Uta von Babenburg  1121-1181
  5. Judith von Österreich  ± 1115-> 1168 
  6. Bertha von Österreich  ± 1120-± 1174 


Notes par Agnes von Franconia von Waiblingen Herzogin von Schwaben, Markgräfin von Österreich

Princess of Germany

DE.dir von Waiblingen Herzogin von Schwaben
----------------------- Markgräfin von Österreich
1072/73-24.9.1143
Klosterneuburg (Niederösterreich)
Begraben: Augustiner-Chorherrenstift in Klosterneuburg
2. Tochter des Kaisers HEINRICH IV. aus seiner 1. Ehe mit der Bertha von Turin , Tochter von Graf Otto

Heinrich Klauser:
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"Lexikon deutscher Herrscher und Fürstenhäuser"
Agnes, Markgräfin
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-24.11.1143
Tochter Kaiser HEINRICHS IV. , war in 1. Ehe mit dem STAUFER Friedrich I. verheiratet. Dieser Ehe entstammten 2 Söhne: Herzog Friedrich von Schwaben und der spätere König KONRAD III. Nach dem Tod ihres Mannes heiratete sie 1106 den BABENBERGER-Herzog Leopold III. Der Legende nach hat Markgraf Leopold das Stift Klosterneuburg an jener Stelle errichtet, an der er den während des Jagdausflugs verlorenen Schleier seiner Gattin wiedergefunden hatte. Nach dem Tode ihres Mannes griff Agnes tatkräftig in die Regierungsgeschäfte ein.
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Odilo Engels: Seite 62,97-99
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"Stauferstudien"
In der Chronik wird die 2. Heirat der Kaisertochter Agnes, Mutter der beiden STAUFER Friedrich und KONRAD, mit dem BABENBERGER Leopold ursächlich auf den Aufstand HEINRICHS V.  gegen dessen Vater zurückgeführt.
Die über eine politische Fortsetzung hinausgehende Kontinuität von SALIERN zu STAUFERN im Selbstverständnis der STAUFER ist denn auch keineswegs eine neue Erkenntnis. Sie wird gewöhnlich auf die Heirat Friedrichs I. von Schwaben mit der Kaisertochter Agnes zurückgeführt; Agnes war bekanntlich die letzte SALIERIN , die durch legitime Kinder salisches Blut fortpflanzen konnte. Doch muß diese Begründung präzisiert werden, denn Agnes hatte aus ihrer 2., 1106 mit Leopold III. von Österreich geschlossenen Ehe mehrere Kinder, und für die BABENBERGER liegt eine ähnlich deutliche Bezugnahme auf salische Vorfahren der Mutter nicht vor.
Es ist durchaus wahrscheinlich, dass Agnes anläßlich ihrer 2. Heirat auf Ansprüche aus der staufischen Erbmasse verzichtet hat oder ein solcher Verzicht mit der 2. Eheschließung einfach gegeben war. Aber das schloß nicht notwendig auch das salische Erbgut ein, von dessen Übergang an die Staufer man 1105 noch nichts ahnen konnte.

Karl Lechner: Seite 121,135,138,147
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"Die Babenberger"
Selbst der Sohn Leopolds, Bischof Otto von Freising verurteilte das Verhalten des jungen Königs HEINRICH V. schärfstens und sagt ausdrücklich, daß dieser den Markgrafen durch das Versprechen, ihm seine Schwester Agnes, die junge Witwe nach dem eben im Frühsommer 1105 verstorbenen Schwabenherzogs Friedrich von Staufen, zur Frau geben, zum Abfall gebracht habe. Aber Leopold, der bisher auf der Seite des gebannten Kaisers gestanden war, mochte wohl auf eine Aussöhnung zwischen Vater und Sohn und damit vermutlich auch zwischen Kaiser und Papst und vielleicht dabei selbst an eine Mittlerrolle für sich gedacht haben. Freilich, der Gewinn aus diesem Parteiwechsel war für Leopold ein ungeheuerer. 2 der Kinder aus dieser 2., im Jahre 1106 geschlossenen Ehe führten die Namen der kaiserlichen Großeltern, Heinrich und Bertha. Den Hauptgewinn aus dieser Familienverbindung sollten ja später die Söhne Markgraf Leopolds haben.
Schließlich darf mit Recht angenommen werden, dass die Königsschwester Agnes bei ihrer Vermählung mit Markgraf Leopold als Aussteuer auch Königsgut in die Ehe mitgebracht hat; das konnte zum Teil auch in der Mark gelegen sein, so wie wir vom Besitz am Rhein wissen, über den noch ihr 2. Sohn Heinrich verfügte.
An 15. November 1136 ist Markgraf Leopold im Alter von rund 60 Jahren gestorben. Die Annalen des St. Petersklosters in Erfurt berichten, dass Markgraf Leopold auf der Jagd "erschlagen", in venatione occiditur, worden sei. In der Tat gewinnt diese Nachricht über ein gewaltsames Ende an Glaubwürdigkeit, wenn wir das eigenartige Trostschreiben des Papstes Innocenz II. vom 8. Januar 1137 an die verwitwete Markgräfin Agnes genau lesen. Er sagt darin ausdrücklich, dass er "dem Toten aus apostolischer Autorität die Absolution erteilt habe - ein Formel, die wir meist für Personen finden, die plötzlich etwa in der Schlacht oder bei einem Unfall, jedenfalls nicht versehen mit den Tröstungen der Kirche, verschieden sind. Noch bedeutungsvoller aber wird dieses päpstliche Schreiben auch aus einem anderen Grund. Der Papst mahnt darin die Markgräfin und ihre Söhne zu Frieden und Eintracht, die Kinder zur Ehrfurcht gegenüber der Mutter, diese zur Liebe gegen ihre Kinder. Er teilt ihr dann mit, dass er sich "gemäß ihrer und der Ihren Bitte" bei Kaiser LOTHAR verwenden werde, dass er "ihnen" ihr Recht zuteil werden lasse. Kurz darauf, wahrscheinlich schon im Frühjahr 1137, findet in Tulln unter dem Vorsitz der Markgräfin-Witwe eine große Fürstenzusammenkunft zur Wiederversöhnung der 3 Brüder Leopold und Adalbert statt. Auch Bruder Ernst ist anwesend. Heinrich hingegen, der älteste Sohn aus der Ehe Leopolds mit Agnes, fehlt. Leopold bleibt Sieger. Adalbert aber, der Älteste unter den Brüdern, eine außerordentlich begabte und einflußreiche Persönlichkeit wurde von der Nachfolge ausgeschlossen, weil er den Nachkommen aus der 2. Ehe seines Vaters mit der Kaisertochter und Kaiserschwester weichen mußte. Agnes aber hatte für ihren zweitgeborenen Sohn Leopold Partei ergriffen. Kaiser und Papst setzten sich ebenfalls für ihn ein, so daß auch der erstgeborene Sohn aus ihrer Ehe, Heinrich, der den Namen des Großvaters und des Urgroßvaters trug, zunächst zu kurz kam. Daß diese familiären Gegensätze die letzen Lebensjahre des alternden Markgrafen schwer umdüstert haben, ist anzunehmen, denn freiwillig hat weder Adalbert noch Heinrich auf die Nachfolge verzichtet.
Am 24. September 1143 starb auch die Mutter des Markgrafen, die SALIERIN Agnes, und wurde gleichfalls in Klosterneuburg beigesetzt.

Agnes wurde in dem von ihrem 2. Gatten gegründeten Augustiner-Chorherrenstift in Klosterneuburg bestattet.
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Hansmartin Decker-Hauff:
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Die Zeit der Staufer: Band III Seite 346
Agnes von Waiblingen
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Sommer 1072-24.9.1143
Tochter des Kaisers HEINRICH IV.  und seiner 1. Frau Bertha von Savoyen , Tochter von Graf Otto
Agnes von Waiblingen heißt in manchen Quellen auch Adelheid (nach der savoyischen Großmutter bzw. nach einer verstorbenen älteren Schwester Adelheid (* 1070). Durch Agnes wurde der alt-salische Familienname "von Waiblingen“ zusammen mit der Pfalz und dem zugehörigen Ort auf die STAUFER übertragen.
Die neuerdings geäußerte Ansicht, Itha stamme aus dem Hause der östereichischen Grafen von Ratelnberg, überzeugt nicht ganz, ebensowenig die Theorie, Leopold III. habe vor seiner Ehe mit Agnes von Waiblingen mit einer Österreicherin (? Perg-Machland) den Sohn Adalbert gezeugt. Die Quellen, vor allem Otto von Freising, wissen nichts davon, dass Adalbert nur ein Halbbruder des Agnes-Kinder gewesen sei.
Die folgenden BABENBERGER sind keine STAUFER im engeren Sinne, gelten aber für das Mittelalter - weil "Kinder eines Leibes" - mit Recht als Nächstverwandte. Die salische Kaisertochter und Erbin Agnes brachte durch ihre 2 Ehen (Schwaben, Österreich) beide großen Geschlechter das Gut und die Ansprüche des erloschenen Kaiserhauses zu. Folgerichtig betrachteten sich STAUFER und BABENBERGER in den nächsten Generationen nahezu als Mitglieder eines Hauses.
Agnes wurde mit ihrem 2. Gatten, Leopold von Österreich, in Klosterneuburg begraben.
Halbgeschwister der STAUFER von Mutterseite:
a) Adalbert (um 1107-1137); als Sohn der Agnes neuerdings umstritten
b) Heinrich Jasomirgott (um 1108-1177)
c) Bertha (um 1109-1136/50)
1124/25
oo Heinrich Burggraf von Regensburg
d) Agnes (um 1110-1157)
1124/27
oo Wladislaw II. König von Polen
e) Leopold (um 1111-1141)
f) Otto (um 1112-1158) Bischof von Freising
g) Ernst (um 1113-nach 1136/37) unverheiratet
h) Judith (um 1114-nach 1168)
1130/32
oo Wilhelm Markgraf von Montferrat
i) Konrad (um 1115-1168) Bischof von Passau
j) Gertrud (um 1116-1151)
um 1131/32
oo Wladislaw Herzog von Böhmen
k) Elisabeth (um 1117/18-1143)
1142
oo Hermann Graf von Winzenburg
Die nachfolgende Reihe der Kinder der Kaisertochter Agnes von Waiblingen aus ihrer Ehe mit Friedrich von Staufen überrascht zunächst. Auch noch in der jüngsten BABENBERGER-Literatur wird gutgläubig die alte Klosterneuburger Stiftstradition aus dem Spätmittelalter weitergereicht, dass Agnes als junge Frau in ihrer 1., 18 bis 19 Jahre währenden staufischen Ehe nur 3, dann aber zwischen ihrem 34. und etwa 46. Jahre in wenig mehr als einem Jahrzehnt 18(!) lebende Kinder geboren habe. Daß dies biologisch unmöglich ist, hat bisher niemanden gestört. Der Irrtum wird dadurch nicht geringer, daß er ein ehrwürdiges Alter hat und inzwischen in die Handbücher übergegangen ist. Sein Zustandekommen ist leicht zu erklären. Man wußte (richtig), dass Agnes 21 oder gar 22 lebende Kinder geboren hat. Davon zog man die 3 in Klosterneuburg allein bekannten Kinder aus der 1. staufischen Ehe (Friedrich den Einäugigen, König KONRAD III. und Pfalzgräfin Gertrud) ab und behielt somit 18 Kinder übrig. 11 Kinder der 2. babenbergischen Ehe der Agnes mit dem heiligen Leopold waren in Klosterneuburg gleichfalls (richtig) bekannt. Das ergab einen Rest von 7 Kindern, die man nun bedenkenlos und ohne Rücksicht auf die biologische Wahrscheinlichkeit alle der 2. Ehe zuschrieb, sie dann allerdings, um ihren Verbleib zu motivieren, als "jung verstorben" ausgab. Wäre dem wirklich so, dann hätte Agnes als junge Frau nur etwa alle 9 Jahre ein Kind geboren, als ältere Frau jedoch ein volles Jahrzehnt lebende Zwillinge bringen müssen. Will man den ununterbrochenen Zwillingssegen nicht glauben, so muß man statt dessen annehmen, Agnes habe (mindestens!) bis in ihr 53. Jahr hinauf unentwegt und in dichtester Folge lebensfähige Kinder geboren.
Horst Gaiser und Heinz Bühler gaben den 1. Anstoß, diese Anschauungen zu korrigieren. Nach ihrer einleuchtenden These hat Agnes aus der 1. staufischen Ehe eine weitere (um 1088/89 geborene) Tochter Bertha gehabt, ("Bertha von Boll", Gattin des Grafen Adalbert, des Stifters von Elchingen und Mutter der Liutgard, Frau Konrads des Großen von Wettin). Das stimmt, und dann kann die Anzahl der BABENBERGER Kinder nicht mehr stimmen. Ist erst einmal das Prinzip durchbrochen, dann können auch andere "BABENBERGER-Kinder" den langen Ehejahren der staufischen Ehe zugerechnet werden, ja man muß den ganzen Kindersegen zwischen STAUFERN und BABENBERGERN neu verteilen.
Agnes war schon 34 Jahre alt, als sie Leopold heiratete. 11 lebend geborene Kinder hat sie ihm dann noch geboren. Wenn diese Kinder sehr dicht aufeinander folgten, wenn keine Pausen und keine Fehlgeburten dazwischen lagen, dann reicht es mit den babenbergischen Kindern bis zum Ende der Gebärfähigkeit der Agnes gerade noch hin. Die übrigen Kinder jedoch können dann überhaupt nur aus der 1., staufischer Ehe stammen. Damit aber wird jene Kinderliste des Herzogs Friedrich und der Agnes aus dem "Roten Buch" des Klosters Lorch wieder diskutabel, die den wenigen Forschern, die sich bisher mit ihr beschäftigten, viel Kopfzerbrechen machte. Denn dort sind nicht weniger als 11 Kinder genannt, von denen 3 leicht zu erkennen sind, nämlich Friedrich der Einäugige, KONRAD III. und Gertrud. Hermann Röemer und Karl-Otto Müller kannten die Reihe wohl, glaubten aber, sie verwerfen zu müssen, da für so viele STAUFER-Kinder neben den bekannten 18 BABENBERGERN ja keinesfalls mehr Platz sei. Diese Liste lautet ("e caudata" zu ae transscribiert):
"Hadalwigis seu Heilicae comitissae Friderici comitis/Bertradae seu Berthae comitissae Adalberti comitis/Friderici ducis Judittae ducissae Agnetis ducissae/ Hildegardis (Wort unleserlich)/Cuonradi regis Gertrudis reginae item Gertrudis reginae/Gisilhildis seu Gisilae/Henrici pueris/Beatricis abbatissae/Cunigundis seu Cunissa [? Cunizzae] ducissae Henrici ducis/Sophiae comitissae Adalberti comitis/ Fidis seu Gertrudis palatinae Herimanni palatini/"
Nach diesem Text hatten die sicher erkennbaren STAUFER Friedrich der Einäugige, KONRAD III. und Gertrud noch 8 weitere Vollgeschwister, die hier dem Alter nach gereiht erscheinen. Trifft die Liste zu, dann war KONRAD III. zweimal hintereinander mit einer Gertrud verheiratet, wobei der 1. Gattin die Bezeichnung regina wohl auf Grund ihrer Krönung in Monza 1128 zukam. Unschwer zu erkennen ist auch das 2. Kind Bertrada sei Bertha mit dem Gatten Adalbertus: hier haben wir die Bestätigung für die Richtigkeit der Kombination von Gaiser und Bühler - es sind tatsächlich Adalbert von Elchingen und Bertha von Boll. Nicht gelingen will dagegen die Identifizierung der Äbtissin Beatrix. Ihre Schwester Sophie soll mit einem Grafen Adalbert verehelicht gewesen sein, der um diese Zeit in Schwaben schwer unterzubringen ist. Und welchen Herzog Heinrich soll Kunigunde geheiratet haben? Die Auswahl ist gering; gut passen würde nur der damals unverheiratete WELFE, Herzog Heinrich der Stolze, der demnach etwa zur selben Zeit, als seine Schwester Judith den STAUFER Friedrich heiratete (1119/21), seinerseits dessen Schwester Kunigunde heimgeführt hätte. Das wäre die klassische "Kreuz-Heirat", die im mittelalterlichen Hochadel so beliebt war, weil sie die Mitgiftregelung sehr erleichterte. Spätestens um 1126 müßte die STAUFERIN verstorben sein, denn Heinrich der Stolze heiratete 1127 die Kaisertochter Geertrud von Supplinburg.
Die älteste Tochter Heilica, etwa 1087/88 geboren, und ihr Gatte Graf Friedrich, dürften in dem Paar Friedrich von Lengenfeld und Heilica zu finden sein, den mütterlichen Großeltern des 1. bayerischen Herzogs aus dem Hause WITTELSBACH. Herzog Ottos sehr nahe Verwandtschaft zu FRIEDRICH I. BARBAROSSA ist zwar gut bezeugt, aber bisher so eng nicht nachzuweisen. Über den Knaben Heinrich und seine Schwester Hildegard (vielleicht eine Nonne) läßt sich bisher nichts feststellen.
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24.3.1079
1. oo 2. Friedrich I. Herzog von Schwaben
vor 1050-6.4.1105

1106
2. oo 2. Leopold III. Markgraf von Österreich
1073-15.11.1136

Kinder:
1. Ehe
Friedrich II. Herzog von Schwaben
1090-4./6.4.1147
KONRAD III.
1093-15.2.1152

Gertrud
vor 1105- 1191
1122/25
oo Hermann von Stahleck Pfalzgraf bei Rhein
-20.9.1156

Berta von Boll
- 1142
1102/03
oo Adalbert von Elchingen
-

Heilica
- um 1120

1101/02
oo Friedrich III. Graf von Lengenfeld
-2.4.1119
2. Ehe
Leopold IV.
um 1108-18.10.1141
Heinrich Jasomirgott
2.4.1114-13.1.1177
Otto Bischof von Freising (1138-1158)
15.12.1109-28.9.1158

Julitta (Judith)
1115- nach 1168
1133
oo Wilhelm Markgraf von Montferrat
- 1191

Gertrud
1120-5.8.1151
1140
oo Vladislav II. Herzog von Böhmen
-18.1.1174

Agnes
1111-25.1.1157
1125
oo Wladislaw II. Herzog von Polen-Schlesien
-30.5.1159

Ernst
1113-23.1.1137

Konrad Bischof von Passau (1148-1164)
1120-28.9.1168 Erzbischof von Salzburg (1164-1166)
Bertha
1106-11.4.1150
oo Heinrich III. Burggraf von Regensburg
um 1100-27.11.1174

Elisabeth
1124-20.5.1143

1142
oo 1. Hermann II. Graf von Winzenburg
-29./30.1.1152

Uta
-
oo Liutold I. von Plain Graf von Hardegg
-

Literatur:
----------
Wies, Ernst W.: Kaiser Heinrich IV. Canossa und der Kampf um die Weltherrschaft, Bechtle Esslingen 1996, Seite 16,173,227 - Cardini, Franco: Friedrich I. Barbarossa. Kaiser des Abendlandes, Verlag Styria Graz 1990, Seite 15,17,20,32 - Wies, Ernst W.: Kaiser Friedrich Barbarossa. Mythos und Wirklichkeit, Bechtle Esslingen 1999, Seite 35,41 - Csendes, Peter: Heinrich VI., Wissenschaftliche Buchgemeinschaft Wiesbaden 1993, Seite 25 - Wies, Ernst W.: Friedrich II. von Hohenstaufen. Messias oder Antichrist, Bechtle Esslingen 1998, Seite 21,77 - Lehmann, Johannes: Die Staufer. Glanz und Elend eines deutschen Kaisergeschlechts, Gondrom Verlag Bindlach 1991, Seite 11,15,37,44,112,141 - Engels, Odilo: Stauferstudien. Beiträge zur Geschichte der Staufer im 12. Jahrhundert, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1996, Seite 62,94,97-99,104 - Die Salier und das Reich, hg. Stefan Weinfurter, Jan Thorbecke Verlag 1991, Band I, Seite 37-39,250/Band II Seite 223/Band III Seite 507 - Die Zähringer. Schweizer Vorträge und neue Forschungen. Hg. von Karl Schmid; Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1990, Seite 56,112 - Walter Pohl: Die Welt der Babenberger. Schleier, Kreuz und Schwert, hg. von Brigitta Vacha, Verlag Styria, Seite 6,14,16,104,132-135,141,144,165,291,306 - Hans K. Schulze: Das Reich und die Deutschen. Hegemoniales Kaisertum. Ottonen und Salier. Siedler Verlag, Seite 332, 436,484 - Hansmartin Schwarzmaier: Von Speyer nach Rom. Wegstationen und Lebensspuren der Salier. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1992, Seite 12,17,83,116, 121 - Dienst, Heide: Agnes – Herzogin – Markgräfin – Ehefrau und Mutter, Österreichischer Bundesverlag Wien 1985 - Meyer von Knonau, Gerold: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Heinrich IV. und Heinrich V. 1. –7. Band, Verlag von Duncker & Humblot Leipzig 1890 -

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Parenté Agnes von Franconia von Waiblingen Herzogin von Schwaben, Markgräfin von Österreich

Les sources

  1. Lundy, Darryl. the peerage.com Website. URL: http://thepeerage.com . 128 Heke Street, Wellington, New Zealand. darry,(XXXXX@XXXX.XXX), thepeerage.com Website
  2. Bienvenue sur les pages persos des Freenautes, AUREJAC.GED, http://arnaud.aurejac.free.fr / n/a
  3. royal_lineage.ged, June 2006
  4. http://vandermerwede.net/
    http://vandermerwede.net/
    / n/a
  5. "Thomas A. Stobie, rootsweb, 2009.," supplied by Stobie, july 2014., Thomas A. Stobie, compiled by Thomas A. Stobie SFO [(E-ADDRESS) FOR PRIVATE USE\,]
  6. bright.ged, Brower, Maitland Dirk
  7. Ballard-Willis Family Tree., rootsweb, Mark Willis-Ballard, Willis-Ballard, Markrootsweb
  8. Horrocks, Lloyd A., Rootsweb GEDCOM. (Horrocks.2@osu.edu), Lloyd A. Horrocks' Rootsweb GEDCOM
  9. Stuart, Roderick W. Royalty for Commoners. Genealogical Publishing Co., Inc. Baltimore, Maryland. Third Edition. 1998., Royalty for Commoners
  10. Reeder, Jennifer. Rootsweb GEDCOM. Jennifer.Reeder@GMail.com, Jennifer Reeder's Rootsweb GEDCOM
  11. Flank, Jane Williams. Rootsweb GEDCOM. jwfalnk@hotmail.com, Jane Williams Flank's Rootweb GEDCOM


Même jour de naissance/décès

Source: Wikipedia


Sur le nom de famille Waiblingen


Lors de la copie des données de cet arbre généalogique, veuillez inclure une référence à l'origine:
Richard Remmé, "Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands", base de données, Généalogie Online (https://www.genealogieonline.nl/genealogie-richard-remme/I26271.php : consultée 19 avril 2024), "Agnes von Franconia von Waiblingen Herzogin von Schwaben, Markgräfin von Österreich (1067-1143)".