Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands » Jan IV van Bourgondië Hertog van Brabant (1415-1427) (1403-1427)

Persoonlijke gegevens Jan IV van Bourgondië Hertog van Brabant (1415-1427) 


Gezin van Jan IV van Bourgondië Hertog van Brabant (1415-1427)

Waarschuwing Let op: Echtgenote (Jacoba [Wittelsbach] van Beieren) is ook zijn nicht.

Hij is getrouwd met Jacoba [Wittelsbach] van Beieren.

Zij zijn getrouwd op 10 maart 1418 te 's Gravenhage (Den Haag, The Hague, La Haye), Zuid-Holland, Netherlands, hij was toen 14 jaar oud.


Notities over Jan IV van Bourgondië Hertog van Brabant (1415-1427)

euweb.dir/capet25.html

B1. Duke Jean IV of Brabant and Limburg (1415-27), etc, *Atrecht 11.6.1403, +Brussels 17.4.1427; m.The Hague 10.4.1418 (div 1422) Jakobea, Css of Holland, Hainaut and Seeland (*Le Quesnoy 16.7.1401, +murdered at Schloss Teilingen 8.10.1436, bur The Hague), dau.of Wilhelm VI of Bavaria

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E: IV. Herzog von Brabant (1415-1427)
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11.1.1403-17.4.1427
Arras Brüssel
Begraben: St. Johannes zu Tervueren
Ältester Sohn des Herzogs Anton von Burgund-Brabant aus seiner 1. Ehe mit der Johanna von Luxemburg-St. Pol , Erbtochter von Graf Walram III.
Lexikon des Mittelalters: Band V Seite 507
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Johann IV., Herzog von Brabant seit 1415
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* 11. Juni 1403, + 17. April 1427
Sohn Antons (Antoine) von Burgund, Herzogs von Brabant
1418
oo seine Nichte Jakobäa von Bayern, Gräfin von Holland, Seeland und Hennegau
Da Johann beim Tode seines Vaters minderjährig war, rissen die Brabanter Stände die Macht an sich und setzten für fast zwei Jahre einen Regentschaftsrat durch. Die Nachfolge der Jakobäa in ihrem vom Parteikampf der Hocken und Kabeljauwen gespaltenen Herrschaftsbereich wurde von Johann von Bayern, dem Elekten von Lüttich, angefochten. Am 11. April 1420 verließ Jakobäa ihren - impotenten (?) - Gemahl.
Dieser verpfändete am 21. April 1420 die Länder seiner Frau an Johann von Bayern, stieß aber wegen dieser und anderer Maßnahmen auf lebhaften Widerstand der Brabanter Stände, die schließlich seinen Bruder Philipp von St. Pol gegen Johann als Regenten einsetzten den Herzog zum Nachgeben zwangen. Johann verlieh seinen Untertanen am 12. Mai 1422 das "Nieuwe Regiment", eine Art Erweiterung der Joyeuse Entree; damit unterstellte er sich der Vogtei eines den Ständen verantwortlichen Rates.

Johann IV. war schwächlich und unfähig und wurde zeitweise sogar vom kraftvolleren Bruder verjagt; es war eine Zeit übelster Günstlingswirtschaft, Bruderkriege und Intrigen. Seine Holland-Seeland-Ansprüche, die ihm der Stiefvater Johann vermachte, trat er seinem berühmten burgundischen Vetter ab, was zu Erbkriegen gegen seine Frau, mit der er die Ehe nie vollzog, führte. Er gründete 1425 die Universität in Löwen und war zeitweise einflussloser Mitregent in Holland-Seeland.
Calmette Joseph: Seite 167-169,171
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„Die großen Herzöge von Burgund“
Die Heirat Johanns IV. von Brabant mit Jakobäa von Hennegau war nach dem wohlbegründeten und überzeugenden Urteil Pirennes „der glänzendste diplomatische Erfolg“ Johanns ohne Furcht. Die Verbindung war so ungleich wie nur möglich. Johann IV. war – seltsamer Ausnahmefall im Hause BURGUND – ein Schwächling, ein Melancholiker. Dieser Kranke paßte nicht zu einer Frau, sagt Chastelain, die „sehr niedlich, sehr lustig, körperlich kräftig und nicht eigentlich für einen schwachen Mann geschaffen war“. Feurig, sinnlich und quicklebendig, konnte Jakobäa sich nicht mit ihrem Mann anpassen. Die Unvereinbarkeit der Temparente war bei ihnen vollkommen.
Zum Gegensatz im Naturell kam noch die Verschiedenheit in den Ansichten. Johann IV. war um seiner persönlichen Ruhe willen zu allem bereit und machte seinem Vasallen, dem ehemaligen Bischof Johann von Bayern, der nunmehr mit
Elisabeth von Görlitzverheiratet war, ein Zugeständnis nach dem andern. Im Jahr 1420 vertraute er ihm sogar die Statthalterschaft über Holland an. Jakobäa war außer sich darüber. Selbst in der Innenpolitik ließ die allgemein bekannte Unfähigkeit des Herzogs den Versammlungen der Brabanter Stände freie Hand. Sie begehrten gegen die Günstlinge auf, denen ihrer Meinung nach der Fürst zu gefällig war, und verschafften sich nicht nur den überwiegenden Einfluß in der Verwaltung, sondern gaben der Stellung des Regenten Philippgrößeres Gewicht, welcher der Graf von Saint-Pol, der zweite Sohn des Herzogs Anton und jüngere Bruder Johanns IV. war. Angewidert faßte Jakobäa den Entschluß diesen verächtlichen und untüchtigen Gemahl zu verlassen. Sie begab sich in ihre Grafschaft Hennegau und ging von da aus nach England. Mit einer erstaunlichen Ungeniertheit verband sie sich mit Gloucester, jenem Bruder des Regenten Bedford, der oder weniger unter dessen Oberaufsicht die Regentschaft über England führte. Diese Heirat aus Trotz fand im Herbst 1423 statt, „zum größten Ärger der Niederländer, welche damals noch allzu erfüllt waren von den Erinnerungen an das Königreich Lotharingien, dessen Wiedererstehen die Erfolge der burgundischen Politik anzukündigen schienen, und ihr Verhalten mit dem Lothars II. verglichen“. Dieser Satz Pirennes, der sich auf den flämischen Chronisten Edmond de Dynter stützt, gibt das genaue Maß der Reaktion wieder, welche die Handlungsweise der Gräfin Jakobäahervorrief.
Gloucesters Torheiten stießen nicht nur auf das Veto Burgunds, sondern auch auf den Widerstand Johanns von Bayern, der sich durch den unüberlegten Streich Jakobäas nicht weniger verletzt fühlte als sein untüchtiger Vetter Johann IV. Philipp der Gute kümmerte sich nicht mehr um Johann, weil er ihn für unbrauchbar hielt. Gloucester war es gelungen, die Ehe dieses beklagenswerten Herzogs mit der munteren Jakobäa durch den Papst in Avignon annullieren zu lassen. Aber Philipp der Gute brachte es mit Bedfords Hilfe zuwege, dass die Ehe eben derselben Gräfin mit Gloucester in Rom für ungültig erklärt wurde.
Im Oktober 1424 ging Gloucester in Calais an Land, besetzte mit 6.000 Bogenschützen den Hennegau und ließ sich als Graf den Treueid leisten. Mit Hilfe der Hennegau-Partei, der die Anglomanie Jakobäas zuwider war, zwang Johann von Bayern Gloucester, den Rückzug anzutreten und sich wieder einzuschiffen.
Am 17. April 1427 hatte Johann IV. von Brabant sein trauriges Dasein beendet.
Leo Heinrich Dr.: Band I Seite 359-365,758; Band II Seite 41,45,55,56,63
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"Zwölf Bücher niederländischer Geschichten."
Nur dies muß hier bemerkt werden, daß die nächsten Angehörigen und Freunde Jacobäas sie zur Verfechtung ihrer Rechte wieder mit einem Fürsten ehelich verbunden zu sehen wünschten, und zu diesem Ende Herzog Jean von Brabant aus dem burgundischen Hause in Vorschlag brachten. Die Stände von Holland und Seeland willigten in die Verbindung, obgleich Jean und Jacobäa Geschwisterkinder waren. Papst Martin V. gab die nötige Dispensation. Am 8. März 1418 kam der Bräutigam nach dem Haag und die Heirat fand im April feierlich statt.
Nach der Übereinkunft mit Johann von Bayern kam der Herzog von Brabant mit seiner jungen Gemahlin nach Mons, wo er am 29. Mai 1418 seine Joyeuse entree hielt, die Huldigung der drei Stände annahm und ihre Freiheiten und Rechte bestätigte. Der Vertrag des Herzogs von Brabant mit dem Oheim seiner Gemahlin beraubte die Hoeks ihres bisherigen Einflusses; sie haßten deshalb den Herzog und suchten ihn seiner Gemahlin als einen schwachen Menschen, der ihr Interesse ihrem Oheim aufgeopfert habe, sie suchten ihre Ehe als eine blutschänderische Verbindung darzustellen, welche der Papst zu leichtfertig erlaubt habe. Aber auch die Herzogin hatte unter dem brabantischen Adel Feinde, und diese bewogen Jean, als sie die Uneinigkeit des fürstlichen Paares erst im Entstehen sahen, die holländischen Edelfrauen und Fräulien, welche Jacobäa immer umgeben hatten zu entfernen, wohl weil diese gerade die einflußreichsten Organe der Hoeks waren. Das schien Jacobäas Mutter Margaretha zu viel, und als er ihren Vorstellungen kein Gehör gab, reiste sie von Brüssel nach Le Quesnoy, und führte ihre Tochter mit sich. Jean blieb allen in dieser Angelegenheit von den brabantischen Ständen gemachten Vorstellungen taub, allen Vermittlunsversuchen der burgundischen Gesandten unzugänglich, und ging endlich über den Rhein, um sich in Deutschland Bundesgenossen und Kriegsleute für alle Notfälle zu suchen. Da übergaben die Stände von Brabant die Regierung Jeans Bruder, dem Grafen Philipp von St. Pol.
Das Benehmen ihres Gemahls erzeugte endlich in Jacobäen den Vorsatz, ihrerseits am englischen Hofe Hilfe zu suchen und ihre Ehe mit Jean für nichtig erklären zu lassen. Sie ging von Valenciennes, wo sie mit ihrer Mutter lebte nach England und fand hier eine Partie an König Heinrichs V. Bruder, dem Herzog Humfried von Gloucester, und sandte hierauf eine Botschaft an den Papst, um die Nichtigkeitserklärung ihrer Ehe zu erlangen, wartete aber die Entscheidung nicht ab, sondern schloß die neue eheliche Verbindung bereits im April 1422.
Jacobäa entfloh am 1. September 1425 aus Gent, nachdem sie einige Monate daselbst gelebt hatte, als Mann verkleidet, mit Hilfe einiger hoekischer Edelleute. Auch der Herzog von Gloucester unterstützte sie hier, bis endlich im Januar 1427 der päpstliche Ausspruch dahin erfolgte, daß Jacobäas Ehe mit Jean allein gültig sei, und daß Jacobäa sich nach den Herrschaften des Herzogs von Savoyen zurückziehen solle, um da den endlichen Ausgang dieser Angelegenheit abzuwarten. Selbst wenn Jean stürbe, sollte Jacobäa nicht, ohne die Sünde des Ehebruchs auf sich zu laden, Humfried heiraten können. Herzog Jean von Brabant aber starb im April 1427, und während ihm in dem Herzogtum sein Bruder Philipp von St. Pol folgte, blieb der Herzog von Burgund Vogt in Holland, Zeeland und Friesland.
In Brabant folgte ohne anderweitig merkwürdige Vorgänge Antons älterer Sohn erster Ehe, Herzog Jean oder Johann IV., der damals 13 Jahre alt war. Bis seinem vollendeten 18. Jahre sollte eine von den Ständen angeordnete Regentschaft die Regierung führen; dann er selbst sein joyeuse entree halten.
Als nun Antons älterer Sohn, Herzog Johann IV. von Brabant, dem Kaiser SIGISMUND für sein Herzogtum Nieder-Lothringen und die damit zusammenhängenden Reichslehen von Antwerpen und Maastricht die Huldigung leisten wollte, nahm SIGISMUND sie nicht an, bis der Herzogin Elisabeth genug geschehen sei. Zwar hatte Herzog Johann IV. im Mai 1417 die Huldigung der Maastrichter erzwungen, ohne daß Johann von Lüttich ihm hinderlich war; allein sobald dieser Letzere die Absicht des burgundischen Hauses gewahrte, Herzog Johann IV. mit der Wiwe des Dauphins, Jacobäa von Holland, zu vermählen, mußte er auch deshalb als feindlich betrachten. Es ist bereits früher von den beiden Heiraten Johanns oder Jeans von Brabant mit Jacobäa von Hennegau-Holland und Johanns von Lüttich mit Elisabeth von Luxemburg ausführlich die Rede gewesen.
Im September 1420 kam Graf Philipp nach Brüssel, um seinen Bruder zu sprechen. Als dieser gegen alle Vorstellungen taub blieb, ging Philipp nach Löwen, und die Städe übergaben ihm die Regierungsgewalt. Auch Jacobäa mit ihrer Mutter kam nach Löwen und man beriet, was weiter gegen Johann zu tun sei. Von Herzog Philipp von Burgundfanden sich Gesandte mit dem Auftrag ein, einen Frieden zwischen allen Beteiligten zu vermitteln. Aber Herzog Johann erschien nicht auf einem Tage, den man ihm zu Ende September in Vilvorde anberaumte; er sei krank, ließ er sagen. Dieselbe Antwort gab er auf eine zweite Einladung; insgeheim aber entwich er nach einem festen Schlosse in der Nähe von Hertogenbosch , wo alle von den Ständen seinetwegen Verbannte zu ihm kamen. Mit ihnen ging er nach Hertogenbosch, verlangte dann von den kriegerischen Dynasten des Landes zwischen Maas und Rhein, von den HEINSBERGERN, BLANKENHEIMEN und anderen, auch von Cleve Hilfe, und ging, um diese besser betreiben zu können, nach Maastricht. Solbald dies in Vilvorde bekannt wurde, trat Graf Philipp in Brabant entschieden als Vogt oder Riwaer des Landes auf und Johanns Gewalt hatte völlig ein Ende.
Nach Beendigung der Kämpfe des Herzogs von Brabant um Hennegau war derselbe bedacht, der Stadt Löwen, deren Wollengewerbe täglich mehr herabsanken, einigen Ersatz in ihrem Nahrungsstande zu verschaffen: er gründete also an diesem Orte eine hohe Schule, für welche er vom Papst Martin die Privilegien in der Juirsprudenz, Medizin und Philosophie Lehrstühle zu haben und Doctoren und Magister creiren zu können, erlangte. Am 7. September 1426 wurden die Vorlesungen feierlich eröffnet. Fehlgeschlagene meuchlerische Pläne, welche von Jacobäens Mutter ausgingen, gegen das Leben des Herzogs Johann fallen noch in die kurze Zwischenzeit von Löwens Gründung bis zu des Herzogs Tode. Dieser erkrankte, als er von Brüssel zu einem Tage nach Lier reisen wollte und mußte zurückgebracht werden. Er starb am 17. April 1427.
Hoensch, Jörg K.: Seite 236,237,272,352
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"Kaiser Sigismund. Herrscher an der Schwelle zur Neuzeit 1368-1437."
Viel mehr Sprengstoff beinhaltetet aber der Anspruch Johanns Ohnefurcht, fütr seinen unmündigen Neffen Johann IV., den Sohn des bei Azincourts gefallenen Anton von Brabant und der Elisabeth von Görlitz [Richtigstellung: Elisabeth war die Stiefmutter Herzog Johanns IV.], einer Nichte des böhmischen und Römischen Königs, die Regentschaft in Luxemburg und Brabant zu übernehmen.
Wohl auch deshalb verweigerte der König unter dem Vorwand, Elisabeth von Görlitz müsse zuerst Luxemburg als ihr seit der Hochzeit mit Anton von Brabant 1409 zustehendes Witwengut übertragen werden, die Belehnung des Nachfolgers, Johanns IV., mit seinem Erbe.
Als durchsetzungsfähiger Mitregent suchte Johann von Bayern trotz wachsenden Widerstandes in der Bevölkerung die Voraussetzungen für seine Alleinherrschaft zu verbessern, während die burgundische Partei das Projekt verfolgte, die gerade 17 Jahre alte Witwe Jakobäa mit ihrem jüngeren Vetter Johann IV., Herzog von Brabant, zu verehelichen, wozu allerdings eine päpstliche Dispens erforderlich war. Obgleich SIGISMUND das Konzil Ende September/Anfang Oktober 1417 gebeten hatte, die wegen der engen Blutsverwandtschaft unstatthafte Ehe nicht zu erlauben, stimmte Papst Martin V. dem Antrag zu, machte aber nach einer heftigen Intervention des Königs seine Zusage rückgängig. Johann von Bayern, der inzwischen sein Bistum abgetreten hatte, verfolgte im Einvernehmen mit SIGISMUND seine Verheiratung mit Elisabeth von Görlitz, der Pfandinhaberin von Luxemburg, die als Stiefmutter Johanns IV. auch Ansprüche auf Brabant geltend machen konnte. Der König verbot am 28. März 1418 Johann IV. ausdrücklich die Ehe mit seiner Cousine und verlangte, falls sie bereits stattgefunden gaben sollte, die sofortige Auflösung. In der Tat war mittlerweile die Trauung und die Huldigung vollzogen worden, die Johann von Bayern allerdings mit Waffengewalt rückgängig zu machen suchte. Der Papst zog nach der Abreise aus Konstanz seinen Widerruf der Dispens zurück.
Als Johann am 6. Januar 1425 an den Folgen eines Giftanschlags starb, okkupierte der Burgunder, der inzwischen Jakobäa gefangengesetzt hatte, das aus Teilen Hollands und Seelands bestehende Erbe und ließ sich von ihrem ehemaligen Gatten, Herzog Johann IV. von Brabant, die Regentschaft übertragen.

10.3.1418
oo 2. Jakobäa Gräfin von Holland
x 25.7.1401-9.10.1436

Literatur:
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Calmette, Joseph: Die großen Herzöge von Burgund. Eugen Diederichs Verlag München 1996 Seite 167-169,171 - Hoensch, Jörg K.: Die Luxemburger. Eine spätmittelalterliche Dynastie gesamteuropäischer Bedeutung 1308-1437. Verlag W. Kohlhammer 2000 Seite 252 - Hoensch, Jörg K.: Kaiser Sigismund. Herrscher an der Schwelle zur Neuzeit 1368-1437. Verlag C.H. Beck München 1996 Seite 236, 272,352 - Leo Heinrich Dr.: Zwölf Bücher niederländischer Geschichten. Eduard Anton Verlag Halle 1832 Band I Seite 359-365,758; Band II Seite 41,45,55,56,63 - Saller Martin: Königin Isabeau. Die Wittelsbacherin auf dem Lilienthron. Nymphenburger Verlagshandlung GmbH, München 1979 Seite 149,182,186,259,306,313 - Schnith Karl: Frauen des Mittelalters in Lebensbildern. Verlag Styria Graz Wien Köln 1997 Seite 370, 375-380,382 -


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