Kind(eren):
Die Aachener Vogtei ist mindestens ab 1128 ein erbliches Reichslehen und verbleibt bis 1272 in der gleichen Familie.
Alfons Schoner , die Vogten von Aachen. http://www.alfons-schoener.de/herrschaftschoenau.htm
Die steuereintreiber waren in Aachen die herren von Julich der 4e Wilhelm wurde da erslagen! Lese hier weiter was Quix uber sie schreibt.
2. Wie Ritz in dem erwähnten Hefte der Annalen ausführt, war Graf Wilhelm II. von Jülich in den Besitz der aldgrafschaft gekommen und mit derselben von Pfalzgraf Conrad belehnt worden (1177).
Es lag in der Art dieses Geschlechtes, aus Oberaufsichts- oder Vogteirechten ein volles Eigentumsrecht zu entwickeln. Wollten die Julicher diesen Grundsatz auch auf die karolingischen Bannforste anwenden, dann mussten sie
sich zunächst in den Besitz derjenigen Theile derselben zu setzen suchen, welche bereits in andere Hände übergegangen waren. Ans diesem Gesichtspunkte erklärt sich am einfachsten und naturlichsten ein Vorgang, über
den eine bei Quix abgedruckte Urkunde von 1269 berichtet 9 . Im Vogt gedinge dieses Jahres nahm Graf Wilhelm IV. die gerichtliche Erklärung entgegen, dass der Eigha" Wald zum Allod der Reichshauptstadt und zum Gemeindeeigenthum der Stadt Aachen und ihrer Bürger gehöre, dass hingegen dem Grafen das Recht zustehe und die Verpflichtung obliege, jede Unbill abzustellen, welche der Stadt oder ihren Bürgern in jenem Walde geschehe.
Wir hörten oben, dass die Aachener Schöffen im Jahre 1269 dem Grafen von Jülich das Vogteirecht über die Eigha", zu der damals auch der Reichswald gehörte, zuerkannten.
') Ritz in Annalen für die Geschichte . . . des Niederrheins VI, S. 6 ü.Quix insinuiert das sie vieleicht Vogteirechten von Aachen besassen.
Oidman schrijft dat hun afkomst van Gemmenich Belgie zou zijn.
Diederik (Tiricus) van Aachen (Ministeriaal en Voogd van Aachen ca. 1128-1162) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
Onbekend
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