Kind(eren):
Ursprunglich führte die Familie den Beinamen Flecke (auch Flecco, lacomblet), doch ist eine altere Abstammung unter dem Namen von Leysiefen wahrscheinlich.
Das Geschlecht wird erstmals mit dem Ritter Heinrich genannt Flecke von Nesselrode als Lehnsmann der Abtei Deutz im September 1303 in einer Urkunde genannt.[1] Namen gebender Stammsitz war die Burg Nesselrath an der Wupper im Landkreis Solingen. 1368 erscheint der Ritter Johann von Nesselroide, der als Lehnsmann der Grafen von Berg auftritt und siegelt (2).
1 Historisches Archiv der Stadt Köln, Deutzer Urkunden 11.
2 Stadtarchiv Düsseldorf, Julich-Bergische Urkunden 820.
Lacomblet schrijft Macula Flecco 1189-1197 was de voorouder van Heinrich Nesselrode art.520,521,560, maar ook in 1184 lezen wa Arnold van Hochstaden en dafifer Flecco van Hochstaden, dus eerder de voorvader van de Hochstadens!
Das Geschlecht Stael von Holstein leitet seine Abstammung von den Rheinischen Uradeligen Stael ab, die ursprunglich den Namen Flecke (Vlekke, Flecco) fuhrten und 1189 mit Ludewicus Flecke de Are urkundlich zuerst erschienen.
Die Forscher des 19. Jahrhunderts waren der Meinung, dass der Name Flecke auf die Ubersetzung des lateinisches Wortes "macula" zuruckzuführen ist, das im Mittelalter den illegitimen Kindern vor den Vatersnamen gesetzt wurde. So ist es nicht auszuschließen, dass es sich beim Leitnamen "de Are" nicht nur um einen Ministerialposten, sondern um eine Abstammung von den Grafen von Are und Hochstaden handelt.
bron; http://www.stael-von-holstein.de/Geschichte.htm
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