Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands » Mathieu I de Haute-Lorraine Herzog von Ober-Lothringen (1139-1176) (± 1120-1176)

Persoonlijke gegevens Mathieu I de Haute-Lorraine Herzog von Ober-Lothringen (1139-1176) 

Bronnen 1, 2, 3, 4
  • Hij is geboren rond 1120.
  • Beroep: Duc.
  • (Property) : Haute-Lorraine.
  • Hij is overleden op 13 mei 1176.
  • Hij is begraven in Clairlieu (dep. Meurthe-et-Moselle).
  • Een kind van Simon I van opper- Lotharingen en Adelheid van Leuven
  • Deze gegevens zijn voor het laatst bijgewerkt op 4 december 2022.

Gezin van Mathieu I de Haute-Lorraine Herzog von Ober-Lothringen (1139-1176)

Hij is getrouwd met Bertha von Hohenstaufen.

Zij zijn getrouwd op 25 maart 1139.


Kind(eren):

  1. Alix de Lorraine  ± 1145-1200 
  2. Judith de Haute-Lorraine  ± 1155-1173 


Notities over Mathieu I de Haute-Lorraine Herzog von Ober-Lothringen (1139-1176)

Duke of Lorraine

Naissance : vers 1110 ou plutôt après 1122
Profession : Duc de Haute-Lorraine.

DE.dir I. Herzog von Ober-Lothringen (1139-1176)
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um 1110-13.5.1176
Begraben: Clairlieu (dep. Meurthe-et-Moselle)
Ältester Sohn des Herzogs Simon I. von Ober-Lothringen und der Adelheid von Löwen, Tochter von Graf Heinrich III.
Lexikon des Mittelalters: Band VI Spalte 396
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Matthäus (Mathieu) I., Herzog von Lothringen 1139-1176
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+ 13. Mai 1176
Begraben: Clairlieu (dep. Meurthe-et-Moselle)
Sohn Herzog Simons I. und der Adelheid von Löwen
oo Bertha von Schwaben (STAUFERIN, kurz nach 1139)
Er förderte eine Reihe von Klostergründungen (u.a. in der Nähe von Nancy; Johanniterkomturei Laxou, ca. 1140; Zisterzienserabtei Clairlieu, 1159; bei Neufchateau [dep. Vosges]: Zisterzierinnenkloster L'Etanche, ca. 1148). Seine Eroberung der ehemaligen königlichen Pfalz Gondreville an der Mosel zum Schaden der Kirche von Toul führte 1153 zu seiner Exkommunikation durch Papst Eugen III. Dank der Unterstützung seines Schwagers FRIEDRICH I. BARBAROSSA gelang es ihm, sich in Gondreville zu halten, wo er eine Burg errichten ließ und die Würde eines Grafen von Toul per judicium erwerben konnte. Während seiner Regierungszeit wird erstmals von der herzoglichen Münzprägung in Nancy und von der Befestigung der Stadt berichtet.
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Matthäus mußte sich wie der Vater vom Landadel nachbestätigen lassen, ein in Reichslehen eigentlich unerhörter Vorgang. Er wurde wegen seiner Nähe zum Kaiserhaus treuer STAUFER-Anhänger, machte 1147-1149 den 2. Kreuzzug König KONRADS III. mit, wählte den Seeweg über Portugal, wo er half Lissabon von den Mauren zu befreien. Er setzte die typischen Auseinandersetzungen seiner Familie mit weltlichen Großen, Bischöfen, Vasallen und Nachbarn fort und erlitt weitere Machteinbußen. Er nahm an etlichen Reichstagen und Italienfeldzügen Kaiser FRIEDRICHS I. teil und stritt traditionell besonders mit den Grafen von Bar.

Walter Mohr: Band III Seite 22-32
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"Geschichte des Herzogtums Lothringen"
Auffallend ist, dass Matthaeus I. mit einer Nichte des neuen Königs vermählt war. Vom Datum dieser Vermählung ist leider nur noch festzustellen, dass es vor dem 25. März 1139 gelegen haben muß. Es ist durchaus möglich, dass nach dem Tode LOTHARS III. Herzog Simon  eine Annäherung an das staufische Haus für notwendig gehalten hat, und dass er selbst noch diese Familienverbindung seines Sohnes betrieben hat. Jedenfalls finden wir Herzog Matthaeus schon bald nach dem Tode seines Vaters in Verbindung zu KONRAD III., er hat dessen Reichstag zu Straßburg im Mai 1139 besucht und dort die Huldigung für sein Herzogtum geleistet. Ob er dem damaligen Beschluß der Fürsten, den König auf seinem Zuge gegen die Sachsen zu unterstützen, gefolgt ist, läßt sich nicht ersehen.
Vielleicht wurde der Herzog durch seine Verwandtschaft zum König dazu ermutigt, die Politik seines Vaters gegenüber den Kirchengütern im wesentlichen fortzusetzen. So brachte auf einem Hoftage des Königs Ende März 1141 in Straßburg wiederum die Abtei Remiremont Beschwerden vor, die sich, wie ehedem gegen Simon, jetzt gegen seinen Sohn Matthaeus richteten. Dieser war auf dem Hoftag anwesend. Indes hat der König die Entscheidung über die Klage verschoben. Inzwischen hatte Papst Innocenz II. bereits über ihn die Exkommunikation ausgesprochen und über das Herzogtum das Interdikt verhängt. Der König ging anschließend an den Straßburger Tag nach Metz, wobei Herzog Matthaeus in seiner Begleitung blieb. Hier kam ein Vergleich zwischen dem Herzog und der Abtei zustande. Matthaeus gab in den von ihr beanstandeten Punkten nach. Da indes die Bedrückung der Abtei von seiten des Herzogs weiter anhielten, begab sich die Äbtissin Judith nach Rom und trug dort ihre Beschwerden vor. Am 4. Juni 1144 wurden in St. Die auf Weisung von Papst Lucius II. die Angelegenheit unter großen Schwierigkeiten gelöst, so dass die Exkommunikation Herzog Matthaeus und das Interdikt aufgehoben werden konnten. Es ist möglich, dass das Ganze Ursache einer Verstimmung zwischen König und Herzog gewesen ist, denn Matthaeus läßt sich von nun an nicht mehr am Hofe feststellen. Er ist in dieser Zeit auch in Auseinandersetzungen mit Bischof Stephan von Metz geraten, zu dem sein Verhältnis anfangs gut gewesen war. Die Unstimmigkeiten kamen durch Absichten des Herzogs auf die Stadt Epinal, die als Enklave im Gebiet des Herzogtums lag. Wir erfahren noch, dass der Bischof ihn militärisch besiegen konnte und in der Burg Preny belagerte. Dann aber habe des Bischofs Bruder, Graf Rainald von Bar, zugunsten Matthaeus eingegriffen. Über die Motive Rainalds hierfür und über dadurch erfolgte Regelung ist nichts bekannt. In der Folge finden wir Herzog und Bischof miteinander verbündet.
Im Mai 1147 wurde Herzog Matthaeus wegen Übergriffen gegen die Abtei Remiremont und offensichtlich wegen seines Vorgehens im Bistum Toul erneut exkommuniziert. Vermutlich nach der Exkommunikation durch den Papst wegen der Abte Remiremmont hat Herzog Matthaeus gegenüber dem Bischof von Toul guten Willen gezeigt. Er scheint ihm versprochen zu haben, nach seinem Auszug zum Kreuzzug Bistum und Stadt Toul zu schützen. Offensichtlich aber gleich nach dem Aufbruch des Bischofs begann er mit dem Bau der geplanten Burg in Gondreville. Da sich der Klerus an den Papst wandte, wurde der Herzog erneut exkommuniziert und das Land mit dem Interdikt belegt. Eine Übereinkunft mit der Abtei Remiremont im Jahre 1151 machte die Exkommunikation wegen der Vorgänge um Remiremont zunichte, während sich eine Lösung mit dem Bistum Toul bis ins Jahr 1155 hinzog.
Zu Ende der Regierungszeit KONRADS III. schienen die Anzeichen eines Aufstiegs des Herzogshauses von Ober-Lothringen, wie sie sich durch die verwandtschaftlichen Beziehungen mit den SUPPLINBURGERN und den STAUFERN ergeben hatte, wieder zu schwinden. Die Eigeninteressen der Herzöge hatten sich offensichtlich nicht mit denen des Reichs vereinbaren lassen. Auch nach der Rückkehr KONRADS III. vom Kreuzzug ist Herzog Matthaeus nicht mehr am Hof nachzuweisen. Das änderte sich unter FRIEDRICH I., in dessen Umgebung der Herzog sofort auftaucht. Er ist auch sehr wahrscheinlich bei der Wahl am 5. März zugegen gewesen. Der König hat nach seiner Wahl nur einige wenige, ihm geneigt erscheinende Persönlichkeiten mit nach Aachen zur Krönung genommen. Es ist möglich, dass dazu Herzog Matthaeus gehörte, denn er ist in Aachen selbst sicher nachweisbar. Zu FRIEDRICH stand er außerdem in enger Verwandtschaftsbindung, denn seine Gemahlin war dessen Schwester Bertha . Ob er nach der Krönung dem Hof noch weiter gefolgt ist, läßt sich nicht sagen. Wir finden ihn dann am 25. August 1152 in Speyer beim König und etwa einen Monat später, am 17. Oktober, wieder in Würzburg. Als FRIEDRICH das Weihnachtsfest in Trier feierte, trat Matthaeus auch zum ersten Male in einer politischen Funktion hervor.
Damals war nämlich Graf Dietrich von Flandern  erschienen, der am deutschen Hofe ein großes Ansehen besaß. Er hatte die Absicht, sich durch den König die Lehensoberhoheit über das Bistum Cambrai zu verschaffen und fand dabei Unterstützung bei seinem Neffen, dem Herzog Matthaeus. Es gelang ihm, die Übertragung beim König und den weltlichen Fürsten zu erhalten, und, seiner Bitte folgend, ließ Herzog Matthaeus durch einen Schreiber die entsprechende Urkunde aufstellen, damit sie noch vor der Abreise des Grafen unterschrieben würde. Jetzt aber erschien auch der Bischof von Cambrai, der sich nach der Kunde von dem, was vorging, mit heftigen Klagen an die geistlichen Fürsten wandte, die sich ihrerseits sofort zum König begaben. Als dort Herzog Matthaeus mit der ausgestellten Urkunde erschien und die Besiegelung forderte, protestierte der Bischof, wobei sich die geistlichen Fürsten anschlossen. Nach scharfen Diskussionen zwischen weltlichen und geistlichen Fürsten gab der König nach und zog die dem Grafen von Flandern zugesprochene Gewährung zurück. Jedenfalls läßt sich hier Herzog Matthaeus in einer ganz bestimmten politischen Rolle feststellen, die zeigt, dass er Einfluß beim König gewann. Von Trier aus ist er ihm auch nach Metz gefolgt und ist im Januar 1154 wieder in Speyer am Hofe festzustellen. Er hat allerdings am Italienzuge nicht teilgenommen. Nach der Rückkehr FRIEDRICHS weilte er Ende Januar 1156 wieder in Straßburg am Hofe.
In diesem Zusammenhang muß wohl auch wenigstens zum Teil die neue Eheschließung FRIEDRICHS I. mit Beatrix, der Erbin der Freigrafschaft Burgund, gesehen werden. Sie war die Tochter von Matthaeus' Schwester Agathe, die den Grafen Rainald III. von der Freigrafschaft geheiratet hatte. Auf diesem Wege verstärkte sich also noch das bereits bestehende Verwandtschaftsband zum Kaiser. Über die Verhandlungen, die zur Eheschließung geführt haben, sind wir nicht weiter unterrichtet, man hat die Anwesenheit des Erzbischofs von Besancon auf dem Hoftage in Straßburg Ende Januar 1156 mit ihnen in Verbindung gebracht, und dann wird wohl der ebenfalls anwesende Herzog von Ober-Lothringen auch eine Rolle gespielt haben. Von Straßburg aus hat Matthaeus den Kaiser nach Frankfurt begleitet, ist ihm jedoch weiter nach Norden vermutlich nicht gefolgt, denn wir finden seinen Namen nicht mehr in den Urkunden, doch war er im Juli 1156 wieder in Würzburg am Hofe anwesend. Hier fand die Hochzeit des Kaisers mit der Nichte des Herzogs statt.
Nach den Würzburger Feierlichkeiten ging FRIEDRICH nach Nürnberg. Es läßt sich nicht erkennen, ob Herzog Matthaeus ihn begleitete, doch ist er Mitte August wieder in Colmar am Hofe. Jedenfalls dürfte aus den durch die Urkunden festgehaltenen Fakten zu ersehen sein, dass er die neu gewonnene Verwandtschaft zum Kaiser zu nutzen trachtete. So ist er Anfang Januar 1157 wieder am Hof in Trier. Sobald FRIEDRICH jeweils in den westlichen Gebieten des Reichs weilte, tauchte auch der Herzog wieder auf, so in Worms im April 1157. Schließlich hat er den Kaiser auch auf dessen längerer Reise nach Besancon zu Ende des Jahres 1157 begleitet. Dagegen ist er ihm nicht auf dem Italienzug gefolgt. Das bedeutete jedoch nicht etwa eine Unterbrechung der Beziehungen zum kaiserlichen Hofe. Die Tatsache, dass FRIEDRICH ihm im Jahre 1162 eigens eine Aufforderung zuschickte, im August zu der Besprechung mit dem französischen König über die Frage der Kirchenspaltung zu kommen, ist ein Zeichen für das besondere Vertrauensverhältnis zwischen beide.
Als FRIEDRICH I. Ende des Jahres 1164 wieder nach Deutschland kam und sich daran machte, seine Anhängerschaft neu zu organisieren, finden wir auch Herzog Matthaeus Ende Dezember 1164 wieder in seiner Umgebung, als er in Straßburg weilte. Indessen hat er an dem für die Kirchenspaltung so bedeutsamen Würzburger Tage im Mai 1165 nicht teilgenommen, wir wissen auch nicht, wie er zu dem damals auf den kaiserlichen Gegenpapst geforderten Eid gestanden hat. Da sein Name in diesem Zusammenhang nicht aufscheint, wird er sich wahrscheinlich dem Eid gefügt haben, das Gegenteil wäre sicherlich vermeldet worden. Allerdings finden wir ihn wiederum nicht am Hofe, als der Kaiser nach einem Aufenthalt in Bayern und Österreich Ende September 1165 in Worms weilte. Immerhin könnte der Eindruck entstehen, dass sich Matthaeus in dieser Zeit etwas zurückgehalten hat, zumal er auch nicht bei der prunkvollen Heiligsprechung KARLS DES GROSSEN in Aachen erschient.
Im Juli 1166 weilte er dann aber wieder in der Umgebung des Kaisers. Vermutlich dürfte er sich mit ihm in Frankfurt, wo Ende Mai Hof gehalten wurde, angeschlossen und ihn nach Burgund begleitete haben, wo er in Besancon am Hofe nachzuweisen ist. Erst im Februar 1171 finden wir ihn wieder in der Umgebung des Kaisers, jetzt allerdings in einer besonderen Vertrauensstellung. Bei der Besprechung zwischen FRIEDRICH I. und dem französischen König bei Vaucouleurs im Februar 1171 beschwor er als Garant für den Kaiser die dort getroffenen Abmachungen.
Jedoch ist eine volle Klarheit in seinen Ansichten in dieser Zeit nicht zu erhalten, seine Stellungnahme im Streit zwischen Kaiser FRIEDRICH und Papst Alexander bleibt undeutlich, er hat sich nicht in erster Reihe engagiert und sich mitunter sogar ausgesprochen zurückgehalten. Indes ist in der Zeit nach Vaucouleurs festzustellen, dass er jetzt auch direkte Vorteile aus seiner Anhängerschaft an den Kaiser ziehen konnte.
Indessen war der neue Metzer Bischof Dietrich doch ein Anhänger Papst Alexanders, und das hat sich schließlich dahin ausgewirkt, dass er aus Metz weichen mußte. An seiner Stelle wurde Herzog Matthaeus Sohn Dietrich eingesetzt. Der Herzog hat in dieser Zeit offensichtlich die Verbindung zum Kaiser besonders gepflegt, denn er reiste sogar bis Basel, um ihn dort am 4. März 1173 zu treffen. Ob er ihn auch noch weiter nach Worms begleitet hat, läßt sich nicht sagen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass bereits in Basel über die Neubesetzung des Metzer Bischofsstuhles verhandelt wurde. Noch im Jahre 1173 weilte Dietrich als Elekt von Metz am Hofe in Kaiserslautern. Der Herzog scheint über diesen Erfolg seines Sohnes sehr angetan gewesen zu sein, denn er schenkte dem neuen Bischof die Burg Sierck und gab ihm die Vogtei über Epinal zurück. Der Herzog hat weiterhin gute Beziehungen zum Kaiser gepflegt. Am 23. Mai 1174 weilte er wieder am Hofe in Kaiserslautern. Als FRIEDRICH schließlich, zum Aufbrauch nach Italien bereit, Anfang 1174 nach Basel kam, war auch Herzog Matthaeus wieder zugegen.
Über seine letzte Lebenszeit läßt sich nichts mehr erkennen, er ist am 13. Mai 1176 gestorben.

1139
oo Bertha von Schwaben, Tochter des Herzogs Friedrich II.
um 1123-4.4. um 1194

Kinder:
Simon II.
um 1140-14.1.1207
Judith
-

oo Stefan III. Graf von Burgund-Macon
- 1173

Adelheid
1165- um 1200
1183
oo Hugo III. Herzog von Burgund
um 1148-25.8.1192

Friedrich I. Herr zu Bietsch
vor 1152- um 1205

Matthäus Graf von Toul
- um 1207

Dietrich Bischof von Metz (1173-1179)
- 1181

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Verwantschap Mathieu I de Haute-Lorraine Herzog von Ober-Lothringen (1139-1176)

Bronnen

  1. royal_lineage.ged, June 2006
  2. bright.ged, Brower, Maitland Dirk
  3. Bienvenue sur les pages persos des Freenautes, AUREJAC.GED, http://arnaud.aurejac.free.fr / n/a
  4. Ballard-Willis Family Tree., rootsweb, Mark Willis-Ballard, Willis-Ballard, Markrootsweb


Dezelfde geboorte/sterftedag

Bron: Wikipedia


Over de familienaam Haute-Lorraine


Wilt u bij het overnemen van gegevens uit deze stamboom alstublieft een verwijzing naar de herkomst opnemen:
Richard Remmé, "Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands", database, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/genealogie-richard-remme/I26375.php : benaderd 11 mei 2024), "Mathieu I de Haute-Lorraine Herzog von Ober-Lothringen (1139-1176) (± 1120-1176)".