Hij heeft/had een relatie met Judith - Jutta von Hohenberg.
Kind(eren):
Hermann II, Margrave of Baden
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Hermann II of Baden (d. 1130) was the first to use the title Margrave of Baden, after the family seat at Castle Hohenbaden. This castle is in the present day state of Baden-Baden.
[edit] Life
Hermann was the son of Hermann I of Baden and Judit of Backnang-Sulichgau. He was regent of the Margravate of Verona from 1112 until 1130.
He styled himself Domminus in Baden, comes Brisgaviae, marchio Verona. In English, his titles were: Lord in Baden, Count of Brisgau, Margrave of Verona. Around 1070 Hermann began to build Castle Hohenbaden on top of the remains of an old Celtic structure. After the structure was completed in 1112, he gave himself the title Margrave of Baden.
He rebuilt the Augustine monastery that his father had built in Backnang in 1123. Hermann was laid to rest in the monasery with the inscription:
"In this tomb lays the Margrave Hermann of Baden, who was the founder of this monastery and temple. He died in the year thousand increased by hundred and three times ten fronm the time on when the pious virgin bore . When he was transferred here along with his descendancy, fifteen hundred years had passed, thereto ten onandall three."
[edit] Family and children
Hermann II married Judit of Hohenberg and had the following children:
1. Hermann III (d. January 16, 1160)
2. Judit (d. 1162), married Ulrich I of Carinthia (d. 1144)
Preceded by
Hermann I of Baden Margrave of Baden
1074–1130 Succeeded by
Hermann III of Baden
{geni:about_me} http://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_II._%28Baden%29
Hermann II. (Baden)
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Markgraf Hermann II. von Baden (* um 1074; † 7. Oktober 1130) begründete erstmals den Titel Markgraf von Baden durch die Titulierung nach dem neuen Herrschaftszentrum auf Burg Hohenbaden (Altes Schloss) in der heutigen Stadt Baden-Baden.
Hermann II. ist Sohn von Hermann I. von Verona und dessen Gemahlin Judith. Sein Vater hatte innerhalb der zähringischen Familie und des von dessen Großvater Berthold I. geführten (Titular-)Herzogtums Kärnten den Titel eines Markgrafen von Verona inne. Aus dieser Tradition heraus führte Hermann zunächst neben dem Titel eines Grafen im Breisgau (1087) den Titel eines Markgrafen von Limburg (um 1100) und benannte sich erstmals 1122 nach dem neuen Zentrum Baden.
Die Ausbildung dieses neuen Zentrums geht auf den Ausgleich zwischen Staufern und Zähringern um das Herzogtum Schwaben zurück, in dessen Zug Hermann II. 1098 vom Kaiser Baden-Baden und die Vogtei über das Kloster Selz erhielt. Unmittelbar darauf dürfte er mit dem Bau der Burg Hohenbaden auf den Grundmauern eines alten keltischen Ringwalls begonnen haben.
Für die Übertragung des Titels auf Baden dürfte eine wichtige Rolle gespielt haben, dass er damit den herzoglichen Rang seines Onkels Berthold II. und seines Vetters Konrad erhöhte. Daraufhin führte Hermann den Titel Dominus in Baden, comes Brisgaviae, marchio de Verona (Herr in Baden, Graf des Breisgau, Markgraf von Verona).
Hermann II. gründete gemeinsam mit seiner Frau Judith von Backnang das Augustiner-Chorherrenstift in Backnang als Grablege und Memoria seiner Familie und stattete es 1123 - wohl nach dem Tod seiner Frau - mit weiteren Besitzungen aus. Hermann II. wurde hier auch beigesetzt, auf seiner Grabplatte ist in lateinischer Schrift Folgendes zu lesen:
"In dieser Tumba liegt Markgraf Hermann von Baden, der der Gründer dieses Klosters und Tempels war. Er starb im Jahre tausend vermehrt um hundert und dreimal zehn vom Kinde an, das die fromme Jungfrau gebar. Als er mit der Nachkommenschaft hierher übertragen wurde, waren fünfzehnhundert Jahre verflossen, dazu zehn samt dreien." Quelle: Stiftskirchengemeinde Backnang.
Als Markgraf von Baden führt Hermann die Ordnungszahl I, als Träger des Namens Hermann in der Familie die Ordnungszahl II. Die Ausführungen hier folgen der letzteren Zählung.
Aus der Ehe zwischen Hermann II. und Judith von Backnang gingen folgende Kinder hervor:
* Hermann († 16. Januar 1160), folgte seinem Vater als Markgraf.
* Judit († 1162) ∞ Herzog Ulrich I. von Kärnten († 1144)
Siehe auch:
* Markgrafschaft Baden
* Stammliste von Baden
Literatur [Bearbeiten]
* Lamke, Florian: Die frühen Markgrafen von Baden, die Hessonen und die Zähringer. Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 154 (2006) (ISSN 0044-2607) S. 21 - 42.
Weblinks [Bearbeiten]
* genealogie-mittelalter.de
* Grablege der Markgrafen in der Stiftskirche Backnang
* Markgrafen von Baden auf Landeskunde online
Vorgänger
Hermann I.
Markgraf von Baden
1074–1130 Nachfolger
Hermann III.
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Hermann II. (Baden)
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Markgraf Hermann II. von Baden (* um 1074; † 7. Oktober 1130) begründete erstmals den Titel Markgraf von Baden durch die Titulierung nach dem neuen Herrschaftszentrum auf Burg Hohenbaden (Altes Schloss) in der heutigen Stadt Baden-Baden.
Hermann II. ist Sohn von Hermann I. von Verona und dessen Gemahlin Judith. Sein Vater hatte innerhalb der zähringischen Familie und des von dessen Großvater Berthold I. geführten (Titular-)Herzogtums Kärnten den Titel eines Markgrafen von Verona inne. Aus dieser Tradition heraus führte Hermann zunächst neben dem Titel eines Grafen im Breisgau (1087) den Titel eines Markgrafen von Limburg (um 1100) und benannte sich erstmals 1122 nach dem neuen Zentrum Baden.
Die Ausbildung dieses neuen Zentrums geht auf den Ausgleich zwischen Staufern und Zähringern um das Herzogtum Schwaben zurück, in dessen Zug Hermann II. 1098 vom Kaiser Baden-Baden und die Vogtei über das Kloster Selz erhielt. Unmittelbar darauf dürfte er mit dem Bau der Burg Hohenbaden auf den Grundmauern eines alten keltischen Ringwalls begonnen haben.
Für die Übertragung des Titels auf Baden dürfte eine wichtige Rolle gespielt haben, dass er damit den herzoglichen Rang seines Onkels Berthold II. und seines Vetters Konrad erhöhte. Daraufhin führte Hermann den Titel Dominus in Baden, comes Brisgaviae, marchio de Verona (Herr in Baden, Graf des Breisgau, Markgraf von Verona).
Hermann II. gründete gemeinsam mit seiner Frau Judith von Backnang das Augustiner-Chorherrenstift in Backnang als Grablege und Memoria seiner Familie und stattete es 1123 - wohl nach dem Tod seiner Frau - mit weiteren Besitzungen aus. Hermann II. wurde hier auch beigesetzt, auf seiner Grabplatte ist in lateinischer Schrift Folgendes zu lesen:
"In dieser Tumba liegt Markgraf Hermann von Baden, der der Gründer dieses Klosters und Tempels war. Er starb im Jahre tausend vermehrt um hundert und dreimal zehn vom Kinde an, das die fromme Jungfrau gebar. Als er mit der Nachkommenschaft hierher übertragen wurde, waren fünfzehnhundert Jahre verflossen, dazu zehn samt dreien." Quelle: Stiftskirchengemeinde Backnang.
Als Markgraf von Baden führt Hermann die Ordnungszahl I, als Träger des Namens Hermann in der Familie die Ordnungszahl II. Die Ausführungen hier folgen der letzteren Zählung.
Aus der Ehe zwischen Hermann II. und Judith von Backnang gingen folgende Kinder hervor:
* Hermann († 16. Januar 1160), folgte seinem Vater als Markgraf.
* Judit († 1162) ∞ Herzog Ulrich I. von Kärnten († 1144)
Siehe auch:
* Markgrafschaft Baden
* Stammliste von Baden
Literatur [Bearbeiten]
* Lamke, Florian: Die frühen Markgrafen von Baden, die Hessonen und die Zähringer. Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 154 (2006) (ISSN 0044-2607) S. 21 - 42.
Weblinks [Bearbeiten]
* genealogie-mittelalter.de
* Grablege der Markgrafen in der Stiftskirche Backnang
* Markgrafen von Baden auf Landeskunde online
Vorgänger Amt Nachfolger
Hermann I. Markgraf von Baden
1074–1130 Hermann III.
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