Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands » Liutgard von Elchingen Ravenstein Zwaben Markgräfin von Meißen & Lausit (1104-1145)

Persoonlijke gegevens Liutgard von Elchingen Ravenstein Zwaben Markgräfin von Meißen & Lausit 

Bron 1
  • Alternatieve naam: Luitgard von Ravenstein
  • Zij is geboren in het jaar 1104 in Ravenstein.

    Waarschuwing Let op: Was jonger dan 16 jaar (14) toen kind (Otto 'der reiche' von Meissen) werd geboren (??-??-1118).

  • Zij is overleden op 19 juni 1145 in Kloster Gerbstedt, zij was toen 41 jaar oud.
  • Een kind van Albrecht von Elchingen Ravenstein en Bertha von Hohenstaufen
  • Deze gegevens zijn voor het laatst bijgewerkt op 4 december 2022.

Gezin van Liutgard von Elchingen Ravenstein Zwaben Markgräfin von Meißen & Lausit

Zij is getrouwd met Konrad I 'de grote' von Sachsen-Wettin.

Zij zijn getrouwd rond 1116.


Kind(eren):

  1. Gertrud von Sachsen-Wettin  ± 1122-± 1180 
  2. Adelheid von Sachsen-Meissen  ± 1124-± 1171 
  3. Heinrich von Sachsen-Wettin  ± 1128-1181 
  4. Sophia von Wettin  ????-1190 


Notities over Liutgard von Elchingen Ravenstein Zwaben Markgräfin von Meißen & Lausit

Markgräfin von Meißen & Lausit

Zie ES NF Band I.1 Tafel 151

REF / AFN / Custom: 578 /  /
Name: Luitgard van /Zwaben/
Sex: Female
Modify Date: 21 May 1993
Birth: Abt 1100
Marriage: Abt 1116, Konrad van /Saksen Wettin/, m. Abt 1116, Zie ES NF Band I.1 Tafel 151
Son: Abt 1118, Otto van /Saksen Wettin/ [587], (b. Abt 1118, ), (d. 18 Feb 1190, ), Markgraaf van Meissen, bijgenaamd de Rijke
Son: Abt 1120, Dietrich van /Saksen Wettin/ [1449], (b. Abt 1120, ), (d. 9 Feb 1185, )
Daughter: Abt 1122, Gertrud van /Saksen Wettin/ [1809], (b. Abt 1122, ), (d. Abt 1180, )
Daughter: Abt 1124, Adelheid van /Saksen Meissen/ [586], (b. Abt 1124, ), (d. Abt 1171, )
Son: Abt 1128, Heinrich van /Saksen Wettin/ [2777], (b. Abt 1128, ), (d. 30 Aug 1181, ), Graaf van Wettin
Son: Abt 1130, Dedo van /Saksen Wettin/ [1510], (b. Abt 1130, ), (d. 16 Aug 1190, ), Graaf van Groitzsch
Son: Abt 1132, Friedrich van /Saksen Wettin/ [2797], (b. Abt 1132, ), (d. 4 Jan 1182, ), Graaf van Brehna
Death: 19 Jun 1146

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Mittelalter DE.dir von Ravenstein Markgräfin von Meißen
------------------------------ Markgräfin der Lausitz
um 1104/05-19.6.1145
Kloster Gerbstedt
Begraben: St. Peter auf dem Lauterberg
Tochter des Grafen Albrecht von Elchingen-Ravenstein und der Bertha von Boll, einer Schwester König KONRADS III.
CHRONIK VOM PETERSBERG: Seite 24,28,29-30
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1135
Konrad, Markgraf von Meißen, brach nach Jerusalem auf.
1136
Erzbischof Konrad von Magdeburg verlieh auf Bitten des Markgrafen Konrad von Meißen dem Stift Niemegk , das , Vater und Mutter des erwähnten Markgrafen, gegründet hatten, Namen und Würde einer Abtei und bestätigte es aus eigener Machtvollkommenheit durch eine Urkunde.
1143
König KONRAD übergab Konrad, Markgrafen von Meißen und der Ostmark, unsd seiner Frau Lucardis die Grafschaft Rochlitz.
1146
Markgräfin Lucardis kam zum Lauterberg und wurde von Propst Meinher in aller Ergebenheit empfangen. Hier ließ sie sich zur Ader lassen. Am folgenden oder am dritten Tage äußerte sie dem Propst gegenüber ein Verlangen, dem er keineswegs entsprechen mochte. Darüber empört, begab sie sich nach Gerbstedt, wurde dort vor Erregung, wie es heißt, von einer Krankheit befallen und starb daran am 19. Juni . Auf Anraten des Grafen Hoyer von Mansfeld, der in Gerbstedt weilte, wurde sie im dortigen Kloster begraben. Zu dieser Zeit kehrte Markgraf Konrad von seiner Pilgerfahrt nach Übersee zurück. Als er anch Bayern gelangt war, erreichte ihn die Nachricht vom Tod seiner Frau. Sogleich fragte er nachdrücklich, wo sie bestattet sei. Als er das erfahren hatte und zugleich auch, wer das empfohlen hatte, vermerkte er es übel und versicherte eidlich, er werde denjenigen zwingen, die Leiche seiner Gemahlin mit eigenen Händen wieder auszugraben, was denn auch geschah. Als der Markgraf schließlich heimgekehrt war, erfuhr der erwähnte Hoyer von dem Zorn, den der Markgraf gegen ihn hegte, sowie von dessen Ursache; und da ihm klar war, daß er die Gnade des Markgrafen nur wiedererlangen könne, wenn er den Leichnam der Markgräfin zurückgeben würde, zog er ein halbes Jahr nach deren Bestattung eines nachts heimlich mit seinem Gefolge nach Gerbstedt, bestach die Wächter mit Geld, grub den leichnam aus, nahm ihn und brachte ihn nach Wettin, wo der Markgraf verabredungsgemäß seine Ankunft erwartete. Die Markgräfin wurde noch in derselben Nacht in Begleitung des Markgrafen zum Lauterberg überführt und dort anderntags mit allen Ehren bestattet.
GENEALOGIE DER WETTINER: Seite 234
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Heinrich der Jüngere jedoch, Markgraf von Eilenburg, nahm Konrad, den Bruder des vorgenannten Dedo, nach dem Ausbruch einer Fehde zwischen ihnen gefangen und setzte ihn auf Kirchberg mit einem Bett von Eisen und vielen Qualen heftig aus. Nach dem Tode Heinrichs aber kam Konrad aus der Gefangenschaft frei und empfing im Jahre 1127 durch die Gunst Kaiser LOTHARS die Mark Meißen; späterhin übertrug ihm derselbe Kaiser auch die Mark Lausitz, die heute Ostmark genannt wird. Konrad also, Markgraf von Meißen sowie der Ostmark, nahm zur Frau Lucardis, Tochter eines hochedlen Mannes aus Schwaben namens Albrecht [Albertus] . Sie gebar ihnm folgende Söhne: Heinrich, der noch im Kindesalter starb; Otto , Markgrafen von Meißen, <+ 1190>; Dietrich, Markgrafen der Ostmark <+ 1185>; den Grafen Dedo von Rochlitz ; den Grafen Heinrich von Wettin <+ 1181>; den Grafen Friedrich von Brehna <+ 1182>. Außerdem zeugte er sechs Töchter, von denen er drei zu Nonnen in Gerbstedt [Gerberstat] machte: Oda und Bertha zu Äbtissinnen von Gerbstedt [Gerbestadensis], Agnes zur Äbtissin von Quedlinburg <1184-1203>; eine vierte, Gertrud , heiratete den Pfalzgrafen bei Rhein , machte nach dem Tod ihres Mannes Christus zu dessen Erben, errichtete zu Bamberg ein Kloster [ecclesia] zu Ehren des heiligen Theodor, schloß sich ebenda Nonnen, die sich dem Dienst Gottes ergeben hatten, an und beendete ihr Leben in heiligmäßigem Wandel; eine fünfte Adela, wurde dem Dänen-König Sven [Sueno] vermählt, der zeugte mit ihr Lucardis, die Markgraf Berthold von Bayern heiratete, doch wurden sie, nachdem sie Propst Poppo von Bamberg und Bertha, Äbtissin von Gerbstedt, gezeugt hatten, mit Zustimmung der Bischöfe wegen des Schandmals des Ehebruchs geschieden. Nachdem Sven <1157> von den Dänen erschlagen worden war, nahm Graf Albrecht [Albertus] , ein Sohn des Markgrafen Albrecht [Albertus] , dessen Witwe zur Frau und zeugte mit ihr Gertrud, die Gemahlin Walthers von Arnstein . Eine sechste, Sophia, heiratete den Grafen Gebhard [Gebehardus] in Bayern, einen Schwestersohn Kaiser LOTHARS .
Markgraf Konrad also errichtete das Stift, das sein Bruder zu Ehren des heiligen Petrus auf dem Lauterberg [Mons Serenus] ins Werk gesetzt hatte, von Grund auf und übertrug es, ausgestattet mit reichem Grundbesitz aus seinem Eigengut, in die Rechtshoheit und das Eigentum der römischen Kirche, und er besetzte es mit einem Konvent von Regularkanonikern, die dort Gott dienen sollten. Auch er persönlich entsagte vollständig allem Prunk dieser Welt und trat ihnen, arm unter Armen, um des wahren Reichtums willen bei. Am 30. November <1156> legte er das Gelübde ab und starb am 5. Februar desselben Jahres . Er starb aber im Jahre 1156 und wurde durch Erzbischof Wichmann von Magdeburg und Bischof Walo von Havelberg in Gegenwart seiner Söhne und des Markgrafen Albrecht sowie zahlreicher Freier und Ministerialen würdig in der Kirche des heiligen Petrus bestattet.
Pätzold Stefan: Seite 37,40,161,186,189,192
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"Die frühen Wettiner. Adelsfamilie und Hausüberlieferung bis 1221"
Im gleichen Jahr übertrug KONRAD III. Markgraf Konrad und Liutgard überdies aus Reichsbesitz noch das Rochlitzer Land.
Markgraf Konrad und seine Ehefrau Liutgard hatten der Überlieferung nach sechs Töchter und sechs Söhne.
Die Kirchen in Ostrau und Löbejün wurden dem Stift im Jahre 1125 von Markgraf Konrad und seiner Ehefrau Liutgard geschenkt und gehörten zu seiner Gründungsausstattung.
Denn als Konrad im Jahre 1145 von einer Pilgerfahrt ins Heilige Land zurückkehrte und erfuhr, daß seine Ehefrau Liutgard, die in der Zeit seiner Abwesenheit verstorben war, in Gerbstedt beerdigt hatte, veranlaßte er unverzüglich die Überführung ihres Leichnams zum Stift St. Peter auf dem Lauterberg, wo sie schließlich ihre letzte Ruhestätte fand.
1142 wandte sich Konrad zusammen mit seiner Ehefrau Liutgard und seinen Söhnen Otto, Dietrich, Heinrich und Dedo an Papst Innozenz II. mit der Bitte, die Übertragung des Klosters in Elchingen an den Heiligen Stuhl zu genehmigen und es unter seinen Schutz zu nehmen. Die wettinischen Rechte an Elchingen stammtenm aus dem Erbe von Konrads Gattin Liutgard. Ihre Eltern, Graf Adalbert von Elchingen und seine Ehefrau Bertha hatten wahrscheinlich während des Pontifikats von Calixt II. (1119-1124) ihre Burg in ein der heiligen Maria geweihtes Kloster umgewandelt und dort einen Benediktinerkonvent gegründet. Wann nun Elchingen an Konrad fiel, der Liutgard vor dem Jahre 1119 geheiratet hatte, ist unbekannt [Der Zeitraum läßt sich kaum eingrenzen: Der Terminus ante quem der Heirat ergibt sich aus der Tatsache, daß Liutgard erstmals in CDSR I 2, 58 von 1119 als Konrads Ehefrau erwähnt wird. Die Todesjahre ihrer Eltern sind unbekannt. Nach dem Ableben des Grafen Adalbert fiel Elchingen anscheinend zunächst an Bertha; vgl. dazu H. Bühler, Seite 33. Da Markgraf Konrad jedoch dem Mainzer Erzbischof Adalbert I., der 1137 starb, alle Ministerialen seines Schwiegervaters überließ, wie aus dem Mainzer UB 1, 616 hervorgeht, muß das schwäbische Erbe Liutgards vor diesem Jahr in den Besitz des WETTINERS gekommen sein.]. 1142 entschloß er sich jedenfalls, auf den nur schwer zu verwaltenden Fernbesitz zu verzichten und tradierte ihn dem Papst.
Nach Dedos Tod dotierte Markgraf Konrad gemeinsam mit seiner Ehefrau das Stift 1125 mit den beiden Kapellen in Löbejün und Ostrau sowie insgesamt 190 Hufen.
Schwarz Hilmar: Seite 27
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"Die Wettiner des Mittelalters und ihre Bedeutung für Thüringen"
Konrad I. befand sich 1145 gerade auf einer Palästinareise, als seine Gattin Liutgart zu Gerbstedt das Zeitliche segnete. Auf Rat des Grafen Hoier von Mansfeld wurde der Leichnam der Gerbstedter Erde übergeben - sehr zum Entsetzen ihres Gatten, der das Kloster auf dem Petersberg für seine Familie vorgesehen hatte. Voller Zorn soll er geschworen haben, daß er den Grafen zwingen werde, die Tote mit bloßen Händen wieder auszugraben. Tatsächlich hob Graf Hoier sie ein halbes Jahr nach der ersten Bestattung aus ihrem umstrittenen Grab, und nunmehr wurde sie auf dem Petersberg bestattet.
Bühler, Heinz: Seite Seite 30-35
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"Zur Geschichte der frühen Staufer - Herkunft und sozialer Rang unbekannter Staufer"
Wir können Fabers Gedankengang in etwa nachvollziehen. Entweder erschloß er aus der Besitzgeschichte oder wußte er aus der Klostertradition, daß eine STAUFERIN an der Gründung Elchingens maßgeblich beteiligt war. Dieser Urkunde von 1142 zufolge hatten nämlich Markgraf Konrad, seine Gemahlin L. und deren Söhne die bereits bestehende Abtei dem römischen Stuhl übertragen, und zwar dem Papst Innozenz II. (1130-1143). Auf dieser Urkunde beruhte letztlich Fabers Kenntnis von der Beteiligung des Markgrafen Konrad und seiner Gemahlin an der Klostergründung. Folglich wurde die Gemahlin Konrads, L. (= Lucia-Liutgard), für ihn zur STAUFERIN. Da er weiterhin die Urkunde kannte, laut welcher König KONRAD III. 1150 in Langenau als Vogt des Klosters Elchingen tätig war, ergab sich für ihn die Folgerung, Lucia-Liutgard sei dessen Schwester gewesen.
Die Ansicht, Markgraf Konrad von Meißen und seine Gemahlin Lucia-Liutgard seien die Stifter bzw. Urheber der Stifter Elchingens und Lucia-Liutgard sei eine Schwester König KONRADS III. gewesen, ist bis in die jüngste Zeit vertreten worden. Sie ist jedoch in dieser Form nicht haltbar. Auch kennen wir die Genealogie des STAUFER-Hauses in dieser Generation soweit, daß sich mit Bestimmtheit sagen läßt: eine Schwester KONRADS III. namens Lucia-Liutgard hat darin keinen Platz. Der Name Liutgard ist dem STAUFER-Haus völlig fremd. Überdies würden die Altersverhältnisse kaum passen; Liutgard ist offenbar eine Generation jünger als KONRAD III.
Adalberts Tochter Lucardis-Liutgard hat sich um 1119 mit dem Markgrafen Konrad von Meißen vermählt. Sie hat damit in eines der vornehmsten Fürstenhäuser eingeheiratet und ist die Stammutter aller WETTINER geworden. Dies wirft ein Licht auf ihre eigene vornehme Herkunft.
Danach hätte an der Gründung Elchingens eine STAUFERIN Anteil gehabt, und zwar eine Schwester König KONRADS III. Daß daran etwas Wahres ist, beweist ja der frühe elchingische Besitz im Remstal. Nur Berta, die Gemahlin des Grafen Albert, kann diese STAUFERIN gewesen sein; steht sie doch an der Spitze der "patroni" des Klosters. Sie hat den Besitz im Remstal vermittelt. Nach den Lebensdaten muß sie eine Schwester König KONRADS gewesen sein.
Liutgard hat sich - wie erwähnt - um 1119 vermählt. Sie dürfte damals kaum älter als fünfzehn gewesen sein und wäre somit um 1104 geboren.
Nicht unwichtig ist die Nachricht, daß Berta aus erster Ehe außer der Tochter Liutgard einen Sohn hatte, der als junger Mensch in der Donau ertrank. Nachdem Bertas Sohn umgekommen war, fiel das gesamte Erbe Alberts und Bertas an ihre Tochter Liutgard. Diese lebte im heutigen Sachsen; der schwäbische Besitz war von dort aus schlecht zu verwalten. Deshalb vermachte Liutgard ihr Erbgut im Schwäbischen vollends dem Kloster Elchingen und übertrug dieses gemeinsam mit Gemahl und Söhnen 1142 dem Römischen Stuhl. Die Vogtei aber ging an Liutgards Vetter, König KONRAD III., über, der wohl als Ersatz dafür seinen sächsischen Verwandten 1143 das Land Rochlitz überließ.

1119
oo Konrad I. der Große Markgraf von Meißen
1098-5.2.1157

Kinder:
Heinrich - jung

Otto der Reiche Markgraf von Meißen 1125-18.2.1190

Oda Äbtissin von Gerbstedt  -2.6.

Bertha Äbtisssin von Gerbstedt -

Dietrich Markgraf der Nieder-Lausitz  -9.2.1185

Heinrich I. Graf von Wettin  -30.8.1181

Dedi V. der Feiste Graf von Groitzsch  um 1130-16.8.1190

Friedrich I. Graf von Brehna  1142/45-4.1.1182

Gertrud  -
oo Günther II. Graf von Schwarzburg  - 1197

Adelheid  -
1. oo Sven V. König von Dänemark  -23.10.1157
2. oo Adalbert III. Graf von Ballenstedt  - 1171

Sophia  -16.4.1190
1144
oo Gebhard I. Graf von Burghausen  -4.12.1163

Agnes Äbtissin von Quedlinburg (5.11.1184-1203)
-21.1.1203

Literatur:
-----------
Bühler, Heinz: Zur Geschichte der frühen Staufer - Herkunft und sozialer Rang unbekannter Staufer, in Hohenstaufen Veröffentlichungen des Geschichts- und Altertumsvereins Göppingen 10. Folge 1977 Seite Seite 30-35 - CHRONIK VOM PETERSBERG nebst der GENEALOGIE DER WETTINER, fliegenkopf verlag Halle 1996 Seite 24,28,29-30,234 - Decker-Hauf Hansmartin: Die Zeit der Staufer. Geschichte - Kunst - Kultur. Katalog der Ausstellung Stuttgart 1977 Band III Seite 349 - Partenheimer Lutz: Albrecht der Bär. Gründer der Mark Brandenburg und des Fürstentums Anhalt. Böhlau Verlag Köln Weimar Wien 2001 Seite 268,308 - Pätzold Stefan: Die frühen Wettiner. Adelsfamilie und Hausüberlieferung bis 1221, Böhlau Verlag Köln Weimar Wien 1997, Seite 32,37,40,161,186,189, 192,197,222,283,285,304,334,341,346,366 - Schwarz Hilmar: Die Wettiner des Mittelalters und ihre Bedeutung für Thüringen, Kranichborn Verlag Leipzig 1994 Seite 27 -

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Verwantschap Liutgard von Elchingen Ravenstein Zwaben Markgräfin von Meißen & Lausit

Bronnen

  1. bright.ged, Brower, Maitland Dirk


Dezelfde geboorte/sterftedag

Bron: Wikipedia


Over de familienaam Elchingen Ravenstein Zwaben


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Richard Remmé, "Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands", database, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/genealogie-richard-remme/I35397.php : benaderd 30 april 2024), "Liutgard von Elchingen Ravenstein Zwaben Markgräfin von Meißen & Lausit (1104-1145)".