Vorfahren van Gijs en Frank Edelbroek » Konrad I von Bickenbach (± 1100-± 1146)

Persönliche Daten Konrad I von Bickenbach 

[vermoedelijke zoon van Godebald II von Henneberg en Luitgard von Hohenberg],

• Er wurde geboren rund 1100.

  [geschat],

• Er ist verstorben rund 1146.
• Ein Kind von Godebald II von Henneberg und Liutgarde von Hohenberg

Familie von Konrad I von Bickenbach

Er ist verheiratet mit Meinlindis von Katzenelnbogen.

Sie haben geheiratet

Kind(er):

1. Liutgard von Bickenbach  ± 1130-> 1152 

Notizen bei Konrad I von Bickenbach

[zie http://de.wikipedia.org/wiki/Bickenbach_(Adelsgeschlecht) - 2. Maerz 2013 :,
Die Familie von Bickenbach war ein mitteldeutsches Rittergeschlecht mit Besitzungen in den
frankischen Ritterkantonen Odenwald und Steigerwald.,
..,
Ursprung,
Der namensgebende Ort Bickenbach ist heute eine Gemeinde im Landkreis Darmstadt-Dieburg in Hessen.
Die Familie ist dort bis 1130 zurueckzuverfolgen. Erste Stammburg war eine Turmhuegelburg, der
sogenannte Weilerhuegel bei Bickenbach. Urkundlich erwaehnt wurde KONRAD I. von BICKENBACH einem
kurmainzischen Lehen, der mit Meinlindis von Katzenelnbogen, der Tochter von Heinrich I. von
Katzenelnbogen und der Liutgard von Heimbach, verheiratet war. Sie war die Schwester von Heinrich
II., dem ersten Grafen von Katzenelnbogen (ab 1138).,
In einer Urkunde vom 29.November 1130 bekundete Erzbischof Adalbert von Mainz die Weihe einer von
Konrad von Bickenbach in der Burg Bickenbach gegruendeten und mit Guetern zu Alsbach und
Bickenbach dotierten Kapelle. Unter den Zeugen waren Graf Berthold von Lindenfels, Heinrich II.
von Katzenelnbogen und der Pfalzgraf bei Rhein. Die Weihung wurde durch den Bischof von
Strassburg vorgenommen. Als weitere geistliche Wuerdentraeger wurden die Bischofe von Worms,
Konstanz und Chur erwaehnt, sowie der Abt des Klosters Lorsch. Die Anwesenheit der zahlreichen
hochgestellten Personlichkeiten weist auf die Stellung des Konrad von Bickenbach hin, erklaert
sich aber auch aus der kurz zuvor erfolgten Weihung der Klosterkirche in Lorsch, die durch einen
Brand zerstort worden war.,
Obwohl die Herren von Bickenbach Allodialbesitz in Jugenheim besassen, erfolgte der Bau der Burg
auf dem Weilerhuegel als Lehen des Klosters. Der Standort der Kapelle duerfte aufgrund des
fruehen Datums, ueber 100 Jahre vor der Ersterwaehnung der Burg Bickenbach, am ehesten in der
dortigen Vorburg zu suchen sein. Aus urkundlichen Erwaehnungen des Bickenbacher Besitzes in
Jugenheim wird gelegentlich eine Herkunft der Familie vom Heiligenberg bei Jugenheim (Sitz des
Zentgerichts, ab 1264 Kloster, spaeter Schloss Heiligenberg) erwaegt.,
Die Stammtafel der Bickenbacher lasst einige Fragen offen die hier nicht beantwortet werden konnen.,
(zie http://www.klingenberg-main.de/geschichte/pdf/bickenbach.pdf ),
..,
Geschichte,
zie webpagina,
..,
Literatur,
Horst Wolfgang Bohme: Die Turmhuegelburg bei Alsbach-Haehnlein und die Territorialentwicklung an
der mittleren Bergstrasse im Frueh- und Hochmittelalter. Jahrbuch RGZM 30, 1983, S. 503–519.],

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Zeitbalken Konrad I von Bickenbach

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