Spellingvariant: Albert Hom, Georg Horn of Georg Albert Hohm.
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Volgens de website http://thesaurus.cerl.org/record/cnp00614384 is hij in 1766 geboren.
Georg Albert Hom (30.05.1767 – 19.04.1837) (Geburt: Quelle SSAA, Arbeitskreis Personen- und Familienforschung im Geschichts- und Kunstverein Aschaffenburg, Matrikelabschriften. Die ältesten Kirchenbücher des Stiftes St. Peter und Alexander in Aschaffenburg 1605–1821; Tod: Quelle: Diözesanarchiv Würzburg (DAW), Amtsbücher aus Pfarreien 282, Fiche 3, S. 126; Mitteilungen von Herrn Erich Staab, Erlangen, der einen Artikel im „Bayerischen Musikerlexikon Online“ vorbereitet). Erste Ehe: heiratet am 15.08.1804 (Quelle SSAA, Arbeitskreis Personen- und Familienforschung im Geschichts- und Kunstverein Aschaffenburg, Matrikelabschriften. Die ältesten Kirchenbücher des Stiftes St. Peter und Alexander in Aschaffenburg 1605–1821) Regina Hom geb. Schlink, Tochter des Adam Schlink (ca. – 17.07.1814) (Quelle zu ihrem Tod: SSAA, Arbeitskreis Personen- und Familienforschung im Geschichts- und Kunstverein Aschaffenburg, Heinrich Fußbahn, Matrikelabschriften. Kirchenbuch der Pfarrei St. Agatha in Aschaffenburg 1801–1825, Aschaffenburg 2003).
Georg Albert und Regina Hom wurden im August 1804 als Hofmusiker angestellt, Regina als Hofsängerin im Sopran, Georg Albert als Geiger G.A: Hom wurde 1811 zum Großherzoglich Frankfurtischen Vizekonzertmeister ernannt. Da der Erste Konzertmeister in Frankfurt wirkte, war G.A. Hom der für Aschaffenburg verantwortliche Konzertmeister in der Hofmusik und in der Oper. Er veranstaltete und leitete in Aschaffenburg schon im Jahr 1800 öffentliche Abonnementkonzerte und Oratorienaufführungen, er leitete auch die Konzerte der Casino- und Lesegesellschaft. Hom war außerdem von1795 bis zu seinem Tod Chordirektor der Stiftskirche. (Quelle: Erich Staab: Franz Heinrich Ehrenfried – Leben und Werk II, in: Mitteilungen der Arbeitsgemeinschaft für mittelrheinische Musikgeschichte, Nr. 86, Mainz 2012, S. 39; Mitteilungen von Herrn Erich Staab, Erlangen, der einen Artikel im „Bayerischen Musikerlexikon Online“ vorbereitet.)
Zweite Ehe: Georg Albert Hom (30.05.1767 – 19.04.1837), Konzertmeister bei Hof heiratet am ??? Klara Hom geb. Kilian (Tochter des Theodor Kilian, Hofbediensteter und der Catharina Lögler) (1757 - 27.02.1826), Klara geb. Kilian ist Hofsängerin (Quellen: Diözesanarchiv Würzburg (DAW), Amtsbücher aus Pfarreien 282, Fiche 1, S. 26).
Hom, Georg Albert (1766 - 1837), Dt. Konzertmeister und Sänger in Aschaffenburg.
In 1795 assisteerde hij zijn jongere broer Anton Hom bij diens werk als organist in de domkerk. Op 2 juni 1802 werd onder zijn leiding "Die Schöpfung" van Haydn uitgevoerd in de zaal van het gymnasium te Aschaffenburg. Hij was violist en vanaf 1811 plaatsvervangend dirigent aan het keurvorstelijk hof te Aschaffenburg. Vanaf 1814 tot aan zijn dood in 1837 was hij dirigent van het koor van de Sint Peter en Sint Alexander domkerk te Aschaffenburg. Er is onduidelijkheid over zijn sterfdatum. De bron "Aschaffenburger Jahrbuch für Geschichte, Landeskunde und Kunst des Untermaingebietes", Volumes 11-12, noemt twee verschillende sterfdata voor Georg Albert Hom: 19-4-1837 en 18-6-1837.
"Seit dem Tod des Vaters 1798 leitender Stiftschordirektor, wurde er erst später, im August 1804 als Hofmusiker dekretiert. Sein Bruder Hofviolinist Heinrich Hom scheidet aus, weil er zwar in Aschaffenburg "seßhaft" blieb. Er war aber "pensionierter Kammermusikus", "verzehrte blos in Frankfurt seine Pension, anstatt hier am Sitze des Hofes zu leben", und verdingte scih im Frankfurter Theaterorchester."
"Anders verfuhr man mit Georg Albert Hom und seiner Frau, der Sängerin Regina Hom. Der Großteil ihres Gehalts, 800 von 1.000 fl., ging mit Errichtung der Zivilliste 1811 von der Staatskasse auf die Zivilliste über."
"Die Leitung hatte Georg Albert Hom, seit 1810 Ehrenfrieds Schwager, Stiftsmusikdirektor und als Konzertmeister wirkender Hofmusiker."
"Ein weiterer Grund liegt auf der Hand: Verwitwet und in fortgeschrittenem Alter heiratete Ehrenfried 1810 mit der gerade noch 29-jährigen Aschaffenburger Sattlerstochter Anna Maria Schlink, geboren am 20.12.1780, in eine Familie von Musikern hinein. Die Schwester der Braut, Regina Schlink, war Hofsopranistin und seit 1804 mit Georg Albert Hom liiert. Dieser war Hofviolinist und ab 1811 Vize-Konzertmeister und vertrat in der Stiftskirche seit 1795 seinen Bruder Anton, den Stiftsorganisten, der später noch Lehrer und Stiftsschulrektor wurde. Der Vater Nikolaus Hom war zuvor zwölf Jahre lang Stiftschordirektor und -organist gewesen. Ehrenfrieds Schwager Georg Albert Hom schließlich wurde selbst von 1814 an neuer Chordirektor am Kollegiatstift St. Peter und Alexander und damit gänzlich zuständig für die Stiftsmusik bis zu seinem Tode 1837. Als Schwägerin übernahm übrigens Ehrenfrieds Frau auch das Patenamt einer Tochter Georg Albert Homs. (SSAA, Heimatregister, E1, H1, H104; SSAA: Fußbahn; SSAA: Aschaffenburger Schreib- und Adreß-Kalender; Gleißner 1984; ders. 1990). Diese verwandtschaftlichen Beziehungen deuten ebenfalls darauf hin, dass Ehrenfried seine Kirchenmusik für die Stiftskirche komponierte. Auch die weitere Überlieferung der Kirchenmusik verweist darauf."
Nach Pacius steht G. A. Hohm aus Aschaffenburg in der Schülerliste. Mit ihm beginnt das Jahr 1824 in M. Hauptmanns Schülerliste.
64 52 Kassel G. A. Hohm, ?, Aschaffenburg 1823 Dilettant
" ..... da Hom am 19. April 1837 plötzlich im Alter von 71 Jahren verstorben ist."
(1) Hij is getrouwd met Regina Schlink.
Zij zijn getrouwd op 15 augustus 1804 te Aschaffenburg, hij was toen 37 jaar oud.Bron 4
Kind(eren):
(2) Hij is getrouwd met Klara Kilian.
Zij zijn getrouwd na 17 juli 1814.Bron 5
Georg Albert Hom | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
(1) 1804 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Regina Schlink | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
(2) > 1814 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Klara Kilian |
Aschaffenburger Jahrbuch für Geschichte, Landeskunde und Kunst des Untermaingebietes, Volumes 11-12; Erich Staab; Quelle SSAA, Arbeitskreis Personen- und Familienforschung im Geschichts- und Kunstverein Aschaffenburg, Matrikelabschriften. Die ältesten Kirchenbücher des Stiftes St. Peter und Alexander in Aschaffenburg 1605–1821
Erich Staab: Franz Heinrich Ehrenfried – Leben und Werk II, in: Mitteilungen der Arbeitsgemeinschaft für mittelrheinische Musikgeschichte, Nr. 86, Mainz 2012, S. 39; Mitteilungen von Herrn Erich Staab, Erlangen, der einen Artikel im „Bayerischen Musikerlexikon Online“ vorbereitet.; "Aschaffenburger Jahrbuch für Geschichte, Landeskunde und Kunst des Untermaingebietes", Volumes 11-12; Kirchenmusikalisches Jahrbuch, Volume 74; http://diglib.uni-magdeburg.de/Dissertationen/2004/ronduerre.pdf; http://www.bmlo.lmu.de/e0942/A1#S6; http://thesaurus.cerl.org/record/cnp00614384; "Mitteilungen der Arbeitsgemeinschaft für mittelrheinische Musikgeschichte", Nummer 86, Juni 2012; biografie Franz Heinrich Ehrenfried (Erich Staab); " Die Musikpflege am Hofe der Kurfürsten von Mainz im 17. und 18. Jahrhundert" van Karl Schweickert; " Der Staatskalender für das Großherzogtum Frankfurt 1811 (Stadtarchiv Frankfurt)"
biografie Franz Heinrich Ehrenfried (Erich Staab); http://thesaurus.cerl.org/record/cnp00614384; Kirchenmusikalisches Jahrbuch, Volume 74; Erich Staab; Diözesanarchiv Würzburg (DAW), Amtsbücher aus Pfarreien 282, Fiche 3, S. 126; Mitteilungen von Herrn Erich Staab, Erlangen, der einen Artikel im „Bayerischen Musikerlexikon Online“ vorbereitet)
biografie Franz Heinrich Ehrenfried (Erich Staab); SSAA, Arbeitskreis Personen- und Familienforschung im Geschichts- und Kunstverein Aschaffenburg, Matrikelabschriften. Die ältesten Kirchenbücher des Stiftes St. Peter und Alexander in Aschaffenburg 1605–1821
overlijdensdatum van Regina Schlink