Stamboom » Hermann von Zähringen Markgraf von Baden (± 1070-1130)

Personal data Hermann von Zähringen Markgraf von Baden 


Household of Hermann von Zähringen Markgraf von Baden

He has/had a relationship with Judith - Jutta von Hohenberg.


Child(ren):

  1. N.N. von Baden  ± 1105-???? 


Notes about Hermann von Zähringen Markgraf von Baden

Hermann II, Margrave of Baden
From Wikipedia, the free encyclopedia

Hermann II of Baden (d. 1130) was the first to use the title Margrave of Baden, after the family seat at Castle Hohenbaden. This castle is in the present day state of Baden-Baden.

[edit] Life

Hermann was the son of Hermann I of Baden and Judit of Backnang-Sulichgau. He was regent of the Margravate of Verona from 1112 until 1130.

He styled himself Domminus in Baden, comes Brisgaviae, marchio Verona. In English, his titles were: Lord in Baden, Count of Brisgau, Margrave of Verona. Around 1070 Hermann began to build Castle Hohenbaden on top of the remains of an old Celtic structure. After the structure was completed in 1112, he gave himself the title Margrave of Baden.

He rebuilt the Augustine monastery that his father had built in Backnang in 1123. Hermann was laid to rest in the monasery with the inscription:

"In this tomb lays the Margrave Hermann of Baden, who was the founder of this monastery and temple. He died in the year thousand increased by hundred and three times ten fronm the time on when the pious virgin bore . When he was transferred here along with his descendancy, fifteen hundred years had passed, thereto ten onandall three."

[edit] Family and children

Hermann II married Judit of Hohenberg and had the following children:

1. Hermann III (d. January 16, 1160)
2. Judit (d. 1162), married Ulrich I of Carinthia (d. 1144)

Preceded by
Hermann I of Baden Margrave of Baden
1074–1130 Succeeded by
Hermann III of Baden
{geni:about_me} http://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_II._%28Baden%29

Hermann II. (Baden)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wechseln zu: Navigation, Suche

Markgraf Hermann II. von Baden (* um 1074; † 7. Oktober 1130) begründete erstmals den Titel Markgraf von Baden durch die Titulierung nach dem neuen Herrschaftszentrum auf Burg Hohenbaden (Altes Schloss) in der heutigen Stadt Baden-Baden.

Hermann II. ist Sohn von Hermann I. von Verona und dessen Gemahlin Judith. Sein Vater hatte innerhalb der zähringischen Familie und des von dessen Großvater Berthold I. geführten (Titular-)Herzogtums Kärnten den Titel eines Markgrafen von Verona inne. Aus dieser Tradition heraus führte Hermann zunächst neben dem Titel eines Grafen im Breisgau (1087) den Titel eines Markgrafen von Limburg (um 1100) und benannte sich erstmals 1122 nach dem neuen Zentrum Baden.

Die Ausbildung dieses neuen Zentrums geht auf den Ausgleich zwischen Staufern und Zähringern um das Herzogtum Schwaben zurück, in dessen Zug Hermann II. 1098 vom Kaiser Baden-Baden und die Vogtei über das Kloster Selz erhielt. Unmittelbar darauf dürfte er mit dem Bau der Burg Hohenbaden auf den Grundmauern eines alten keltischen Ringwalls begonnen haben.

Für die Übertragung des Titels auf Baden dürfte eine wichtige Rolle gespielt haben, dass er damit den herzoglichen Rang seines Onkels Berthold II. und seines Vetters Konrad erhöhte. Daraufhin führte Hermann den Titel Dominus in Baden, comes Brisgaviae, marchio de Verona (Herr in Baden, Graf des Breisgau, Markgraf von Verona).

Hermann II. gründete gemeinsam mit seiner Frau Judith von Backnang das Augustiner-Chorherrenstift in Backnang als Grablege und Memoria seiner Familie und stattete es 1123 - wohl nach dem Tod seiner Frau - mit weiteren Besitzungen aus. Hermann II. wurde hier auch beigesetzt, auf seiner Grabplatte ist in lateinischer Schrift Folgendes zu lesen:

"In dieser Tumba liegt Markgraf Hermann von Baden, der der Gründer dieses Klosters und Tempels war. Er starb im Jahre tausend vermehrt um hundert und dreimal zehn vom Kinde an, das die fromme Jungfrau gebar. Als er mit der Nachkommenschaft hierher übertragen wurde, waren fünfzehnhundert Jahre verflossen, dazu zehn samt dreien." Quelle: Stiftskirchengemeinde Backnang.

Als Markgraf von Baden führt Hermann die Ordnungszahl I, als Träger des Namens Hermann in der Familie die Ordnungszahl II. Die Ausführungen hier folgen der letzteren Zählung.

Aus der Ehe zwischen Hermann II. und Judith von Backnang gingen folgende Kinder hervor:

* Hermann († 16. Januar 1160), folgte seinem Vater als Markgraf.

* Judit († 1162) ∞ Herzog Ulrich I. von Kärnten († 1144)

Siehe auch:

* Markgrafschaft Baden

* Stammliste von Baden

Literatur [Bearbeiten]

* Lamke, Florian: Die frühen Markgrafen von Baden, die Hessonen und die Zähringer. Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 154 (2006) (ISSN 0044-2607) S. 21 - 42.

Weblinks [Bearbeiten]

* genealogie-mittelalter.de

* Grablege der Markgrafen in der Stiftskirche Backnang

* Markgrafen von Baden auf Landeskunde online

Vorgänger

Hermann I.

Markgraf von Baden

1074–1130 Nachfolger

Hermann III.

Normdaten: PND: 135868823 – weitere Informationen

Diese Seite wurde zuletzt am 9. Juni 2010 um 20:56 Uhr geändert.
--------------------
http://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_II._%28Baden%29

Hermann II. (Baden)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wechseln zu: Navigation, Suche

Markgraf Hermann II. von Baden (* um 1074; † 7. Oktober 1130) begründete erstmals den Titel Markgraf von Baden durch die Titulierung nach dem neuen Herrschaftszentrum auf Burg Hohenbaden (Altes Schloss) in der heutigen Stadt Baden-Baden.

Hermann II. ist Sohn von Hermann I. von Verona und dessen Gemahlin Judith. Sein Vater hatte innerhalb der zähringischen Familie und des von dessen Großvater Berthold I. geführten (Titular-)Herzogtums Kärnten den Titel eines Markgrafen von Verona inne. Aus dieser Tradition heraus führte Hermann zunächst neben dem Titel eines Grafen im Breisgau (1087) den Titel eines Markgrafen von Limburg (um 1100) und benannte sich erstmals 1122 nach dem neuen Zentrum Baden.

Die Ausbildung dieses neuen Zentrums geht auf den Ausgleich zwischen Staufern und Zähringern um das Herzogtum Schwaben zurück, in dessen Zug Hermann II. 1098 vom Kaiser Baden-Baden und die Vogtei über das Kloster Selz erhielt. Unmittelbar darauf dürfte er mit dem Bau der Burg Hohenbaden auf den Grundmauern eines alten keltischen Ringwalls begonnen haben.

Für die Übertragung des Titels auf Baden dürfte eine wichtige Rolle gespielt haben, dass er damit den herzoglichen Rang seines Onkels Berthold II. und seines Vetters Konrad erhöhte. Daraufhin führte Hermann den Titel Dominus in Baden, comes Brisgaviae, marchio de Verona (Herr in Baden, Graf des Breisgau, Markgraf von Verona).

Hermann II. gründete gemeinsam mit seiner Frau Judith von Backnang das Augustiner-Chorherrenstift in Backnang als Grablege und Memoria seiner Familie und stattete es 1123 - wohl nach dem Tod seiner Frau - mit weiteren Besitzungen aus. Hermann II. wurde hier auch beigesetzt, auf seiner Grabplatte ist in lateinischer Schrift Folgendes zu lesen:

"In dieser Tumba liegt Markgraf Hermann von Baden, der der Gründer dieses Klosters und Tempels war. Er starb im Jahre tausend vermehrt um hundert und dreimal zehn vom Kinde an, das die fromme Jungfrau gebar. Als er mit der Nachkommenschaft hierher übertragen wurde, waren fünfzehnhundert Jahre verflossen, dazu zehn samt dreien." Quelle: Stiftskirchengemeinde Backnang.

Als Markgraf von Baden führt Hermann die Ordnungszahl I, als Träger des Namens Hermann in der Familie die Ordnungszahl II. Die Ausführungen hier folgen der letzteren Zählung.

Aus der Ehe zwischen Hermann II. und Judith von Backnang gingen folgende Kinder hervor:

* Hermann († 16. Januar 1160), folgte seinem Vater als Markgraf.

* Judit († 1162) ∞ Herzog Ulrich I. von Kärnten († 1144)

Siehe auch:

* Markgrafschaft Baden

* Stammliste von Baden

Literatur [Bearbeiten]

* Lamke, Florian: Die frühen Markgrafen von Baden, die Hessonen und die Zähringer. Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 154 (2006) (ISSN 0044-2607) S. 21 - 42.

Weblinks [Bearbeiten]

* genealogie-mittelalter.de

* Grablege der Markgrafen in der Stiftskirche Backnang

* Markgrafen von Baden auf Landeskunde online

Vorgänger Amt Nachfolger

Hermann I. Markgraf von Baden

1074–1130 Hermann III.

Normdaten: PND: 135868823 | WP-Personeninfo

Diese Seite wurde zuletzt am 9. Juni 2010 um 20:56 Uhr geändert.

Do you have supplementary information, corrections or questions with regards to Hermann von Zähringen Markgraf von Baden?
The author of this publication would love to hear from you!


Timeline Hermann von Zähringen Markgraf von Baden

  This functionality is only available in Javascript supporting browsers.
Click on the names for more info. Symbols used: grootouders grandparents   ouders parents   broers-zussen brothers/sisters   kinderen children

Ancestors (and descendant) of Hermann von Zähringen

Richwara von Schwaben
± 1038-± 1070
Hermann von Baden
± 1051-1074

Hermann von Zähringen
± 1070-1130


N.N. von Baden
± 1105-????

    Show complete ancestor table

    With Quick Search you can search by name, first name followed by a last name. You type in a few letters (at least 3) and a list of personal names within this publication will immediately appear. The more characters you enter the more specific the results. Click on a person's name to go to that person's page.

    • You can enter text in lowercase or uppercase.
    • If you are not sure about the first name or exact spelling, you can use an asterisk (*). Example: "*ornelis de b*r" finds both "cornelis de boer" and "kornelis de buur".
    • It is not possible to enter charachters outside the standard alphabet (so no diacritic characters like ö and é).



    Visualize another relationship

    The data shown has no sources.

    

    Same birth/death day

    Source: Wikipedia


    About the surname Von Zähringen


    The Stamboom publication was prepared by .contact the author
    When copying data from this family tree, please include a reference to the origin:
    M. K., "Stamboom", database, Genealogy Online (https://www.genealogieonline.nl/stamboom-kuijjer/I6000000003827368448.php : accessed May 7, 2024), "Hermann von Zähringen Markgraf von Baden (± 1070-1130)".