He had a relationship with Mathilde von Saffenberg.
Child(ren):
{geni:occupation} Markgreve i Istria och Tuscana
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Engelbert III. (Spanheim)
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Engelbert III. († 6. Oktober 1173), aus dem Hause der Spanheimer, wurde als Zweitältester von sechs Kindern geboren. Seine Eltern waren der spätere Kärntner Herzog, Markgraf Engelbert II. von Istrien, und die Gräfin Uta von Passau aus dem Hause der Diepoldinger-Rapotonen.
Leben und Wirken [Bearbeiten]
Im Jahre 1124 wurde Engelberts Vater Herzog von Kärnten. Dieser übergab ihm daraufhin die Markgrafschaft Istrien und die bayrische Grafschaft Kraiburg. Den Titel des Markgrafen von Istrien führte er aber nur gelegentlich. Hauptsächlich führte er den Titel Markgraf von Kraiburg bzw. Markgraf von Marquartstein, welches Besitzungen aus dem Hause seiner Mutter im südöstlichen Oberbayern waren, auf denen er sich hauptsächlich aufhielt.
1135 nahm Engelbert am Konzil in Pisa als Gesandter Kaiser Lothars III. teil, mit der Bitte des Kaisers dem Papst beiseite zu stehen. Dort wurde er von Papst Innozenz II. mit der Markgrafschaft Tuscien belehnt. Engelbert blieb dies allerdings nur kurz bis etwa Mitte 1136.
Engelbert III. wollte im Jahre 1147 dem Ruf Papst Eugens III. zum zweiten Kreuzzug ins „gelobte Land“ folgen. Jedoch hat es denn Anschein, dass er nie seine Reise nach Jerusalem antrat. Urkundlich bleibt er weiterhin in Bayern nachweisbar.
Im Jahre 1156 nahm Engelbert am Reichstag zu Regensburg teil. Dort tritt er, zusammen mit seinen Brüdern, Herzog Heinrich V. von Kärnten sowie Bischof Hadwig von Regensburg, als Zeuge in der Urkunde Kaiser Friedrichs I. auf, in der die bisherige Markgrafschaft Österreich zu einem selbstständigen Herzogtum erhoben wird.
Markgraf Engelbert III. war seit 1140 mit Mathilde, Tochter des Grafen Berengar von Sulzbach, verheiratet. Sie verstarb im Jahre 1165. Aus dieser Ehe entstammen keine Kinder. Da Engelbert kein weiteres Mal heiratete, verstarb er 1173 kinderlos. Engelberts Besitzungen wurden zum Großteil im Hause der Spanheimer aufgeteilt. So erlangten sein Bruder Rapoto I., Graf von Ortenburg, und später dessen Sohn Pfalzgraf Rapoto II. große Gebiete in Oberbayern um die Grafschaft Kraiburg. Die Markgrafschaft Istrien ging seinem Geschlecht jedoch verloren, sie wurde vom Kaiser an Berthold III. aus dem Hause der Grafen von Andechs verliehen.
Literatur [Bearbeiten]
* Hausmann, Friedrich: Die Grafen zu Ortenburg und ihre Vorfahren im Mannesstamm, die Spanheimer in Kärnten, Sachsen und Bayern, sowie deren Nebenlinien, erschienen in: Ostbairische Grenzmarken - Passauer Jahrbuch für Geschichte Kunst und Volkskunde, Nr. 36, Passau / 1994
* Ortenburg-Tambach, Eberhard Graf zu: Geschichte des reichsständischen, herzoglichen und gräflichen Gesamthauses Ortenburg - Teil 1: Das herzogliche Haus in Kärnten., Vilshofen / 1932
* Ortenburg-Tambach, Eberhard Graf zu: Geschichte des reichsständischen, herzoglichen und gräflichen Gesamthauses Ortenburg - Teil 2: Das gräfliche Haus in Bayern., Vilshofen / 1932
Weblinks [Bearbeiten]
* Genealogie
Vorgänger Amt Nachfolger
Engelbert II. Markgraf von Istrien
1124-1173 Berthold III.
Konrad von Scheiern Markgraf von Tuscien
1135-1136 Heinrich der Stolze
Engelbert II. Graf von Kraiburg und Marquartstein
1124-1173 Rapoto I.
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Engelbert III, Margrave of Istria
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Engelbert III (died 6 October 1173) was the Margrave of Istria[1] and Carniola[2] from 1124 until his death. He was a Sponheimer, the eldest son of Engelbert II and Uta of Passau. He succeeded his father in Istria and Carniola when his father was raised to the Duchy of Carinthia. He is sometimes numbered Engelbert II of Istria.
From 1135 to 1137 Engelbert was Margrave of Tuscany. In 1156, he witnessed the granting of the Privilegium Minus creating the Duchy of Austria.
Engelbert married Matilda of Sulzbach, youngest daughter of Berengar I of Sulzbach. He was thus a brother-in-law of Gertrude, wife of Conrad III of Germany, and Irene, wife of Manuel I Comnenus. Matilda died late in 1165. They had four children:
* Henry, who inherited Carinthia from his grandfather in 1144
* Urlic, Count of Laibach
* Godfrey, a priest
* Herman II, succeeded his brother in Carinthia
[edit] References
* Foundation for Medieval Genealogy: Nobility of Northern Italy (900–1100).
[edit] Notes
1. ^ In contemporary documents marchio Ystrie and marchio de Hystria.
2. ^ In contemporary documents marchio de Chreiburch.
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v • d • e
Preceded by
Engelbert II Margrave of Istria
1142-1173 Succeeded by
Berthold I
Preceded by
Conrad Margrave of Tuscany
1135-1137 Succeeded by
Henry
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Englebert III von Sponheim Margrave of Istria | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mathilde von Saffenberg |
The data shown has no sources.