Hij is getrouwd met Catharina Wilhelmina Warden.
Zij zijn getrouwd.
Kind(eren):
Forschungsstand 2018: Übersetzung aus der Sterbeurkunde von Mathias Hamacher aus dem Jahre 1843: № 27 Bürgermeisterei Jüchen. Kreis Grevenbroich. Regierungs-Departement Düsseldorf. Im Jahr tausend achthundert drei und vierzig, den sechs und zwanzigstendes Monats May, nachmittags sieben Uhr, erschienen vor mir Johann Schnebel,Bürgermeister von Jüchen, als Beamter des Personenstandes,der Peter Hamacher drei unddreißig Jahre alt, Standes Weber,wohnhaft zu Jüchen, welcher ein Sohn des Verstorbenen zu seyn angab, und der Johann Warten zwanzig acht Jahre alt,Standes Weber, wohnhaft zu Jüchen,welcher ein Vetter des Verstorbenen zu seyn angab, und haben diese beiden mir erklärt, daß am sechs und zwanzigsten des Monats May des Jahres tausend achthundert drei und vierzig,nachts zwei Uhr, verstorben ist: MathiasHamacher, Wittwer der Wilhelmina Warten,gebürtig zu Steinstrass[1] Regierungs-Departement Aachen sechszig neun Jahre alt, Standes Taglöhner,wohnhaft zu Jüchen, Regierungs-Departement Düsseldorf,Sohn von unbekannten Eltern und von _______________________________________ Nach geschehener Vorlesung haben die Komparen-ten mit mir unterschrieben [Unterschriften:Peter HamacherJohann WartenSchnebel] //[1] Vermutlich ist hiermit der Gutshof Steinstraß in Aachen gemeint.
Stand 2018 2: Nach dem Besuch des Archivs in Jüchen ist die Sterbeurkunde von Mathias gefunden. Geboren wurde er in Steinstraß. Lich (später Lich-Steinstraß) kath. Pfarre St. Andreas und Mathias (untergegangen durch Braunkohlentagebau) INFO: Bis 1734 zur Pfarre Niederembt gehörig - die Seelsorge erfolgte aber durch die Pfarre Rödingen, von 1734 bis 1804 zur Pfarre Rödingen gehörig, ab 1804 Pfarre, 1984 aufgelöst, da der Ort durch Braunkohlentagebau vernichtet wurde. Aufbewahrungsorte der Kirchenbücher und Fundstellen anderer familienkundlicher Unterlagen: KPA: T: 1700-1985H: 1802-1930,1958-1985S: 1802-1985 (ab ca. 1870 im Archiv der Pfarre Jülich St. Mariä-Himmelfahrt - ältere Bücher beim Archivar Prof. Bers) Literatur: BÜCHEL, J.: Alte Grabinschriften auf dem Friedhofe zu Lich. in: Rur-Blumen, Jg. 1932, Nr. 25 Literatur: REINARTZ, Werner: Ein Erbpachtbrief aus Lich vom Jahre 1701. in: Rur-Blumen, Jg. 1939, Nr. 43
Stand 3 2018:
Mathias Hamacher wurde als Petrus Mathies Hamecher (Peter Mathias Hamacher) als Sohn des Godefridi Hamecherund seiner Frau Anna Gertrudis Henrichs geboren.
Das Alter der Sterbeurkunde ist 1843 mit 69 beziffert und stimmt daher nicht mit dem errechneten Geburtsdatum überein. Die Genauigkeit früherer Geburtstage ließ jedoch zu wünschen übrig. Hingegen spricht für diese Person, das seine Söhne Peter und Godfried hießen, was für die damalige Zeit der Regelfall war. Da die Bevölkerung zu dieser Zeit nicht sehr hoch War in kleineren Dörfern/Kirchgemeinde, gehe ich davon aus das dies die richtige Person ist.
Petrus Mathies Hamacher | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Catharina Wilhelmina Warden |