Hij is getrouwd met Irmentrud van Lotharingen (van Waldenberg).
Zij zijn getrouwd
Kind(eren):
Voor het eerst in 1034 genoemd in de Leenboeken Van Trier.
De naam Arnstein stamt af van (Arnoldstein),de oude burg werd omgebouwd tot klooster en Arnold bouwd de nieuwe burg carca. 1052 iets verder van het klooster hogerop de berg te Arnstein aan de Lahn
Die Grafen von Arnstein an der Lahn aus dem Hause der Grafen im Einrichgau. Die hier behandelte Familie nannte sich nach ihrer Burg ihre Grafschaft war das Einrich.
Als solcher wird 1042 Graf Berthold auf dem Einrich genannt. Diesen Grafen Berthold nennt auch Sponheimer.
Im Jahre 1067 begegnet man zum ersten Mal im Einrich dem Namen eines Grafen Ludwig, der sicher als Graf von Arnstein angesehen werden darf, da sie sämtlich den Namen Ludwig trugen. Ab 1105 werden sie nach ihrem Sitz, ihre Burg stand auf einer Höhe bei Obernhof, unweit der Mündung des Dörsbaches in die Lahn, als Grafen von Arnstein auch in Schriftstücken bezeichnet. Die Burg soll von dem oben erwähnten und später ausdrücklich als Gaugraf im Einrich bezeichneten Arnold zwischen 1048 und 1052 erbaut worden sein. Es ist möglich, dass ihr Geschlecht überhaupt als erstes von Trier die Grafschaft Einrich zu Lehen empfangen hat und dass Berthold und Arnold Vorfahren des 1067 genannten Ludwig waren. Dann fällt bei den Nachfahren des Grafen Ludwig die Bezeichnung Gaugrafen weg und wir hören nur noch von den Grafen von Arinstein.
Landesgeschichte der Niedergrafschaft Katzenelnbogen.
Die Grafschaft Marienfels übertrug Ludwig III. 1139/1140 bei seinem Eintritt in das Kloster seinem Vetter Reginbold von Isenburg, der schon vorher Grundherrschaften in Niederbachheim, Winterwerb und Niederwallmenach besaß. Eine Tochter Ludwigs I. hatte einen Isenburger geheiratet. Übrigens hatte dieser Ludwig 7 Töchter, die als Exempel aller Tugenden geschildert wurden von Liebe schön, von Angesicht noch schöner, von Geburt an allerschönsten. An die Nachkommen dieser 7 Töchter gingen einzelne Teile des Einrich über. Der Einrich war zu diesem Zeitpunkt längst nicht mehr ein geschlossenes Ganzes. Es hatten sich schon mehrere kleine Grundherrlichkeiten gebildet, König Karl hatte der Abtei Prüm Schenkungen im Einrich gemacht (Habenscheid). Nassau wurde durch Konrad I. an Weilburg gegeben. Das Kloster Kettenbach erhielt 845 den Weiler Lierschied im Einrich mit 64 Leibeigenen. Mehrere Schenkungen werden 1050 und 1067 von Kamp gemeldet, um nur einige Grundherrlichkeiten im Einrich zu nennen.
http://www.marienfels.de/chronik/0305.html
Grafen im Einrichsgau;
Heinrich I., auch Hezelin sein Halbbruder mütterlicherseits ist der italienische Kanzler und Bischof von Köln Heribert, dessen Vater Graf Hugo von Worms im Einrichgau ist.
Die beiden Eichstätter Bischöfe Heribert (10221042) und Gezemann (1042) sind Neffen des Heinrich.
Arnold Dominus van Arnstein (Graaf von Marienfels) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Irmentrud van Lotharingen (van Waldenberg) |
De getoonde gegevens hebben geen bronnen.