Hij is getrouwd met Jutta (Gutta) von Saffenberg.
Zij zijn getrouwd
Kind(eren):
[Bron Europäische Stammtafeln, Bd XXVI, v. Detlef Schwennicke],
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[Bron E.von Oidtman, 1907,
..,
Heinrich I. von Gymnich besass Guter zu Gymnich, Vischel und Reimbach, war Burgmann zu Altenahr
und zu Lechenich; 1327 14. Juni sind er und sein Bruder Wilhelm unter den Blutsverwandten und
Zeugen in der Urkunde erwahnt, mittelst derer Burggraf Rutger von Drachenfels gelobt, dass seine
Burg Drachenfels Offenhaus des Erzbischofs von Coln sein soll [1] . Im Jahre 1340 ist Heinrich
Zeuge bei der Eheberedung Kunos von Fischenich mit Guetgen von Binsfeld [2] , er wird in der
Urkunde Ritter genannt.,
Als Ritter und Burgmann zu Are ist er im Jahre 1343 Zeuge wie Ritter Kunz von Fischenich,
colnischer Schenk, seine Burg Kreuzberg bei Altenahr dem Erzbischof Walram von Coln zu Lehn
auftrug [3] . Im Jahr 1345 wird er als Schiedsrichter der Gebrueder von Drachenfels [4] und
Amtmann zu der Ar (Altenahr) erwahnt; 1347 25. Juni tragen Ritter Heinrich von Gimmenich und
Jutta, Eheleute, dem Erzbischof Balduin von Trier fur 200 kleine Florentiner Gulden 31 Morgen
Ackerland in dem Gericht zu Gimmenich zu Lehen auf. Zeugen waren Herr Konrad von Esch (Wappen:
geteilt, oben wachsender Lowe, unten Eisenhütlein) und Herr Wilhelm von Urley Ritter (Wappen: 2
Pfahle, Helm: Flug). Das Siegel Heinrichs zeigt das Kerbkreuz, der Helm eine Gans vor
Schilfstaude, dasjenige seiner Gattin geteilten Schild, vorn Gymnich, hinten ein Adler
(Saffenburg), Legende: S. Gutte domine de Gymenich [6] ". 1348,
10. Februar wurde Ritter Heinrich für 300 Schildgulden Burgmann,
..,
Voetnoten,
[1] Lacomblet, Urkundenbuch III, Urk. 224, S. 189.,
[2] Alfter'sche Sammlung bei den Studienstiftungen zu Coln, Artikel Fischenich.,
[3] Lacomblet, Urk. B. Ill, Urk. 390, S. 309-310.,
[4] Archiv Harff, Urk. 41.,
[5] Lacomblet, Urk. B. Ill, Nr. 422, S. 335.,
[6] Staatsarchiv Koblenz, Orig. Urk. Auszug mit Siegelbeschreibung in den Regesten des Archivrats
von Eltester, Mittelrheinischer Uradel G. unter Gymnich.,
..,
blz. 178,
..,
des Erzbischofs Balduin von Trier auf der Feste Koppe [1] und tragt ihm dafuer Eigengut im Dorf
Gymnich zu Lehn auf. Heinrich verspricht 6 Wochen lang Burgdienst zu tuen "auch so oft es der
Veste not tut a . Zeugen waren Wilhelm von Orley, sowie Klaus und Wynmar von Gymnich [2] . 1353
10. August sind die Ritter Henricus de Gymnich und Daniel de Yrnicli Zeugen, als Ritter Werner
von Vlatten dem Erzbischof Wilhelm von Coln seine Gerichtsbarkeit ueber zwei Villen in Schtiren
und Eyck im Kirchspiel Saarn ubertrug [3] . 1364 4. August belehnt Erzbischof Adolf von Coln den
Ritter Heinrich von Gymnich, seinen Lehnsmann und Getreuen, mit dem Burglehn zu Are, von dem er
seine Hauser in Ara (Altenahr) hat, mit dazugehorigen Feldfruchten und Weingarten, mit dem Hause
zu Vischel, dem Gericht daselbst, zugehorigen Jahresrenten, Ackern und Wiesen mit dem Mannlehn zu
Reimbach, wovon 30 Morgen Ackerland, die andere Halfte zu Acker gemachte Wiesen, sowie 2 Malter
Getreide, dem Burglehn zu Lechenich, von welchem er sein Haus zu Lichtenberg in der Velen (Ville)
und "daherum a (so!) hat; endlich mit seinem Hause zu Gymnich [4] .Heinrichs Gattin war Gutta von
Saffenburg, Tochter Johanns und der Sofia von Heusden [5] . Ihr Sohn Johann von Gymnich, folgt.,
..,
Johann von Gymnich zu Gymnich, Herr zu Vischel.,
Auf sein und seines Vaters Antrag genehmigt 1366 Erzbischof Engelbert von Coln, dass seiner Frau
Nesa Haus Vischel als,
..,
Voetnoten,
[1] Ein Dorf Kopp liegt westlich Birresborn, mitten unter hohen Felsen, daker der Name, es gehort
zur Pfarre Muerlenbach. Buersch, Eiflia III, 8 S.424-425, erwahnt dort eine Burg bei Eigelbach
nordlich des Dorfes Kopp.,
[2] Orig. Urk. im Staatsarchiv Koblenz. Regesten des Archivrats von Eltester, mittelrheinischer
Uradel unter Gymnich.,
[3] Lacomblet, Urk. B. Ill, Nr. 524, S. 428.,
[4] Thummermuth, Krumbstab vom Jahre 1738 S. 159 und ebendaselbst Cent. II Nr. 96 S. 77.,
[5] Redinghoven'sehe Sammlung III, Bl. 319 und Nyhoff, Gedenkw. I, Urk. 298 Regest. Johann Herr
von Saffenburg siegelt 1390 als Obeim des Johann von Gymnich mit einem gevierteten Schild worin 4
rechtsgewendete Adler. (Staatsarchiv Duesseldorf, Siegburg Nr. 898 Pergament-Urk.) Bei Barsch,
Eiflia I, 2 unter den Edelherren von Saffenburg fehlen diese Eheleute mit ihrer Tochter.,
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Heinrich von Gymnich | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Jutta (Gutta) von Saffenberg |
Archief: Aad Edelbroek
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Laatste Update: 17-06-2013
Gebruikersnaam: dilo06
Vindplaats kopie: Ordner-karton dossiermap G24 - van Bracht
Adres: Brazilie
Moedertaal: Deutsch
Naam: Dieter Loyo
Grootte Geneanet index: 108.332
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Archief: Aad Edelbroek
subpg: Scanned by Google
Naam Tijdschrift: Zeitschrift des Aacheners Geschichtsvereins
Vindplaats: Ordner en kartonnen map G24 - van Bracht
Auteur: E. von Oidtman
pagina's: 155-234
Jaargang: Band 30 - jaar 1908