Stamboom I.D.M. de Vries » Drutwin I van Estergau (Heer van Lipporn auf dem Einrich 940, Graaf in de Estergau 950) (± 912-956)

Persoonlijke gegevens Drutwin I van Estergau (Heer van Lipporn auf dem Einrich 940, Graaf in de Estergau 950) 


Gezin van Drutwin I van Estergau (Heer van Lipporn auf dem Einrich 940, Graaf in de Estergau 950)


Kind(eren):



Notities over Drutwin I van Estergau (Heer van Lipporn auf dem Einrich 940, Graaf in de Estergau 950)

Uit het geslacht van de Konradiner.
Drutwin is waarschlijnk de broer van Konrad de Oudere, zijn Liporner goederen gaan later via Konrads lijn de Ufgau naar Dudo Heinrich van Laurenberg op basis van verwantschap.
Lipporn in de Niederlahngau ligt boven Wiesbaden. Herren von Lipporn, die bereits 881 in einer Urkunde des Klosters Prüm genannt sind.
11-5-886 Graaf Konrad ruilt 3 mansen Grond te Nievern met het klooster Lorsch bij Worms.
940 Drutwin I Heer van Lipporn vermeld.
959 Drutwin I van Lipporn is leenheer van Kirchspiel Fachbach, Nievern und Miellen an der Lahn (vlg,s Gerhard Hufnagel 3-8-2011) www.gerhardhufnagel.mynetcologne.de/Kirchspiel/FNM.pdf
Die Urkunde von 790 aus dem Kloster Prüm (in einer Abschrift des 10. Jh.):
Dieses Diplom ist eine der gängigen mittelalterlichen Schenkungsurkunden: Karl d. Gr. vermacht darin dem Kloster Prüm das gesetzlich eingezogene Gut eines Grundherrn namens Alpad im Lahn-, Einrich- und Engersgau.
Welcher Vorgang, der zum Einzug dieses Besitzes von Alpad geführt hat, hier zugrunde liegt, wissen wir nicht. In der Urkunde wird sorgfältig aufgelistet, woraus der Grundbesitz im einzelnen besteht: Ländereien, Wohn­häuser, Gebäude, Bauern, Sklaven, Weinberge, Felder, Wälder, Wiesen, Weiden, Quellen und Wasserläufe.
(Quelle: Hellmuth Gensicke: Landesgeschichte des Westerwaldes)
1093 datiert die erste urkundliche Erwähnung eines „Dudo Comes de Lurenburch“..
Wie aus einer Stiftungsurkunde der Abtei Maria Laach zu entnehmen ist.
Gaue und Grafschaften, Der Engersgau
(Quelle: Hellmuth Gensicke: Landesgeschichte des Westerwaldes)
(Abschrift erstellt durch: Rolf Willmanns) .
De Engersgau grensde in het zuiden aan de Lahn en in het westen aan de Rhein.
Dit lag dus aan de noordelijke kant van de Lahn net zoals Nassau.
Nassau viel dan ook onder hun Juridictie.
Vermutlich sind die herren von Laurenburg die Nachfahren der Herren von Lipporn (Konradiner), die bereits 881 in einer Urkunde des Klosters Prüm als Besitzer von Teilen des Lipporn-Laurenburger Erbes genannt sind.
Graf Dudo von Laurenburg erwähnt.
Erstmals verläßlich wird dieser genannt, als er 1117 das sich in seinem Besitz befindliche Lipporn mit der Florinskirche zur Stiftung einer Probstei dem Kloster Schaffhausen übereignet.
Zijn de heren van Lipporn niet in mannelijke lijn de voorvaderen dan moet een van de voorvaderen van Graaf Dudo van Laurenberg met een dochter van Lipporn gehuwd zijn geweest!!
Um 940 erhalten die Herren von Lipporn die Esterau von (Herzog Hermann von Schwaben 926, (914-915 - 939 Graaf im Lahngau, 948 Graaf im Auelgau, 947 Laienabt von Echternach) deze was een neef van Drutwin I.
So weiß man von einem Drutwin, der 940/47 die Florinskirche zu Lipporn gründete.
991 wird ein Drutwin als Graf des Königssondergau östlich von Wiesbaden genannt.
Erstveröffentlichung in Heimatjahrbuch des Rhein-Lahnkreises 1989.
Niederlahngauischen Grenzgrundherrschaften für die Südostgrenze des Gaues weist die Ostgrenze der Urpfarrei Humbach (Montabaur) 931/48 den gleichen Verlauf wie die Westgrenze der Grafschaft Diez 1525 auf. Doch ist diese Grenze, die in der Grundherrschaft Isselbach 931/47) „Adellonis praedium“ aufs Westufer des Gelbaches zurückspringt, in ihrem stark differenzierten Verlauf, wohl schon das Ergebnis des Ausbaues eines breiten Grenzstreifens, wobei die Esterau trotz ihrer Zugehörigkeit zur Urpfarrei Montabaur 931/47 aus geographischen Erwägungen in der Frühzeit eher dem Niederlahngau angehört haben könnte.
Erzbischof Adalberts Verwandtschaft mit dem Mainzer Erzbischof Siegfried I. (1060-1084) aus dem Hause der Gaugrafen des Königssundergaues verdient in diesem Zusammenhang um so mehr Beachtung, da dort 997 ein Drutwin als Graf begegnet. Zumal Verwandte Erzbischof Siegfrieds I. von Mainz, die Grafen von Sponheim auf dem Einrich, an der Lahn und in Maxsain über Besitz verfügen, der mit dem Besitz der Laurenburger Brüder und ihrer Erben so eng verzahnt ist, dass hier wohl ein gemeinsames Erbe zu fassen ist, an dem auch die den Sponheimern verwandten Grafen von Hochstaden, die Herren von Merenberg und die Grafen von Katzenelnbogen beteiligt sind. Neben einer Prümer Untervogtei hat für die Anfänge der Grafen von Katzenelnbogen der Erwerb eines Teiles der Bleidenstädter Vogtei entscheidende Bedeutung. Die Anteile der Merenberger und Katzenelnbogener am Zehnten zu Scheuern, die grundherrlichen Rechte der Grafen von Sponheim, die in Scheuern an den Fuß des Nassauer Burgberge greifen und der Anspruch der Laurenburger auf Allodialrechte am Nassauer Burgberg zeigen deutlich, dass all diese Familien dort, Nachkommen örtlicher Vögte des Wormser Hochstiftes waren. Diese Vögte waren aber sicher nicht die Grafen von Arnstein, da ältere Beziehungen der Arnsteiner zum Hochstift Worms nicht nachzuweisen sind und es im hohen Masse unwahrscheinlich ist, das Worms hier die Gaugrafen als Vögte seines Besitzes bestellt hätte. Die gemeinsamen Vorfahren der Laurenburger Brüder und der Merenberger haben neben diesen örtlichen Wormser Vogteien wohl auch die Vogtei über das Stift Limburg besessen.
Als ältester Stammvater der Herren von Lipporn darf ein Drutwin gelten, der 881 zu Ehrenthal begütert war. Drutwin, der Vasall Herzog Hermanns (959), hat außer Lipporn und Ehrenthal wohl auch schon Miehlen als Stammgut besessen. Seinen Beziehungen zu Herzog Hermann verdankt er wohl schon die Vogtei in der Forst Spurkenberg und die am Rande dieser Forst abgelösten Grundherrschaften Esten-Holzappel und Nordhofen-Maxsain. Vielleicht hat er darüber hinaus bereits die Vogtei über den im Bereich dieser Forst gelegenen früheren Königshof Nassau des Stiftes Weilburg erhalten.
Gaue und Grafschaften, Der Engersgau
(Quelle: Hellmuth Gensicke: Landesgeschichte des Westerwaldes)
Wer waren die Gaugrafen des Einrichgaues?
Erwähnt wird ein Drutwin, er lebte zur Zeit König Konrads. In einer Urkunde von 964 erscheint er als ein „Mann ausgezeichneter Bedeutung“, der im Einrichgau begütert war und dort eine Burg besaß, die im Lipporner Wald stand. Ob er die Grafenwürde besaß, ist anzunehmen, aber nicht belegt. Die ersten, die als Gaugrafen namentlich genannt werden, sind Rodbert und Hugo (im Codex Diplomaticus nassoicus). Rodbert (Rupert) wird im Jahre 974, Hugo vier Jahre später genannt, und zwar Hugo gleichzeitig als Graf des Einrich- und des Niederlahngaues.
Mogelijk was Hugo ook een zoon van Drutwin I. Maar ook deze Einrichgau gaat van Hugo naar een andere tak van hun Familie.
Seine Nachfolger Gerlach I. (bis 1008) und Gerlach II von Nassau Sohne von Drutwin I bruder Otto III. scheinen das Grafenamt über beide Gaue besessen zu haben.
http://www.marienfels.de/chronik/0304.html
956 Drutwin I von Lipporn auf dem Einrich, wird von einem Bauern in Strüth ermordet.
Zijn zonen zijn ten tijde van de moord nog te jong om verder te regeren.
Der einzige Sohn des verstorbenen Salier Konrad der Rote, der neue Graf im Speyergau, Wormsgau, Elsenzgau, Kraichgau, Enzgau, Pfinzgau und Ufgau Otto alias Otto von Worms wird Graf im Nahegau.
bron; http://www.graf-von-katzenelnbogen.com/zeittafeldemandt.html
Zijn zonen zijn ten tijde van de moord nog te jong om verder te regeren en daarom krijgt Drutwin II later de Köngssondergau.
Ook vermeld in 956
Der einzige Sohn des verstorbenen Salier Konrad der Rote, der neue Graf im Speyergau, Wormsgau, Elsenzgau, Kraichgau, Enzgau, Pfinzgau und Ufgau Otto alias Otto von Worms wird Graf im Nahegau.
1076 Er stammt aus dem Geschlecht Drutwins I von Lipporn auf dem Einrich, der 956 von einem Bauern in Strüth ermordet wurde und dem zu Ehren Ruprecht dort das Kloster Schönau stiftet
bron; http://www.graf-von-katzenelnbogen.com/zeittafeldemandt.html

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