Geloof: r.K.
(1) He had a relationship with Sophia von der Recke.
Child(ren):
urk. 1484-1536, 1485 brüderliche Teilung zwischen den Brüdern Jaspar und Baltasar van Tulen unter Vermittlung des Propstes von Plettenberg zu Wedinghusen, des Drosten Johann van Tulen zu Hachen und des Richters Hermann van Olpe (Oelpe) zu Arnsberg. a) Jaspar soll haben die Pfandschaft an dem Schloß to Hachene (ihres Vaters Teil), den Hof to Lynne und das Gut der van Tulen to Geseke (ihres Vates Teil). b) Baltasar soll haben beide Höfe to Stemel, eine Jahrrente von vier Mark thom Langenschede, eine Jahrrente von drei Mark zu Arnsberg van dem Slotte, eine Jahrrente von einer Mark zu Menden und zwei Malt Korns aus dem Hofe to Eymer. Hiermit sind die Brüder geschieden, ausgenommen, was ihnen von ihrer Mutter zufallen wird. 1488 bitten die Herren Johann, Jaspar und Balthasar von Thüle ihre Lehnsherrin, die Äbtissin der Kirche St. Cyriakus in Geseke, Byllia von Hörde, den Verkauf eines Lehngutes, welches in Öchtringhausen liegt, zu genehmigen. Käufer dieses Gutes mit Zubehör ist die Kirche zu Hörste, vertreten durch Hinrich Frederichs, zu der Zeit "Vormünder und Knecht der hilligen Kerken zu Hörste". 1514 verkaufen Arnd von Thulen und seine Frau den angeerbten Teil des Besitzes des verstorbenen Friedrich von Tulen, gelegen in und um Geseke, an ihren Vetter Jaspar von Tulen und dessen Frau für eine Summe Geldes. 1522 u. 1530 Amtmann in Werl, verkauft 1522 mit Frau Sophia, Sohn Kort und Tochter Bilia ihre Wasser und Windmühle zu Velmede vor Geseke an Dr.jur. Barnhard von Hagen, 1523 von Ursula von Brenken belehnt mit der Buddeenbrede u.a. in Geseke, neben Lehen der von Brenken hat die Familie auch Lehnbesitz des Stiftes Geseke wie freien Allodialbesitz, ihr Hof liegt am Südwall zwischen Muggenwinkel und Drüppelgasse, noch heute Tüllgarten genannt.
Jaspar I. von Thülen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
(1) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sophia von der Recke | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Onbekend |
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