[geschat],
[auf Ufenau, einer Insel im Frauenwinkel des Zürichsees],
(1) Sie ist verheiratet mit Burchard II van Zwaben.
Sie haben geheiratet.
Kind(er):
(2) Sie ist verheiratet mit Herman I van Zwaben.
Sie haben geheiratet im Jahr 926.
Kind(er):
[zie http://nl.wikipedia.org/wiki/Regelinda - deze pagina is het laatst bewerkt op 2 jul 2013,
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Regelinda (ook Reginlind of Regilinde) (gestorven 958) werd door haar eerste huwelijk met Burchard
II hertogin van Zwaben.,
.,
Zij was de dochter van graaf Everhard I van Zürichgouw uit het geslacht van de Eberhardingen. Na
de dood van haar eerste echtgenoot trad zij in 926 voor de tweede keer in het huwelijk, nu met de
nieuw benoemde hertog, Herman I van Zwaben.],
.,
[zie http://de.wikipedia.org/wiki/Regelinda - diese Seite wurde zuletzt am 2. Juli 2014 geändert,
.,
Regelinda, auch Reginlind oder Regilinde ( 958) war durch ihre erste Ehe mit Burchard II.
Herzogin von Schwaben. Sie war die Tochter von Eberhard I. Graf im Zürichgau aus der Linie der
Eberhardinger und heiratete, nach dem Tod ihres ersten Mannes, in zweiter Ehe 926 den neu
ernannten Herzog von Schwaben, Hermann I.,
.,
Leben,
Aus dem Leben der schwäbisch-alemannischen Herzogin ist nur wenig bekannt. Zusammen mit ihrem Mann
gründet Regelinda das Frauenkloster St. Margarethen in Waldkirch. Durch die Verheiratung ihrer
Kinder hatte sie enge Kontakte sowohl zum Königreich Burgund (Berta heiratet König Rudolf II. von
Burgund) und dem Kaiserhof der Ottonen (Ida heiratet den ältesten Sohn von Kaiser Otto I.,
Liudolf). Der Ehe ihrer Tochter Berta mit König Rudolf II. von Burgund entstammte eine Tochter,
Adelheid, die als Gattin Kaiser Ottos des Großen zu einer der bedeutendsten Frauen des 10.
Jahrhunderts werden sollte.,
.,
Nach dem Tod ihres zweiten Mannes zog sie sich als Äbtissin des Zürcher Klosters Fraumünster
zurück. Regelinda wird auch als Äbtissin des Damenstift Säckingens genannt. Ganz in der Nähe
Zürichs, auf Ufenau, einer Insel im Frauenwinkel des Zürichsees, entstand Mitte des 10.
Jahrhunderts eine Einsiedelei durch ihren Sohn, Adalrich. Regelinda stiftete dort die
Martinskapelle und die unter ihrem Sohn vollendete Pfarrkirche, die sich zum weithin
ausstrahlenden Zentrum einer Großpfarrei entwickelte. Vor ihrem Tod folgte sie, wohl an Aussatz
erkrankt, ihrem Sohn auf die Insel und starb dort 958. Sie liegt in der Killianskapelle im
Kloster Reichenau begraben.,
.,
Nachkommen,
Aus erster Ehe mit Burchard II.:,
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Gisela, Äbtissin von Waldkirch (* um 905 26. Oktober 923/25),
Hicha (*um 905 950, ? Sohn Konrad der Rote),
Burchard III. (* um 915 11. November 973 ),
Berta (*um 907 2. Januar 961 verheiratet mit Rudolf II. König von Burgund),
Adalrich, der Heilige Mönch in Einsiedeln ( 973),
.,
Aus zweiter Ehe mit Hermann I.:,
.,
Ida, auch Ita (später Gattin von Liudolf),
.,
Literatur,
Judith Steinmann: Reginlinde im Historischen Lexikon der Schweiz 2010,
.,
Thomas Zotz: Reginlind. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 21, Duncker & Humblot, Berlin
2003, ISBN 3-428-11202-4, S. 267 f. (Digitalisat).,
.,
Casimir Bumiller: Die Geschichte einer Burg zwischen Festungsalltag und großer Politik. Konstanz,
2. bearb. Aufl. 1997, ISBN 3-7977-0370-8, S. 20 ff.,
.,
Roland Kessinger, Klaus Michael Peter (Hrsg.): Hohentwiel-Buch. Singen und Bonn 2002, ISBN
3-933356-17-2, S. 2231,
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Alfons Zettler: Geschichte des Herzogtums Schwaben. Stuttgart 2003, ISBN 3-17-015945-3, S. 103 ff.],
Regelinda van Zürichgau | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Burchard II van Zwaben | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
(2) 926 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
Herman I van Zwaben |
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