Hij is getrouwd met Agnes van Engelsdorf.
Zij zijn getrouwd
Kind(eren):
Het alianzwapen van Goedart Bongert 1303 (Gerards zoon) de drie rode Hoefijzers/hengsels en de zwarte balk van Engelsdorf.
Am 10. Oktober 1358 erklärte Ritter Godart van dem Bongart, Herr zur Heiden, dass Herzog Wilhelm ihm zur Entschädigung seiner Ver-luste, die er bei der Verteidigung der Burg und des Landes von Valkenburg erlitten hatte, 11 000 Mark aus den Erträgen von Wilhelmstein und Kornelimünster angewiesen habe. Am 21. März 1359 bestellte der Herzog von Jülich ihn zur Verteidigung der Burg zu seinem Amtmann von Valkenburg; VAN DE VENNE, Valkenburg, S. 113.
Die Güter Reinhards von Schönau, seines Bruders Rasso III. Mascherel und der Frau von Ülpenich, in der vermutlich die Stiefmutter der beiden zu sehen ist, behielten also die nie-dere Gerichtsbarkeit, die dortige Hochgerichtsbarkeit blieb jedoch dem Herzog vorbehalten, wenn auch Verhandlung und Urteilsfindung durch das Schönauer Gericht erfolgen sollten. Bei der im darauf folgenden August beurkundeten Weiterpfändung von Richterich samt sei-ner zugehörigen Dörfer an Godart von Bongart musste dieser in seinem Revers zusichern, die dem Herrn von Schönforst übertragenen Rechte in keiner Weise beeinträchtigen zu wollen.
Gleichartige Vorbehalte sind in der Urkunde zu lesen, mit der der Herzog dem Godart von Bongart Haus und Amt Wilhelmstein verpfändete, denn auch hier sollten Reinhard von Schönau und die Gebrüder Johann Mascherel, Herr von Rode, und Goedart von Schönau an ihren im Amt liegenden Gütern weder behindert noch mit Schatzungen, Beden oder sonstigen Diensten belastet werden.
Vermutlich ist es der zu dieser Zeit bereits sehr großen Machtstel-lung Reinhards von Schönau zuzuschreiben, dass sich ähnliche Klauseln bei den Lehnserneu-erungen Godarts wiederholten.
Am 17. März 1370 bei der Neubelehnung Goedarts von Bongart mit Heiden: Ind behalden ouch heren Reinarde, dem heren van Schoenvorst op deme goede van Schoenawe ind wilne heren Maschriels sins broders ind der vrouwen van Uelpich ire moinen irene goede zo Schoenawe, dat zo Richtergin binnen deme kirspel inde in den anderen vorschreven dorperen ind kirspelen mag gelegen syn, ire laessen ind lenluden, wie sie die alda hant, op wilchen irem goede van Schoenawe her Rei-nard, her van Schoenvorst, die gerichte haven ind halden sal, ind die vorschreven heren Goedert noch die sine sich der niet annemen en solen; STRANGE, Bongart, S. 8; HANSEN, Schönau, S. 247 Anm. 3. Diese Bestimmung konsentierte Godart von Bongart 1373, indem er erklärte, dat wir ... unsen magen und broderen herrn Johannen Mascherel und Goddarten van Schonaw gebroderen geloft han und globen ... ihnen und ihren luden, laessen und gerichten ind goederen van Schonaw und Ulpich geine noth, hindernus noch achter theil nimmer mehr zu doen; GROSS, Schönau, S. 11.
Goedarts wapen 1389 is een Sparren met Baresteel en op de helm een hoofd met baard kijkend naar Links..
Heyden gaat over naar Gronsveld via Mechtildid van Bongart.
Goedart III van de Bongart (Ridder, Erbkammerer, en Landdrost des Lands van Julich, Heer te Schonau) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Agnes van Engelsdorf |
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