[gefallen bei Kastell Schwabmünchen],
Hij is getrouwd met NN van Zürichgau.
Zij zijn getrouwd
Kind(eren):
[zie http://de.wikipedia.org/wiki/Alaholfinger ],
.,
[zie http://www.manfred-hiebÿ
l.de/mittelalter-genealogie/alaholfinger/adalbert_graf_von_marchtal_954.html,
.,
Adalbert Graf von Marchtal,
-----------,
-6.2.954 gefallen,
bei Kastell Schwabmünchen,
.,
Sohn des Grafen Berchthold II. (V.) in der Baar,
.,
Glocker Winfrid: Seite 292,
**************,
"Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik",
.,
V. Generation,
47 NNw,
-----------,
.,
Tochter der Wendilgard und des Grafen Udalrich V.,
.,
oo Adalbert, "comes de Marhtal",
.,
Eine Tochter Graf Udalrichs V. und der Wendilgard unbekannten Namens bezeugt Ekkehard IV., Casus
s. Galli c. 82 S. 170. Hlawitschka, Untersuchungen Kap. Id (bei Anm. 245), sieht in dieser Dame
die Gemahlin Graf Adalberts von Marchtal, der von Hlawitschka ebd. als Vater der Judith und somit
als Schwiegervater Herzog Konrads von Schwaben (Kuno von Öhningen) (+ 997) nachgewiesen worden ist.,
Um diese Filiation besser abzusichern, hat Hlawitschka ebd. (bei Anm. 133-257) darauf hingewiesen,
dass der Anspruch Herzog Hermanns II. von Schwaben, eines Sohnes der Judith, sich 1002 um die
Nachfolge Kaiser OTTOS III. im Reich zu bewerben, auf einer durch Judith begründeten
Verwandtschaft Herzog Hermanns II. mit dem verstorbenen Kaiser beruht haben muß. Hlawitschka
identifiziert nun die namentlich nicht bekannte Gemahlin Graf Adalberts von Marchtal mit der aus
Ekkehard IV. bekannten Tochter der Wendilgard (über die wir außer ihrer Existenz nichts weiter
wissen), die zu den Nachkommen Herzog Ottos des Erlauchten gehörte. Die Vermittlung der
Verwandtschaft Herzog Hermanns II. mit Kaiser OTTO III. über Otto den Erlauchten ist für die
Suche nach dem genaueren Aussehen dieser Verwandtschaft eine unabdingbare Prämisse, da Hermann
II. sonst bei seiner Ehe mit den kanonischen Ehehindernissen in Konflikt gekommen sein müßte.,
Es sei hier darauf aufmerksam gemacht, dass es keinen Quellenhinweis für die oben gegebene
Verbindung (etwa in Form einer Nachbenennung oder der Besitznachfolge) gibt: es handelt sich um
eine - wenn auch wohlbegründete - Konstruktion.,
Die Belege für Graf Adalbert von Marchtal sind bei Köpke-Dümmler S. 225 und 230 sowie bei
Hlawitschka, Untersuchungen Kap. Id, Anm 168-175, zusammengestellt.,
Adalbert starb an einer im Kampf um das Kastell Schwabmünchen, in dem Bischof Ulrich von Augsburg
während des Liudolfingischen Aufstandes vom Pfalzgrafen Arnulf eingeschlossen worden war,
empfangenen Wunde.,
Die Vita Bischof Ulrichs von Augsburg bezeichnete Adalbert als den einzigen Anhänger OTTOS DES
GROSSEN neben Bischof Ulrich von Augsburg und dessen Bruder Dietbald im aufrührerischen
S-Deutschland der Jahre 953/54, was in der Verwandtschaftsverbindung seiner Frau begründet
gewesen sein könnte.,
oo N.N., Tochter Udalrichs V. und der Wendilgard von Sachsen, Nichte von König HEINRICH I.,
Kinder:,
.,
Berchthold,
- 973/77,
.,
Judith,
oo Konrad Herzog von Schwaben,
915/20-20.8.997,
.,
Literatur:,
-----------,
Glocker Winfrid: Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik. Böhlau Verlag Köln
Wien 1989 Seite 292, 314 - Hlawitschka Eduard: Untersuchungen zu den Thronwechseln der ersten
Hälfte des 11. Jahrhunderts und zur Adelsgeschichte Süddeutschlands. Zugleich klärende
Forschungen um Kuno von Öhningen, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1987, Seite 54,68,73, 108,
Anmerkungen 168-175 - Köpke, Rudolf/Dümmler Ernst: Kaiser Otto der Große, Wissenschaftliche
Buchgesellschaft Darmstadt 1962 Seite 225,230 - ],
Adalbert van Marchtal | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
NN van Zürichgau |
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