Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands » Herzog Otto III 'de wijze' [Babenberger] van Schweinfurt Herzog von Schwaben (1048-57) etc.. (± 980-1057)

Persoonlijke gegevens Herzog Otto III 'de wijze' [Babenberger] van Schweinfurt Herzog von Schwaben (1048-57) etc.. 

Bronnen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8

Gezin van Herzog Otto III 'de wijze' [Babenberger] van Schweinfurt Herzog von Schwaben (1048-57) etc..

(1) Hij is getrouwd met Irmgard (=Immula) [Arduiniden] di Torino de Susa.

Zij zijn getrouwd in het jaar 1036.Bronnen 6, 7


Kind(eren):

  1. Judith von Schweinfurt  > 1036-1104
  2. Judith von Schwaben Schweinfurt  ± 1038-± 1104 
  3. Beatrix von Schweinfurt  ± 1040-± 1100 
  4. Gisela von Schweinfurt  ± 1040-1099 


(2) Hij is getrouwd met Mathilde of Poland.

Zij zijn getrouwd op 18 mei 1035.


Notities over Herzog Otto III 'de wijze' [Babenberger] van Schweinfurt Herzog von Schwaben (1048-57) etc..

Naissance : vers 978 ou plutôt 985
Profession : Margrave de Schweinfurt, Duc de Souabe.

Margrave in the Nordgau, Duke of Swabia

DE.dir III. "der Weiße" Herzog von Schwaben (1048-1057)
-------------------------- Graf von Schweinfurt
um 995-28.9.1057 Markgraf im bayerischen Nordgau
Ältester Sohn des Markgrafen Heinrich im bayerischen Nordgau und der Gerberga von Henneberg, Tochter von Graf Otto II. im Grabfeld
Bosl’s Bayerische Biographie: Seite 569
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Otto III. von Schweinfurt, ostfränkischer Herzog
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+ 28.9.1057
Vater:
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Heinrich von Schweinfurt, Markgraf (+ 1017)
oo Irmengard, Tochter Manfreds von Susa
Infolge ausgedehnter, von seinem Vater ererbter Eigengüter, besonders im Radenzgau und im Schweinfurter Raum, mächtigster weltlicher Großer Ostfrankens.
1035 Verlobung mit Mathilde, Tochter König Boleslaws Chrobrys, 1036 wieder gelöst.
1040 Führer einer baierischen Heeresabteilung im Kampf gegen Herzog Bretislaw von Böhmen (Niederlage bei Cham).
1048 Herzog von Schwaben.
Letzter BABENBERGER in Franken.
Beisetzung in Schweinfurt.
Literatur:
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ADB 24; A. Friese, Studien zur Herrschaftsgeschichte des fränkischen Adels, 1979.
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GENEALOGISCHE TAFELN ZUR MITTELEUROPÄISCHEN GESCHICHTE
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Wegener Dr. Wilhelm: Seite 79
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25. Otto von Schweinfurt
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F. Otto de Siunvorde, filius Heinrici marchionis de Gerberga matre genitus Ann. Saxo SS 6, 679; eV.
1014 1/11 Irnsing AG Abensberg im Kelsgau liegt in der Grafschaft (an der unteren Altmühl, hier Stellvertreter des erkrankten Vaters) des Grafen OttoDD 3, 409 f. n 324
(1017/25) Otto de orientali Francia Inhaber von 4 Tegernsee entfremdeten Gütern Archival. Zs. nF 20, 88
(1027) 19/10 Otto comes DD 4, 154 n 111
(1024/31) Pfreimd AG Nabburg liegt in marchia Ottonis comitis nQ 5, 268 n1410, MB 9, 359
1034 24/4 Amberg im Nordgau liegt in der Grafschaft (an der unteren Naab) des Grafen Otto DD 4, 282 n 207
1034 8/5 "Waltendorf" (Waltendorf AG Burglengenfeld) liegt in der Grafschaft (an der unteren Naab) des Markgrafen Otto DD 4, 291 ff. n 214
1036 12/2 Isling liegt im (oberen) Donaugau in der Grafschaft des Otto (hier Stellvertreter des unmündigen Burggrafen von Regensburg, seines Verwandten) DD 4, 305 n 225
1040 13/1 "Bozinwanch" im Kelsgau liegt in der Grafschaft (an der unteren Altmühl) des Otto (hier Stellvertreter wie vor) DD 5, 28 n 21;
1040 29/7 Püllersreuth AG Neustadt an der Waldnaab liegt in der Grafschaft (an der oberen Naab) des Grafen Otto und in der Mark Nabburg (unecht, doch auf echter Grundlage) DD 5, 528 ff. n 528 ff. n 385
1048 Otto wird Herzog von Schwaben Steindorff, Jahrb. Heinrichs III. 2, 35 f.); IV.
(1057 vor 28/9) König HEINRICH IV. gibt mit Erlaubnis des Markgrafen Otto Besitz zu Graßfilzing AG Furth im Wald an Ebersberg, Hundt, Ebersberg 148 n 82
+ 1057 28/9 Otto duxHundt, Ebersberg wie vor, Jaffe 5, 559 u. a. m. s. Meyer von Knonau, Jahrb. Heinrichs IV. 1, 47 Anm. 46;
Gemahlin:
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nach der Trennung des 1035 geschlossenen Verlöbnisses mit Mathilde, Tochter des Boleslaw Chrobry
1036 Irmingard (Immula), Tochter des Markgrafen Maginfred und der Bertha von Susa Annalista Saxo 6, 679
heiratet später Ekbert den Älteren von Braunschweig Annalista Saxo SS 6, 695
+ vor 29/4 1078 in der Heimat (Breßlau, Jb. Konrads II. 1, 378).
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Thiele Andreas:
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"Erzählende genealogische Stammtafeln"
Otto III. der Weiße folgte 1017 zu Schweinfurt und im Nordgau, war Markgraf und Graf im Kelsgau (an der Altmühl) und oberen Donaugau. Er nahm an den Feldzügen KONRADS II. und HEINRICHS III. gegen Böhmen, Ungarn und Polen teil und wurde aus Dank 1048 Herzog von Schwaben.
Trillmich Werner: Seite 299,360
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"Kaiser Konrad II. und seine Zeit"
Otto von Schweinfurt, der Schwager des PRZEMYSLIDEN Bretislaw, verlobte sich während des Pfingstfestes 1035 in Bamberg mit der etwa 17-jährigen polnischen Prinzessin Mathilde, die vermutlich auf den Gütern ihrer Schwägerin Richeza in Saalfeld oder Coburg lebte. Die christlichen PIASTEN preiszugeben, lag nicht im Interesse des Reiches, doch bevor Kasimir wieder eingesetzt werden konnte, erschien es ratsam, sein Haus erneut durch Blutsbande mit Deutschland zu verknüpfen. Dafür erschien der vermögende mainfränkische Großgraf besonders geeignet, hatte doch bereits sein Vater enge Beziehungen zu Boleslaw Chrobry unterhalten. Mit Zustimmung der Geistlichkeit wurde im folgenden Jahre die Verlobung Ottos von Schweinfurt und derPIASTIN Mathilde wieder gelöst.
Doch damit war der SALIER nicht zufrieden. Die Auflösung der Verlobung Ottos von Schweinfurt und der polnischen Prinzessin Mathilde im Mai 1036 ermöglichte ihm, einen weiteren deutschen Herrn aus dem gleichen Sippenkreis an die Turiner zu binden und so für die kaiserliche Italienpolitik zu gewinnen. Der fränkische Großgraf heiratete Immula (Irmgard), Manfred Odelrichs zweite Tochter. Ihre Mitgift kennen wir nicht.
Lechner Karl: Seite 45,69,83,323 A 53
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"Die Babenberger"
Markgraf Otto hatte Mathilde, die Tochter Boleslaws Chrobry von Polen, eine Halbschwester Mieszkos II., zur Frau. Wir sehen das Zusammenrücken der slawischen Staaten durch eheliche Verbindungen, aber auch eine Annäherung zu angrenzenden deutschen Hoheitsbereichen.
Otto von Schweinfurt und sein Vetter Markgraf Adalbert von Österreich waren 1033 auch Zeugen in Limburg an der Hardt, als Kaiser KONRAD die Schenkung bestätigte, die Kaiserin Gisela aus ihrem Erbgut dem Bistum Würzburg machte.
Der letzte männliche SCHWEINFURTER, Otto, erhielt 1048 das Herzogtum Schwaben, das 1057 den LIUTPOLDINGERN endgültig verloren ging. Damit gehörten sie, zuerst vorübergehend und dann endgültig, nicht mehr zu den herzoglichen Familien des Reiches.
Stälin Paul Friedrich: Seite 206
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"Geschichte Württembergs"
Auf einem Landtag zu Ulm übertrug nunmehr Kaiser HEINRICH im Januar 1048 das Herzogtum dem nordgauischen Markgrafen Otto III. (1048-1057). Ein Sohn Heinrichs von Schweinfurt, Markgrafen vom Nordgau, eines Geschwisterkindes von Herzog Ernst I., hatte derselbe im Jahre 1040 für den Kaiser die böhmischen Kriege, übrigens nicht mit Glück, gekämpft und war seit 1036 mit Irmingard (Emilie) von Susa, der Schwester von Herzog Hermanns Gattin, Adelheid, vermählt. Von einer Wirksamkeit für Schwaben hat er keine Spuren hinterlassen, starb freilich auch bereits den 28. September 1057 als der letzte männliche Sprosse des markgräflichen Hauses von Schweinfurt, kein ganzes Jahr nach Kaiser HEINRICH III., welcher auch in seiner Zeit wohl das meiste selbst anordnete. Die Familiengüter seines Hauses kamen nunmehr an seine 5 Töchter, von denen eine, Judith, zuerst Herzog Konrad von Bayern, sodann Boto den Tapferen, Bruder des entsetzten bayerischen Pfalzgrafen Aribo, eine andere Beatrix, die Erbin von Schweinfurt und vieler anderer Hausgüter, den schwäbischen Grafen Heinrich ehelichte.
Schütz Alois: Seite 3
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"Die Andechs-Meranier in Franken und ihre Rolle in der europäischen Politik des Hochmittelalter"
Die Hauptmasse des Familienbesitzes scheint um die namengebende Burg Schweinfurt gelegen zu haben. Dazu kamen Güter im Aischtal zu Höchstadt, Lonnerstadt, Gutenstetten, Wachenroth, Sambach, Steppach und Etzelkirchen, Streubesitz zu Retzstadt, Ochsenfurt, Frickhausen und Heidingsfeld sowie ein Güterkomplex um den Hof "Rounveldt", der Ursprungssiedlung, wie es scheint, von Grafenrheinfeld an Main. In den östlichen Maingegenden bildeten die Burgen Kronach und Creußen die Mittelpunkte größerer Gutsbezirke, denen auch der ansehnliche Streubesitz in den dazwischenliegenden Gebieten, den späteren Herrschaften Kulmbach und Bayreuth, zugeordnet gewesens ein dürfte. Zur Burg auf dem Banzer Berg gehörte dagegen der Güterkomplex zwischen Main und Itz mit dem großen Lichtenfelser Forst. Ein weiteres Zentrum Schweinfurter Besitzes lag auf der gegenüberliegenden Seite des Mains, aus dem später die Herrschaft Lichtenfels-Giech hervorging. Weiter südlich, im Jura, besaß die Familie Güter um Pottenstein und Tüchersfeld. Möglicherweise gehörte Thurnau gleichfalls zum Hausgut. Auch in den altbayerischen Gegenden links der Donau, auf dem Nordgau, faßten die SCHWEINFURTER Fuß. Hier gehörten ihnen die Burgen Ammerthal bei Amberg und Hersbruck an der Pegnitz sowie Besitz um Nahburg und Cham. Außerdem besaßen sie in Regensburg, am Sitz des bayerischen Herzogs, eine Hofstätte.
Nach Bertholds Tod im Jahr 980 übernahm sein Sohn, Markgraf Heinrich von Schweinfurt, den Besitz und die öffentlichen Ämter des Hauses. Er diente Kaiser OTTO II. und dessen Sohn, OTTO III., ebenso treu wie sein Vater, ließ aber, nachdem König HEINRICH II. 1002 den Thron bestiegen hatte, im Jahr darauf zum Aufruhr verleiten. Die Empörung war rasch niedergeschlagen. Der Markgraf erhielt auch bald wieder die Gande des Herrschers zurück. Er mußte aber zur Strafe auf seinen Lehensbesitz sowie auf sämtliche Grafschaftsrechte verzichten.
Die Verluste, die das Geschlecht erlitten hatte wurden unter Markgraf Otto von Schweinfurt zum Teil wieder rückgängig geacht. Der Sohn Markgraf heinrichs, der 1017 seinem Vater in der Herrschaft nachfolgte, erhielt wieder Grafschaftsrechte auf dem bayerischen Nordgau. Er wurde Markgraf der 1040 gegründeten böhmischen Mark. 1048 übertrug ihm Kaiser HEINRICH III. sogar das Herzogtum Schwaben.
Otto von Schweinfurt war mit Irmgard, der Tochter des Markgrafen Maginfred von Susa, verheiratet. Aus ihrer Ehe gingen fünf Töchter, jedoch kein Sohn hervor. Von den Töchtern des markgräflichen Paares trat Heilica in den geistlichen Stand. Sie wurde später Äbtissin zu Niedermünster in Regenburg. Ihre Schwester Beatrix heiratete dagegen den schwäbischen Grafen Heinrich von Hildrizhausen, der sich nach dem Tod Ottos von Schweinfurt den Markgrafentitel beilegte. Aus der Ehe gingen drei Söhne hervor, die alle dem geistlichen Stand angehörten, sowie eine Tochter, die den Namen der Mutter trug und mit einem Grafen von Kappenberg in Westfalen verheiratet war. Eine weitere Tochter, Judith, war zunächst mit dem 1053 abgesetzten Herzog Konrad von Bayern verheiratet. Nach dessen Tod 1055 vermählte sie sich mit dem Pfalzgrafen Boto aus dem Hause der ARIBONEN. Aus ihrer zweiten Ehe stammte eine Tochter Adelheid, die Graf Heinrich von Limburg, den späteren Herzog von Lothringen, heiratete. Judiths Schwester Berta, auch Alberada genannt, ging dagegen die Ehe mit Graf Hermann von Habsberg aus dem Hause der Grafen von Sulzbach ein. Dieser nahm ebenso wie sein Schwager Heinrich von Hildrizhausen den Markgrafentitel seines Schwiegervaters an.
Eine weitere SCHWEINFURTERIN trug den Namen Gisela. Sie soll dem bericht des "Sächsischen Annalisten" aus dem 12. Jahrhundert zufolge mit dem Grafen Wichmann von Seeburg verheiratet gewesens ein. Im Kloster Kastl behauptete man dagegen zu Beginn des 14. Jahrhunderts, Gisela habe sich mit einem Grafen von Andechs vermählt. Die Aussagen des spätmittelalterlichen Autors aus dem Kloster Kastl werden durch die Angaben des Dießener Stiftsnecrologs bestätigt. Im Totenverzeichnis des Andecdhser Hausklosters findet sich, vom Stiftsherrn Liutold Anfang des 13. Jahrhunderts eingetragen, zum 22. Februar der Vermerk: "Gräfin Gisela starb". Um die Mitte des 13. Jahrhunderts fügte ein anderer Schreiber hinzu: "Gemahlin des Grafen Arnold".
Als Markgraf Otto von Schweinfurt am 27. September 1057 starb, wurde der Besitz des Hauses unter seiner Witwe und seinen Töchtern aufgeteilt. Die oberfränkischen Güter fielen dabei an die Töchter Berta und Gisela. Die Gemahlin des ANDECHSERS erhielt bei der Erbteilung neben Streugütern im Werngau vor allem Besitzungen des Hauses im Zweistromgebiet um Kulmbach und Bayereuth. Sie wurden die Zentren der meranischen Herrschaft am Obermain.
An Irmgard, die Witwe des Markgrafen, fiel dagegen die Besitzgruppe um Lichtenfels - Giech - Scheßlitz. Die Güter dürften ihr bereits zu Beginn der Ehe als Heiratsgut überschrieben worden sein. Nachdem Irmgard sich bald nach dem Tod des Markgrafen mit dem sächsischen Grafen Ekbert von Braunschweig vermählte, kamen die Besitzungen zunächst an das Haus der BRUNONEN, das allerdings schon 1090 mit Markgraf Ekbert II. von meißen ausstarb. In den 30-er Jahren des 12. Jahrhunderts war der größte Teil der Güter in der Hand eines Grafen reginbodo vereinigt, der allem Anschein nach aus dem Hause der Grafen von Wertheim stammte. Daneben lassen sich um diese Zeit vereinzelt auch noch sächsische Besitzrecht in der Gegend feststellen, die offenbar aus der Hinterlassenschaft Irmgards von Susa stammten. Die Güter Irmgards mit Giech und Lichtenfels als ihren Mittelpinkten gelangten später ebenfalls in den Besitz der ANDECHSER.

1035
1. oo Mathilde von Polen, Tochter des Herzogs Boleslaws I.
- 1036 um 1018-
1036
2. oo 1. Irmgard von Turin, Tochter des Markgrafen Manfred II. Odelrich
um 1025-29.4.1078

Kinder:
2. Ehe 5 Töchter
Alberada-Bertha
-1.1.1103
1. oo Hermann II. Graf von Kastl
- um 1074
2. oo Friedrich I. Graf von Kastl
- 1103
Gisela Erbin des Bereiches Kulmbach-Plassenburg
-22.2.
oo Berthold III. Graf von Andechs
- um 1095
Judith
- 1104
1. oo Konrad I. Herzog von Bayern
-15.12.1055
2. oo Botho Graf von Pottenstein
1027/28-1.3.1104
Eilika Äbtissin von Niedermünster in Regensburg
-
Beatrix Erbin von Schweinfurt
um 1040- 1104
oo Heinrich II. Graf von Hildrizhausen
- um 1087/89

Literatur:
-----------
Boshof, Egon: Die Salier. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln 1987, Seite 98,170 - Die Salier und das Reich. Gesellschaftlicher und ideengeschicjtlicher Wandel im Reich der Salier. (Hg.) Stefan Weinfurter. Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1991 Band I Seite 258,531 - Fenske, Lutz: Adelsopposition und kirchliche Reformbewegung im östlichen Sachsen. Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 1977, Seite 74 A. 276 - Goez Elke: Beatrix von Canossa und Tuszien. Eine Untersuchung zur Geschichte des 11. Jahrhunderts, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1995, Seite 134 - Lechner Karl: Die Babenberger. Markgrafen und Herzoge von Österreich 976-1246, Böhlau Verlag Wien-Köln-Weimar 1992, Seite 45,55,69,72,83,145,323 A 53 - Schneidmüller, Bernd/Weinfurter Stefan/Hg.): Otto III. – Heinrich II. Eine Wende?, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1997, Seite 13A-411 - Schulze Hans K.: Das Reich und die Deutschen. Hegemoniales Kaisertum. Ottonen und Salier. Siedler Verlag, Seite 378,402 - Schütz Alois: Die Andechs-Meranier in Franken und ihre Rolle in der europäischen Politik des Hochmittelalter, in Die Andechs-Meranier in Franken. Europäisches Fürstentum im Hochmittelalter. Verlag Philipp von Zabern Mainz 1998, Seite 3 - Stälin, Paul Friedrich: Geschichte Württembergs, Gotha 1882 Seite 206 - Thietmar von Merseburg: Chronik Wissenschaftliche Buchgemeinschaft Darmstadt 1992 Seite 64,112 - Trillmich Werner: Kaiser Konrad II. und seine Zeit. Europa Union Verlag Bonn 1991 Seite 299,360 - Wies, Ernst W.: Kaiser Heinrich IV. Canossa und der Kampf um die Weltherrschaft, Bechtle Esslingen 1996, Seite 38,52 - Wolfram, Herwig: Konrad II. 990-1039. Kaiser dreier Reiche. C.H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung München 2000 Seite 146,240,244,328,330 - Trillmich Werner: Kaiser Konrad II. und seine Zeit. Europa Union Verlag Bonn 1991 Seite 299,360 -

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Verwantschap Herzog Otto III 'de wijze' [Babenberger] van Schweinfurt Herzog von Schwaben (1048-57) etc..

Bronnen

  1. Bienvenue sur les pages persos des Freenautes, AUREJAC.GED, http://arnaud.aurejac.free.fr / n/a
  2. royal_lineage.ged, June 2006
  3. http://vandermerwede.net/
    http://vandermerwede.net/
    / n/a
  4. "Thomas A. Stobie, rootsweb, 2009.," supplied by Stobie, july 2014., Thomas A. Stobie, compiled by Thomas A. Stobie SFO [(E-ADDRESS) FOR PRIVATE USE\,]
  5. bright.ged, Brower, Maitland Dirk
  6. Horrocks, Lloyd A., Rootsweb GEDCOM. (Horrocks.2@osu.edu), Lloyd A. Horrocks' Rootsweb GEDCOM
  7. Stuart, Roderick W. Royalty for Commoners. Genealogical Publishing Co., Inc. Baltimore, Maryland. Third Edition. 1998., Royalty for Commoners
  8. rootsweb.com@NS11478851@@NS11478852@, rootsweb.com @NS11478851@ @NS11478852@


Dezelfde geboorte/sterftedag

Bron: Wikipedia


Over de familienaam Schweinfurt


Wilt u bij het overnemen van gegevens uit deze stamboom alstublieft een verwijzing naar de herkomst opnemen:
Richard Remmé, "Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands", database, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/genealogie-richard-remme/I5176.php : benaderd 26 april 2024), "Herzog Otto III 'de wijze' [Babenberger] van Schweinfurt Herzog von Schwaben (1048-57) etc.. (± 980-1057)".