Kwartierstaat van Gijs en Frank Edelbroek » Dietrich I von Gymnich (????-> 1420)

Persoonlijke gegevens Dietrich I von Gymnich 

Bron 1

Gezin van Dietrich I von Gymnich

(1) Hij is getrouwd met Johanna von Eynenberg.

Zij zijn getrouwd


(2) Hij is getrouwd met Katharina von Saffenberg.

Zij zijn getrouwd rond 1400.


Notities over Dietrich I von Gymnich

[zie http://our-royal-titled-noble-and-commoner-ancestors.com/p4512.htm#i135510,
Detlev Schwennicke, Europaische Stammtafeln, New Series, Vol. XXVI, Tafel 117. en Vol. XXIX, Tafel
47,
..,
22 May 1405 wilsbeschikking],
..,
[zie verder uitgebreide informatie bron E. von Oidtman, 1907 hiernavolgend :,
..,
Diedrich von Gymnich (Sohn von [Wilhelm?] und Katharina von Langenau).,
1379 besiegelt er die Suhne Johanns Herrn zu Saffenburg nach dessen Fehde mit Gerhard von
Blanckenheim, Herrn zu Kasselburg, zusammen mit Wilhelm Beissel [5] . 1380 ist Ritter Diedrich
zusammen mit Beissel von Gymnich Burge bei einem Vergleich zwischen Gerhard von Eynenberg und
Johann von Kempenich [6] . 1383 erhielt er von seinem Bruder Edmund von Gymnich, genannt von
Rode, das Haus Uprath, Lehn der Burg Altenahr [7] .,
1387 hatte Diedrich eine Fehde mit Johann von Wiltz, Herrn zu Hartelstein, letzterer sass gefangen
auf Burg Drachenfels [8] .,
..,
Voetnoten,
[5] Barsch, Eiflia I, 2, S. 643.,
[6] Hammerstein, Urkunden und Regesten, Urk. 540.,
[7] Lacomblet, Archiv Y, 2, S. 395.,
[8] Publications de la soc. hist, du Luxembourg 40, S. 408.,
..,
1389 am 8. August bekennen die Eheleute Ritter Diedrich und Johanna von Eynenberg, dass Erzbischof
Friedrich von Coln ihn fuer eine Forderung von 4000 Goldgulden zum Amtmann zu Altenahr gemacht
und ihm auf 8 Jahre eine Jahresrente von 500 Gulden angewiesen habe [1] .,
..,
1390 ist Diedrich zusammen mit Wilhelm Beissel von Gymnich, Heinrich von Eich zu Olbrueck und
Koengin von Brantscheidt fur Johann Herrn zu Rodemachern Borge [2] .,
1393 einigt sich Erzbischof Friedrich von Coln mit der Stadt Coln ueber verschiedene
Angelegenheiten. Die Urkunde besiegeln u.a. die Ritter Diedrich von Gymnich und Wilhelm Beissel
von Gymnich [3] .,
1393 ist Johann Graf von Sponheim Borge Johanns Herrn von Rodemachern fuer 2360 Goldgulden, welche
letzterer an Richard Hurt von Schoneck, Wilhelm Beissel, Dietrich von Gymnich, Heinrich von Eich
zu Olbrueck und Koengin von Brantscheidt wegen Gefangnis und Schatzung schuldig war [4] .,
1394 Ritter Diedrich und Johanna von Eynenberg, Eheleute, erklaren, das Erzbischof Friedrich von
Coln ihnen eine von Heinrich Voyss von Lechenich, erstem Gatten der genannten Johanna,
herruhrende Forderung von 4000 Goldgulden schuldig sei. Der Erzbischof uberweist den Eheleuten
die Halfte des Kurweins zu Altenahr und die Amtmannsstelle daselbst solange, bis er die Forderung
abgelost hat [5] .,
1395 wohnte Diedrich zu Coln und war Amtmann zu Ahrweiler [6].,
1396 sind bei dem Friedensbuendnis zwischen Erzbischof Friedrich von Coln und Herzog Wilhelm von
Berg u. a. Zeugen des Erzbischofs die Ritter Godart von Drachenfels und Diedrich von Gymnich [7] .,
Als sich 1397 Erzbischof Friedrich mit Herzog Wilhelm von Geldern-Julich einigte, siegeln als
Zeugen des Erzbischofs u. a. Wilhelm Beissel von Gymnich, Amtmann zu Nurburg, und Diedrich von
Gymnich, Amtmann zu Are. Des letzteren Siegel zeigt das gezackte Kreuz; den Schild umgibt ein
breiter,
..,
Voetnoten,
[1] Staatsarchiv Duesseldorf, Kurcoln. Erzstift I A, la, Nr. 1129.,
[2] Publications de 1. s. h. du Luxembourg 36, Nr. 579.,
[3] Lacomblet, Urk. B. Ill, Nr. 986 und Ennen, Quellen 6, S. 161.,
[4] Lehmann, Grafen von Sponheim II, S. 85.,
[5] Staatsarchiv Duesseldorf. Original Pergt. Urk. mit 3 Siegeln Nr. 1175, vergl. Lacomblet,
Archiv V, 2, S. 395-396.,
[6] Katzfey, Gesch. d. Stadt Muenstereifel II, S. 3.,
[7] Lacomblet, Urk. B. Ill, Nr. 1015, S. 901.,
..,
Das Geschlecht Gymnich. 205,
..,
Schildesrand [1],
1398 erklart Heinrich von Eich, Herr zu Oilbrück, sein Schloss und Haus Bettingen zum Offenhaus
und Lehn des Erzstifts Coln. Zeugen waren hierbei Herr Wilhelm Beyssel von Gymnich und Herr
Diedrich von Gymmenich [2] .,
1399 besiegeln eine Verzichtserklarung Heinrichs von Gymnich seine Oheime und Neffen, die Ritter
Herr Wilhelm Beissel von Gymnich und Herr Diedrich von Gymnich [3] .,
1399 kauften Ritter Diedrich [4] von Gymnich und Katharina, Eheleute, von Arnold, Grafen von
Blankenheim, und seiner Gemahlin Margaretha von Waldeck, Landereien zu Buzesfeld fur 300 Gulden
[5] . Dietrich trug im Jahre 1401 sein Haus Wensberg mit Mauern, Pforten, Graben und Vorburgen
dem Erzbischof Friedrich von Coln zum Lehn und Offenhaus auf [6] . Wahrscheinlich hat Diedrich
erst die Burg Wensberg [7] erbaut. 1405 kauften die Eheleute Diedrich von Gymnich und Katharina
von Saffenburg von Ritter Hermann Lufart von der Landskron einen Hof zu Aldendorf [8] .,
In demselben Jahre [9] testierte Ritter Diedrich. Er vermacht, umm Zwistigkeiten zwischen seiner
Frau Katharina von Saffenberg und ihren gemeinsamen Kindern vorzubeugen, seiner,
..,
Voetnoten,
[1] Redinghoven'sche Sammlung 28, Bl. 612, wo die Siegel beschrieben; vergl. Lacomblet, Urk. B.
Ill, S. 896 Anm.,
[2] Lacomblet, Urk. B. Ill, Nr. 1045, S. 929.,
[3] Ebendaselbst Nr. 1061, S. 945.,
[4] Einen Diedrich von Gymnich nennt Clas von Hammerstein, Schoffe zu Bonn, im Jahre 1400 seinen
Oheim. Dieser Hammerstein siegelte mit dem Kerbkreuz, die Helmzier zeigte einen Vogel (Ente?)
zwischen spitzen Hornern, also die Vereinigung der Helmzierden der Gymnich zu Gymnich und Gymnich
zu Dudelingen. Vielleicht war Clasens Mutter eine Gymnich und hat sein Vater Konrad, Burger zu
Bonn, welcher 1379 auch mit Kerbkreuz siegelt, das Wappen seiner Frau angenommen. (Hammerstein,
Urkunden und Regesten, S. 328 sowie Siegelabbildung 8 Tafel III.),
[5] Barsch, Eiflia I, S. 272-273.,
[6] Gunther, Codex diplomaticus IV, S. 93-94.,
[7] Wensberg in der Buergermeisterei Brtick (Brueck??), Kreis Ahrweiler. Jetzt sind von der Burg
nur noch Trummer vorhanden, ihre weitere Geschichte ist erwahnt in Katzfey, Geschichte der Stadt
Munstereifel II, S. 236.,
[8] Gudenus, Codex diplomaticus II, S. 1220. Aldendorf liegt sudlich Meckenheim zwischen Ersdorf
und Gelsdorf.,
[9] In vigilia b. Severini episcopi. Die Urkunde ist wegen der vielen Ortsbezeichnungen bei
Altenahr sehr wichtig.,
..,
206 E. v. Oidtman,
..,
Frau als Wittum sein Haus zu Are genannt Koyde [1] , colnisches Burglehn, mit den Kellern vor dem
Hause, dem Garten ringsurn, mit dem alten Hause dabei und dem Kelterhause oberhalb des Weges, den
Hof zu Entelenberg [2] , Hof zu Roydde, die Roydderwiese unterhalb Arenbach, zwei Weiher daselbst
mit Ackerland und den Pyffenblischen hinter Roydde, den Kleinninck und die zwei Weiher in der
Boedenbach, die Wiesen in der Gerenbach und die Kreffezauwele Wiese, welche augenblicklich die
Schafer und Halbwinner auf den beiden genannten Hofen inne haben; die grosse Wiese oberhalb, den
Weitpesch unterhalb Gerartsberg diesseits der Ar, die Weingarten jenseits der Ecken, namlich der
"an Stallen" etwa 3 Morgen gross, der "Reinnarts profferen Vj 2 Morgen gross, der "Eidolff a in
Deiffendal 1 Morgen, 1 Morgen Weingarten oberhalb Reinnarts profferen auf der Oberecken, 3 / 4
Morgen an der Mittelecken, l 1 ^ Morgen "der Muekellenberg", l j 2 Morgen zu Rimbeltzoven [3] .,
Alles Hausgerat, welches Dietrich nachlassen wird zu Are, zu Weinzberg oder sonstwo, sowie Korn,
Weizen, Wein oder Fleisch sollen Katharina und die Kinder zu gleichen Teilen erhalten.,
Katharina erhalt ferner den Hof zu Esche [4] mit allem Zubehor, den halben Hof zu Wadenheim [5] ,
die Halfte des Dorfes Ramersbach mit der Herrlichkeit, Gericht u. s. w. 50 rheinische Gulden
jahrlich an der Schatzung [6] zu Wadenheim sowie 40 Mark colnisch an der Schatzung jahrlich,
welche Dietrich erblich von den Herren von Isenburg hat; das halbe Dorf Bengoven [7] mit
Herrlichkeit, Gericht u. s. w. Dietrich trifft dann Bestimmung ueber 50 Gulden von der Schatzung
zu Wadenheim, die er als Pfand von seinem Schwager Wilhelm, Herrn zu Satfenberg, besitzt, die
darueber lautenden Pfandbriefe haben.,
..,
Voetnoten,
[1] Nachdem die Burg Altenahr i. Jahre 1714 geschleift worden war, wurde Haus Rode (Uprath) zum
Altenahrer Amtshause eingerichtet. (Lacomblet, Archiv V, 2, S. 397.),
[2] Hierueber vergl. man das Mirbach'sche Archiv zu Harff II, Urkunde 734, abgedruckt in Annalen
d. hist. Ver. f. d. Niederrhein LVII. Coln 1894.,
[3] Jetzt Reimerzhofen.,
[4] Esch nordlich von Maischoss a/Ahr.,
[5] Jetzt zu Neuenahr gehorig.,
[6] Steuern.,
[7] Das jetzige Bengen nordlich von Neuenahr.,
..,
Das Geschlecht Gymnich. 207,
..,
die Schoffen zu Arwilre in Verwahr. Wenn Schulden Dietrichs vorhanden sein sollten, sollen die
Kinder sie bezahlen, dafuer alle Kleinodien und bares Geld erhalten, ausser den Kleinodien, "die
zu Katharinens Leibe gehoren". Alles andere Erbe und Gut, es sei Lehn- oder Pfand-Gut, sollen
ausschliesslich die Kinder erben. Die Urkunde besiegeln Erzbischof Friedrich von Coln, Dietrich
von Gymnich, sein Schwager Wilhelm, Herr zu Saffenberg, sein Ohm, Ritter Hilger von Langenauwe
[1] , sowie die Schoffen zu Are [2] . Durch ein Transfix vom Jahre 1407 fügte Dietrich noch dem
Wittum seiner Frau den Hof zu Aldendorp hinzu [3] .,
1420 erklaren sich die Eheleute Diedrich und Katharina von Saffenburg damit einverstanden, dass
Frambach von Birgel Haus Wensberg dem Engelbert von Orsbeck und seinen Verbundeten ubergeben hat
[4] . In demselben Jahr schloss Diedrich einen Vertrag mit seinem Schwager Wilhelm von Saffenburg
[5] .,
Erzbischof Diedrich von Coln loste 1421 von Ritter Diedrich die ihm verpfandete Burg Altenahr
wieder ein und verpfandete ihm fur 5258 noch zu bezahlende Gulden den Kurwein zu Ahrweiler und
den Zoll zu Rheinbach [6] .,
Diedrichs Kinder scheinen folgende gewesen zu sein:,
..,
1. Friedrich, bereits 1405 als verstorben bezeichnet.,
2. Elisabeth, Gattin des Ritters Engelbrecht von Orsbeck zu Olbrück.,
3. Johann von Gymnich, 1430 noch erwahnt [7] , 1446 verstorben. Seine Gattin war Bichel (Bechel)
Muyl von der Neuerburg [8] , Diedrichs Tochter.,
..,
Voetnoten,
[1] Nach Humbracht war Katharina, die Schwester eines Hilger von Langenau, mit einem Gymnich
verheiratet.,
[2] Abschriften des 15. Jahrhunderts in einem Kopiar Gymnicher Urk. Staatsarchiv Koblenz.,
[3] Ebendaselbst.,
[4] Strange, Beitrage 8, S. 66.,
[5] Barsch, Eiflia I, 2, S. 644.,
[6] Weidenbach, Die Grafen von Aare, S. 136. Die Orig.-Urk. soll im Stadtarchiv Ahrweiler sein.,
[7] Vielleicht ist er der Johann von Gemenich, welcher 1437 auf den Burghof zu Stotzheim zu
Gunsten des Junkers Heinricb von Plettenberg, Eidam des Junkers Engelbrecht von Orsbeck,
verzichtete. (Annalen d. Niederrhein. G.-V. 83, S. 60.),
[8] Von der Neuerburg bei Wittlich. Die Muyl fuhrten in weissem Schilde 3 in Dreipali gestellte
schwarze Spitzhammer. Eltester'sche Sammlung im Staatsarchiv Koblenz sub Gymnich.,
..,
208 E. v. Oidtman,
..,
Dieser Diedrich Muyl von der Neuerburg gelobt 1446 Februar 2, auf Verlangen des Erzbischofs Jakob
von Trier, seine Enkelin (kleindochter), die 14jahrige Katharina von Gymnich, dem im 12.
Lebensjahre stehenden einzigen Sohn Johann des Erbmarschalls Johann von Helfenstein zur Ehe zu
geben und sie entsprechend ausstatten zu wollen. Am 25. Marz desselben Jahres wurde in der
Eheberedung u. a. festgesetzt, dass das Schloss Wensberg mit Zubehor, sowie alle anderen Güter,
welche Johann von Gymnich seiner Tochter hinterlassen, sofort den künftigen Eheleuten zufallen
und fur diese verwaltet werden sollten. Durch diese Ehe gelangte nicht allein ein grosser Teil
der Muyl'schen Besitzungen an die Helfenstein, sondern auch vor allein Schloss Wensberg und die
Gymnichschen Besitzungen zu Altenahr. Trine von Gymmenich, Enkelin Diedrichs Mule von der
Neuerburg, erklarte im Jahre 1450, dass Ritter Georg Herr von Feltz, ihr Neffe, und sie die
richtigen Erben der Herrschaft Reulant [1] seien; sie uebertragt ersterem die Verwaltung ihres
Teiles der Herrschaft Die Urkunde besiegelte ihr Ahnherr (Grossvater) Diedrich Mule von der
Neuerburg [2] .,
Katharina von Gymnich uberlebt ihren Mann und kommt noch 1477 urkundlich vor. Ihr Sohn Johann von
Helfenstein bestatigte am 4. Mai 1506 den von seinem Vater bereits vollzogenen Verkauf des
Schlosses Wensberg nebst anderen Guetern, behielt sich aber den Rueckkauf des Altenahrer
Burglehns und der Schatzgulden zu Ringen in der Grafschaft Neuenahr vor [3] .,
..,
Voetnoten,
[1] Vergl. oben Mechtildis von Gymnich, Gattin Dietrichs von Reuland 1291.,
[2] Chartes de la famille de Reinach I, Nr. 1620.,
[3] Alle vorstehenden Angaben nach Urkunden im Staatsarchiv Koblenz in Dr. Fr. Michel, Die Herren
von Helfenstein, Trier 1906, S. 60-70, 73, 80. Katharina von Gymnich wurde bisher falschlich
stets als Tochter Diedrichs und der Katharina von Saffenburg bezeichnet.],

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Voorouders (en nakomelingen) van Dietrich I von Gymnich

Dietrich I von Gymnich
????-> 1420

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    Bronnen

    1. Das Geslecht von Gymnich (Genealogisch Tijdschrift), blz. 203 t/m 208
    2. Archief: Aad Edelbroek
      subpg: Scanned by Google
      Naam Tijdschrift: Zeitschrift des Aacheners Geschichtsvereins
      Vindplaats: Ordner en kartonnen map G24 - van Bracht
      Auteur: E. von Oidtman
      pagina's: 155-234
      Jaargang: Band 30 - jaar 1908

    Over de familienaam Von Gymnich


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    Aad Edelbroek, "Kwartierstaat van Gijs en Frank Edelbroek", database, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/kwartierstaat-gijs-en-frank-edelbroek/I12226.php : benaderd 28 april 2024), "Dietrich I von Gymnich (????-> 1420)".