In Cruce Salus » Johannes der Besemer (± 1305-± 1346)

Persoonlijke gegevens Johannes der Besemer 


Gezin van Johannes der Besemer

Hij is getrouwd met Mechtild.

Zij zijn getrouwd


Kind(eren):

  1. Ocker Besemer  ± 1330-± 1400 
  2. Johannes der Besemer  ????-< 1391 


Notities over Johannes der Besemer

*Die erste Nennung eines Besemer im Esslinger Urkundenbuch stammt aus dem Jahr 1327 (EUB 1, Nr. 513). Dieser wird im Laufe des 14. und 15.
Jahrhunderts öfters genannt, wobei es sich dabei um mindstens zwei verschiedene Personen handeln muss (d. Ä. und d. J.). Des Weiteren sind
genannt: Conrad sowie Mechthild, die Frau des Hans Besemer d. Ä. 1354 anlässlich der Stiftung eines 31 Jauchart großen Weinbergs an die Feldsiechen zu Oberesslingen (EUB 1, Nr. 1622). Im Jahr 1360 kaufte Hans Besemer vier Räder der Plinsaumühle (EUB 1, Nr. 1513). Dies und die Einträge in die Steuerbücher lassen darauf schließen, dass die Familie hier recht begütert war.
Der von Ihnen genannte Ocker Johannessohn Besemer lässt sich hier nicht nachweisen, ebensowenig, dass ein Johann Besemer 1305 hier geboren worden wäre. Die Kirchenbücher setzen erst wesentlich später ein.
(Bron: Stamboomforum Genealogie on Line; antwoord van het Stadtarchiv Stadt Esslingen am Neckar)
*J 17 Bü 9
Urkundenabschriften zu Klöstern, Adelsgeschlechtern und Reichsstädten (v.a. Esslingen) mit wenigen Schriftproben (nur von Kaiser- und Königsurkunden) für die Zeit 1341 - 1385
Esslinger Ratsordnungen
1354 Dezember 24
Hug der Nallinger, Richter in Esslingen, beurkundet, dass Johann der alte Besemer dem Klarakloster seinen Hof zu Zazenhausen und weitere angeführte Güter zu seinem Seelenheil vermacht hat.
Ausf. Perg. 2 anh. S. abgegangen
(auch Spitalarchiv Esslingen; UB Esslingen, Nr. 1006)
1355 Januar 10 (Fr. n. d. obristen Tag)
Eberhard, Bürgermeister und Richter, beurkundet, dass Johann der Besemer d.Ä. seiner Schwester Mechtild der Besemerin und ihrer Tochter Katharine den Hof Dachgrabe im Bernhäuser Zehnten zum Leibgeding gegeben hat.
Ausf. Perg, am unteren Rand abgeschnitten
(auch UB Esslingen Nr. 1006 mit Datum Jan. 9)
1363 Mai 1 (Guter Tag vor heilig Kreuztag als es funden ward) (Urkundenrückseite: 26. April)
Marquart Lutram, Richter zu Esslingen, bestätigt, dass Heinrich Bröglin, Zimmermann beim Spital, dem Spital St. Katharina verschiedene näher beschriebene Güter gekauft hat, die er lebenslang nutzen kann.
Ausf. Perg. 1 abh. S. abgegangen
(auch UB Esslingen Nr. 1205)
*Bestand D 6 III: Neuwürttemberg: Landvogtei Heilbronn: Ökonomiekollegium
Spezialia
2.10 Liegenschaften der Gemeinden und anderer Körperschaften
D 6 III Bü 330 Verkauf von Gebäuden und Gütern des Spitals Esslingen auf Markung Esslingen an Jakob Friedrich Blessing, Michael Schmid, Maurer, Johann Adam Mangold, Johannes Nägele, Zuchtmeister, Adam Mangold, Weingärtner, Johann Friedrich Findeisen, Schuhmacher, Karl Christian Teubner, Buchbinder, Jakob Friedrich Strauß, Johann Christoph Jahn in Kennenberg, Johann Georg Zeh, Friedrich Böhmerle und Daniel Müller von da, Alt Johannes Haug in Wilflingshausen, Johann Adam Strauß von Krummenacker, Philipp Körner, Erhard Kenner, Jakob Märklin, Johannes Seiz, Gottlieb Wager, Leonhard Fuchslocher und Alexander Luik, alle von Esslingen, Jakob Scherrüble in Rüdern, Johannes Fingerle in Rüdern, Bernhard Baier in Rüdern, Johann Georg Mangold, Ludwig Besemer von Wilflingshausen, Tobias Eberspächer in Wäldenbronn, Johann Heinrich Mössinger, Siebmacher
3 Schr.
(Bron: Stamboomforum Genealogie on Line; Landesarchiv Baden-Wurttemberg
Haupstaatsarchief Stuttgart)
*Siegel (Burger):
Besemer Johann: Rund, 23 mm; im Schild rechter Schrägbalken belegt mit einem Besen.-+ [S JOHIS . DCI . BESEMER . D . ESSELIN.. ] 864.1006
*557. Anna, die Witwe Reinhards von Altenburg, und ihr Sohn, Albert der Kirchherr von Magstadt (Maugstadt), verkaufen an Johann den Besemer, Bürger zu Esslingen, um 23 Pfund Heller 1½ Morgen Winberg, zu Brie ze Swainbrunne zwischen der Anna und Hermanns des Rahselers Weinbergen gelegen, den Albert Heils Sohn gegen ein Viertel des Ertrags baut, wogegen der Besitzer den vom Bebauer (wingartman) in genügender Menge zu liefernden Mist führen soll; stellt Wolfram von Brie und Wolfram den Langen vom Stein als Bürgen mit der Verpflichtung zum Einlager in Esslingen.
-Siegler der Kirchherr und die beiden Bürgen.
-1327 (Michelzabent) Sept. 28
*628. Die Brüder Konrad und Wolfelin von Stammheim (Stannehain) verkaufen an Johann Besemer 1½ Morgen 17 Ruten minder 3½ Schuh Weinberg zu Uhlbach (an Zwerhenberg) zwischen dem Konrad Baerschen gelegen um 57 Pfund 3 Schilling 11 Heller und stellen Albrecht von Frauenberg und Wolf von Brie, Edelknechte, und Konrad den Helt, Schultheiss zu Cannstatt, als Bürgen mit der
Verpflichtung zum Einlager in Esslingen,
-Siegler die Aussteller und die edeln Bürgen.
-1332 (Mathieztag) Febr. 25.
-Sp. A.L. 119, Fasz. 128. Or., Pg., anhangend 4 Siegel.
*726. Adel von Echterdingen verkauft an Johann Besemer, Bürger zu Esslingen, mit Zustimmung ihres Mannes Wolf vom Stein, Deutschordensbruders (brüder - der ain Tuscher herre ist), und Fritz, Heinrichs und Wolfs von Echterdingen, der Sohne ihres Bruders sel., 35 Schilling Heller Gülte an Nov. 11 (Martins tag) fällig von Bertolds des Mesners Haus und Hofraite zu Cannstatt zwischen denen Albrechts des Sniders und Dieplds des Smides sel. gelegen, um 16½ Pfund 3O Heller, *) stellt Richelin den Schultheiss und Merklin gen. der Burgermeister, Bürger zu Cannstatt, als Bürgen mit der
Verpflichtung zum Einlager in Esslingen,
-Siegler die Ausstellerin Wolf vom Stein, Fritz, Heinrich und Wolf von Echterdingen,
-1342 (mittichen nach sant Jacobez tag) Juli 31.
-Sp. A. L, 82, Fasz. 81, Or., Pg., anhangend Siegel an 1., 2. und 5., Streifen an 3. und 4. Stelle.
*) die Zahl nicht mehr sicher zu lesen.
*764. Eber[hard] Burgermaister, Richter, beurkundet, dass Bertold von Wildberg und Adelheid seine Schwägerin (geswige), wie wenn sie Esslinger Bürger wären, an Johann den Besemer einen Weinberg am Kempach, den sie von Lutfried dem Schüler, Haeiligen Stobenhaeberin sel. Sohn, geerbt haben, um 18 Pfund Heller verkauft und Johann von Wildberg und Eber[hard] Schuhelin, der von Heusteig
(Howenstaige) Tochtermann, als Bürgen gestellt haben,
-Siegler der Aussteller,
-1343 (fritag nach sant Othmarz tag) Nov. 21.
-Sp. A. L. 82, Fasz. 81. Or., Pg., abhangend Siegel.
*806. Adel, die Priorin, und der Konvent des Klosters Lauffen verkaufen an Johann Besemer, Bürger von Esslingen, zwei Weinberge zusammen 2 Morgen gross, zu Cannstatt (an dem Kempach) gelegen, den einen neben dem Besemers, von Albrecht dem Murrer gebaut, den andern daneben, von Kunz dem Wunderer gebaut, um 40 Pfund Heller und stellen als Bürgen Konrad von Stammheim, der wieder Wolf von Brie als Bürgen stellt.
-Siegler die Priorin, der Konvent und die beiden Bürgen.
-1345 (nechsten durnstage nach sant Georien tag) Apr. 28.
-St.A. Stuttg.: Esslingen B. 20. Or., Pg., anhangend die vier Siegel.
*862. Thiebalt von Thann (Tanne), Edelknecht, gen. Nacktgal, verkauft an Johann den Besemer, Bürger zu Esslingen, seine Hälfte des Hofes zu Zatzenhausen, dessen andere Hälfte seinem Bruder Konrad von Thann gehört und den der Káser um die Hälfte und 18 Schilling Heller Wieszins baut, als freies Eigen um 75 Pfund Heller und stellt Trutwin von Rieth, Wolf von Brie, Edelknechte, Richlin von Canntatt und Bentz Bugg von Mühlhausen als Bürgen mit der Verpflichtung zum Einlager in Esslingen.
-Siegler der Aussteller und die edeln Bürgen.
-1347 (fritage in der phingstwochen) Mai 25.
-Sp. A. L. 128, Fasz. 137. Or., Pg., anhangend 3 Siegel.
*1006. Johann gen. Besemer, Bürger zu Esslingen, teilt dem Bischof Johann von Konstanz mit, dass er unter Zustimmung des Bürgermeisters des Rats und des Vikars Bertold gen. Hulwer auf den Altar der hl. Stephan, Maria Magdalena, Erhard und Pantaleon in der Pfarrkirche daselbst eine Messpfründe gestiftet und das Präsentatiansrecht für das erstemal sich vorbehalten, für spater aber dem Bürgermeister und Rat übertragen habe. Die Besitzungen, welche an die Pfründe Zinsen, sind: Haus und Hofraite, welche Konrad gen. Helde von Cannstatt hat und die 33 Schilling Heller jährlich geben, Haus und Hofraite des Renz gen. Egen zu Cannstatt bei den vorigen gelegen, welche 11 Schilling Heller geben, die Wiese desselben bei Cannstatt neben der Markward Bürgermeisters, Haus und Scheuer daselbst, welche H. der Frühmesser bewohnt und die 11 Schilling geben, das Haus Ulrichs, des Stiefsohns (privigui) des Besserer, zu Cannstatt und sein Weinberg an Eckartshalden (Egghartzhaldun) mit 2 Morgen Acker in Berg (in loco diclo an der Ulinun hofstat), welche jährlich 10 Schilling Heller geben, Hof und Scheuer Abellins gen. Blume von Cannstatt, gen. des Wägers Gesäss, welche jährlich 1 Pfund Heller geben; 6 Schilling Heller Gülte von 5 Morgen Acker bei Cannstatt, welche der Abellin baut, die Wiese Märklin Burgermeisters in Lachen (in loco dicto Lachun) bei Cannstatt, welche jährlich 1 Pfund Heller giebt, 5 Schilling Heller Gülte vom Haus des Hilpreht in Cannstatt, 34 Schilling Heller vom Haus des Mesener von Cannstatt bei dem des Edelknechts (armiger) Heinrich vom Stein, des Besemers Weinberg bei dem des H[einrich] gen. Tuwing am Blick bei Cannstatt gelegen, welcher jährlich 30 Schilling Heller giebt, 10 Schilling Heller Gülte von dss H. gen. Amman von Uhlbach Weinberg gen, Schmiedeck (Smidegge), 11 Schilling 5 Heller von des Lutzwig (!) Haus mit Baumgut (pomarium) und Zubehör zu Uhlbach, 1 Pfund Heller von des H. gen. Wingartman Weinberg zu Uhlbach, gen. der Ufger, je an Nov. 11 (festo beati Martini) fällig.
Alles zusammen sei auf 12 Pfund Heller jährlich angeschlagen.
-Siegler der Aussteller, zusammen mit der Stadt und dem Vikar Bertold.
-Esslingen, 1353 (feria tertla post festiim beati Nycolai) Dez. 10.
-Sp. A. L. 15, Fasz. 18. Or., Pg., anhangend Siegel des Vikars an erster, der Stadt an zweiter und Besemers an dritter Stelle.
a) Diese Stiftung bestätigt Otto von Rheineck (Rinegg), Generalvikar (in spiritualibus et temporalibus) des gewählten und bestätigten Bischofs Johann II von Konstanz.
-Siegler der Aussteller m. d. Vikariatssiegel.
-Konstanz, 1354 (quarto nonas mensis julii) Juli 4.
-Or., Pg., Transfix an vorstehender Urk. ; anhangend Siegel Ottos, an der Stelle, wo der Streifen durch die HauptUrkunde gezogen ist, Spuren eines kleinen aufgedrückten Siegels.
b) Truhlieb Kürn, Richter zu Esslingen, beurkundet, dass Johann der Besemer d. Ä. mit Zustimmung seiner Frau Mechthild ein Seelgerät mit 40 Pfund Heller gestiftet hat, zu dessen Pflegern er Johann Hirsowe, seinen Kaplan in der Heiligkreuzkapelle (zu dem haiigen crütze vor der usssern bruggen), und Gerlach, seinen Kaplan am Stephans- und Marienaltar in der Leutkirche, bestimmt. Von den 40 Pfund gehen 10 Pfund aus seinem Hof mit Zubehör zu Cannstatt, welchen Konrad der Nufer von da baut, am Neumond zugleich mit dem Anfall des Ertrags (die jarglichs zu dem núwen vallen suln, so der nutz vallet), 5 Pfund von seinen Gütern zu Obersielmingen (Obern Syghelmingen) am Dachgraben (Dachtgraben), 5 Pfund von 10 Morgen Wiese gen. die Hagwiese, zu Körsch unter der Burg gelegen, 10 Pfund Heller von seinen Weinbergen und zwar 3½ Pfund von 1½ Morgen zu Uhlbach neben Hug Bärtschs Weinberg gen, der brait vinger gelegen und 2 Morgen zu Obertürkheim bei der Kirche und 6½ Pfund von 1 Morgen am Herzogenberg gelegen über Bertold Túwings Weinberg gen. der Kern, 4 Morgen zu Kempach neben Raufolts Weinberg gelegen und 1½ Morgen zu Brie gelegen rieben des Súners Weinberg, gen. Hahenhain. Von diesen 30 Pfund sollen die Pfleger jährlich an Febr.1, März 24, Aug. 14 und Sept. 7 (zu den vier abenden unser frowen der lieben küngin von hymelrich) je 3 Pfund zu Brot für die Armen geben und das etwa übrige Geld für die Spende an seiner Jahrzeit aufsparen, wenn jedoch nach allen fünf Spenden etwas übrig bleibt, sollen sie es nach Gutdünken den Armen geben. Ferner sollen sie für 12 Pfund an Okt. 31 (aller hailgen abent) ins Barfüsser, Augustiner-, Karmeliter* (unser frowen brüder), Klara- und Sirnauer-Kloster je 1 Pelzrock (kursen) und 1 Paar Schuhe (zwen butschuch = spätlateinisch bottus, eine Art grober Schuhe) für die beiden nach Angabe von Guardian, Prior, Äbtissin oder Priorin bedurftigsten Angehörigen jedes Klosters geben; endlich sollen die beiden Kapläne und ihre Nachfolger an den von Besemer gestifteten Pfründen für ihre Mühe je 2 Pfund und ein Richter und Zunftmeister vom Rat - erstmals Hug der Nallinger und Bertold der Coler, Ledergerberzunftmeister - je 1 Pfund erhalten dafür, dass sie die Pfleger im Rat und vor Gericht vertreten. Weiter gehen an Nov. 11 von des Stifters Hof zu Steinigenhardt (Staingenhart) 8 Pfund, wovon die Kapläne an den 4 Fronfasten je 2 Pfund an die Siechen im Spital verteilen sollen - eine Belohnung hiefür bildet eines von den 2 Pfunden, welche ihnen oben ausgesetzt sind und swar jedesmal 5 Schilling, welche bei Abwesenheit des einen dem andern zufallen. Die letzten 2 Pfund gelten von Tútlers, des Brotbäckers Haus und Hofraite an den 4 Fronfasten und sollen an der Jahrzeit Besemers und seiner Gattin armen Leuten gegeben werden. Er bestimmt, die Pfleger sollen zur Reichung der Spenden nicht verpflichtet sein, solange die Einkünfte wegen Kriegs oder Streits (urluge) nicht in die Stadt gebracht werden, und die Güter, von welchen die Gülten gehen, sollen von seinen Erben nur an Esslinger Bürger verkauft werden; die Gülten sind lauter erste Gülten, ausgenommen die von den Weinbergen am Herzogenberg und von denen zu Kempach. Zur Ausführung der Bestimmungen erklären sich die Kapläne bereit, da Besemer dem Johann Hirsowe seine Pfründe mit 7 Pfund Heller Gülte und dem Gerlach seine mit 4 Pfund Heller Gülte und zwei Weinbergen verbessert hat, Besemer behält sich jedoch Änderung aller Bestimmungen vor.
-Siegler der Aussteller,
-1354 (Thomas abent) Dez. 20.
-Sp. A. L. 17, Fasz. 21, Or., Pg., anhangend beschädigtes Siegel, Ebenso St.A. Stuttg.: Esslingen B. 109.
c) Markward Lutram, Richter, beurkundet, dass Johann d.a. Besemer mit seiner Frau Mechtild den Feldsiechen zu Oberesslinggen als Seelgeräte 30 Jauchert Acker zwischen Obersielmingen und Bonlanden bei den Kreuzen (zen krutzen) gelegen, gen, Ludwigsland, angewiesen hat, wovon Benz der Huber von Sielmingen 8 Jauchert, Kunz der neue Maier und Kunz Hermann 3 Jauchert, Kunz Husen der Schultheiss zu Sielmingen 5 Jauchert, Albrecht der junge Vilderer 2 Jauchert, Adelheid die Schúhin 2 Jauchert, Fritz Waltorf, Konrad der junge Moringer, Bentzlin der Schmied, Albrecht der Mäder je 1 Jauchert, Konrad der Phutzmaier 2 Jauchert, Gúntz der Vilderer 3 Jauchert, Werntz Mötzlin 1 Jauchert und Harthusen von Bonlanden 1 Jauchert je um das Viertel bauen; dazu 1 Jauchert gen, Rübenland, welches Bernger von Wolfschlugen um das Drittel baut; dass er sie aber zunächst seiner Schwester Mechtild der Besemerin und ihrer Tochter Katharine zu Leibgeding gegeben hat,
-Siegler der Aussteller.
-1354 (fritag vor sant Martins tag) Nov, 7,
-Sp. A. L. 113, Fasz, 122. Zwei Or., Pg,, abhangend Siegel.
-St.A. L. 147, Fasz. 225. Or., Pg., Siegel abgeschnitten.
d) Derselbe beurkundet, dass Johann der alte Besemer mit seiner Frau Mechtild den Feldsiechen zu Oberesslingen 4½ Pfund 16 Heller an Dez, 21 (Thomas tag) fällig von den Gärten aussen an der Renngasse vor dem Oberesslinger Thor gen. Schelchs Gärten, nämlich 13 Schilling von Sygmar vor dem obem Thor, 6 Schilling von dem Hofsäss, 1 Pfund 4 Schilling von Heinrich Trübe, 12 Schilling von Kunz dem Vogeler, 36 Heller von Ulin Holzwart am Graben, 15 Schilling 12 Heller von dem Knotter, 4 Schilling von dem Öhain dem Kornmesser, 2 Schilling von Ulrich dem Sayler, 6 Schilling von dem Sur vor dem obern Thor und 6 Schilling von der Wölflerin zum Seelgerät gegeben und seiner Schwester Mechtild der Besemerin und ihrer Tochter Katharine 2 Pfund Heller als Leibgeding vorbehalten hat.
-Siegler der Aussteller,
-1364 (fritag vor sant Martins tag) Nov. 7,
-Sp. A. L. 99, Fasz. 105. Or., Pg., abhangend Siegel.
e) Hug der Nallinger, Richter, beurkundet, dass Johann der alte Besemer dem Klarakloster seinen Hof zu Zatzenhausen, den der Käser baut, 4¼ Morgen Weinberg zu Brie (am Hâldelin), wovon man das Viertel giebt, 2 Morgen am Schweinbrunnen (Swainbrunnen), die der Scherer baut, und 2½ Morgen am Hegensberg (Hâgnisperg), welche der Rüber und Hiltprant bauen, zu seinem und seiner Frau Mechtild Seelenheil an den Tisch vermacht und bestimmt hat, wenn der Nutzen anders verwendet werde, solle er Pfaff Johann Hirsowe, Kaplan zum heil. Kreuz, und Pfaff Gerlach, seinem Kaplan am St. Stephansaltar in der Leutkirche zu Esslingen, verfallen sein.
-Siegler der Aussteller und das Klarakloster,
-1364 (hailgen abent ze wihennâhten) Dez. 24.
-Sp. A. L. 128, Fasz, 137. Or., Pg., anhangend 2 Siegel. K. öff. Bibliothek: Pfaffische Dokumentensamml. Or., Pg., Siegel abgegangen,
f) Eberhard, Bürgermeister und Richter, beurkundet, dass Johann Besemer d.Ä seiner Schwester Mechtild der Besemerin und ihrer Tochter Katharine den Hof Dachgrabe (Dachtgraben) im Bernhauser Zehnten am Bemhauser und Bonlander Feld gelegen, zu Leibgeding gegeben und bestimmt hat, dass er nach ihrem Tod an den Tisch des Klaraklosters zu seinem Seelgerät fallen soll, und wenn das Kloster den Hof veräussern wolle, solle er an das Spital fallen.
-Siegler der Aussteller.
-1355 (fritage nach dem obro[s]tentag ze wihennâhten) Jan. 9.
-K. öff. Bibliothek: Pfaffische Dokumentensammlung.
-Or., Pg., Siegel abgegangen.
g) Truhlieb Kürn, Bürgermeister und Richter, beurkundet, dass Adelheid von Kirchheim, Äbtissin, die Priorin und der Konvent des Klaraklosters Wernher dem Wagner von Cannstatt für sich, seine Frau Hilte und einen Sohn auf Lebenszeit den Hof um ein Drittel des Ertrags verliehen und bestimmt
haben, sie sollen jährlich 2 Morgen mit Wicken ansäen und ihr Recht verkaufen können.
-Siegler der Aussteller und der Konvent.
-1363 (gutentag vor dem hailigen tag ze phingsten) Mai 15.
-Sp. A. L. 128, Fasz. 137. Or., Pg., anhangend Siegel Kürns.
(Bron: Urkundenbuch der Stadt Esslingen Volume 1-2
Württembergische Geschichtsquellen
Volume 4; Volume 7 van Württembergische Geschichtsquellen, hrsg. von der Württembergischen Kommission für Landesgeschichte
Urkundenbuch der Stadt Esslingen, Adolf Diehl
Auteurs: Adolf Diehl, K. H. S. Pfaff
Redacteur: Adolf Diehl
Uitgever: W. Kohlhammer, 1899)

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Voorouders (en nakomelingen) van Johannes der Besemer

Besemer
????-

Johannes der Besemer
± 1305-± 1346


Ocker Besemer
± 1330-± 1400

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Lex Kroes, "In Cruce Salus", database, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/in-cruce-salus/I28775.php : benaderd 22 juni 2024), "Johannes der Besemer (± 1305-± 1346)".