Hij is getrouwd met Luitgard von Hohenberg.
Zij zijn getrouwd rond 1098.
Kind(eren):
Mittelalter DE.dir II. Graf von Henneberg (1096-1144)
--------------- Burggraf von Würzburg
-6.2.1144
Sohn des Grafen Poppo I. von Hennebergund der Hildegard von Thüringen, Tochter von Graf Ludwig I.; Bruder Graf Poppos II.
Nach Alfred Friese Sohn des Burggrafen Godebold von Würzburg
Godebold II. gründete das Hauskloster Veßra, erbte 1115 vom Stiefbruder GebhardNordeck und war stets eine wichtige kaiserliche Stütze im fränkischen Raum. Er stritt mit den Bischöfen von Würzburg und dem Neffen um Rechte und Besitzungen und baute die Hausmacht konsequent aus.
Hans Patze/Walter Schlesinger: Seite 202
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"Geschichte Thüringens"
Nach der Burg Henneberg nannten sich die Nachfahren Gotebolds II. Auch bei diesem Geschlecht zeigte sich, dass hochmittelalterliche Herrschaft - von Ausnahmen abgesehen - nur durch Zusammenfügung von verschiedenen Elementen aufzubauen war. Schon früh erscheinen die HENNEBERGERals Lehensträger benachbarter großer Kirchen. Um 1160 hatte Graf Berthold Lehen von Fulda. Bis zum Verlust des Burggrafenamtes von Würzburg (1220/40) besaßen die Grafen Mellrichstadt, Stockheim und Meiningen mit 5 Dörfern als hochstiftische Lehen. Der wichtige Werraübergang Obermaßfeld war bambergisches Lehen.
Die Verlagerung des Herrschaftsmittelpunktes aus einem historischen Altraum in ein Neurodungsgebiet, die der Herrschaft der HENNEBERGERihren besonderen Charakter gibt, fand ihren Audruck in der Gründung des Prämonstratenser Chorherrenstiftes Veßra durch Gotebold II. Das Stift wurde Hauskloster und Grablege der Familie. Im Rahmen der Verschiebung nach Osten erwarb Gotebold vom Hochstift Bamberg außer Maßfeld noch Ritschenhausen, Einhausen, Gaulshausen und Mühlfeld. Auf solche Weise geriet die Stammburg Henneberg immer mehr an den Rand der Herrschaft. Ins 11. Jahrhundert reichten die Rechte der Grafen von Mehlis zurück. Zu einem unbekannten Zeitpunkt erwarben sie den Zehnt Benshausen; der Besitz dieses Reichslehens ging wohl dem Erwerb von Mehlis voraus. Schleusingen, der spätere Vorort der Hauptlinie dürfte, da mehrere in den nahen Bergen gelegene Dörfer schon im 12. Jahrhundert erscheinen, einige Zeit vor seiner 1. Erwähnung (1232) gegründet worden sein. Als Bischof Otto I. von Würzburg (aus dem Hause LOBDEBURG) im Jahre 1220 den Eintritt Poppos VII. in das Würzburger Burggrafenamt zu verhindern suchte, entzündete sich ein langjähriger Streit, der mit dem Verzicht der Grafen auf Mellrichstadt, Stockheim, Meiningen endete. Eine Entschädigung konnte den Verlust dieser Lehen und des Burggrafenamtes nur teilweise ausgleichen.
oo Liutgard von Hohenberg, Tochter des Grafen Berthold I.
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Kinder:
Gebhard Bischof von Würzburg (1150-1159)
-17.3.1159
Günter Bischof von Speyer (1146-1161)
-16.8.1161
Poppo IV. Burggraf von Würzburg
-1.9.1156 Graf von Henneberg
Berthold I.
-18.10.1159
Hildegard
-24.2.
oo Heinrich II. Graf von Katzenelbogen
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Otto Bischof von Speyer (1188-1200)
- 1200
Gottwald (Godebold II) von Henneberg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
± 1098 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Luitgard von Hohenberg |
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