Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands » Hedwig von Formbach (1058-1090)

Persoonlijke gegevens Hedwig von Formbach 

Bronnen 1, 2, 3, 4, 5
  • Zij is geboren in het jaar 1058 in Formbach, Germany.Bron 1
  • Zij is overleden in het jaar 1090, zij was toen 32 jaar oud.Bron 1

    Fout Let op: Was al overleden (??-??-1090) bij geboorte (??-??-1092) van kind (Oda (Ida) of Lotharingen).

  • Een kind van Friedrich von Formbach en Gertrud von Haldensleben
  • Deze gegevens zijn voor het laatst bijgewerkt op 4 december 2022.

Gezin van Hedwig von Formbach

(1) Zij is getrouwd met Gebhard II von Supplingenburg.

Zij zijn getrouwd rond 1075.


Kind(eren):

  1. Ida von Supplinburg  ± 1075-1138 
  2. Judith von Supplinburg  ± 1070-1118 


(2) Zij is getrouwd met Dirk II hertog van opper- Lotharingen.

Zij zijn getrouwd rond 1075.Bronnen 1, 6


Kind(eren):

  1. Gisela van Lotharingen  ????-> 1152 
  2. Gisela van Lotharingen  ± 1088-????


Notities over Hedwig von Formbach

Mittelalter DE.dir von Formbach Gräfin von Supplinburg
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um 1058- 1090
Einzige Tochter des Grafen Friedrich von Formbach und der Gertrud von Haldensleben , Tochter von Graf Konrad
GENEALOGISCHE TAFELN ZUR MITTELEUROPÄISCHEN GESCHICHTE
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Wegener Dr. Wilhelm: Seite 142
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32 a. Hedwig
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F. und Lebensgeschichte siehe Hausgenealogie unter h);
1. Gemahl (nach 1060) Graf Gebhard von Supplinburg + 1075
2. Gemahl Herzog Dietrich von Oer-Lothringen + 1115.
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GENEALOGISCHES HANDBUCH ZUR BAIRISCH-ÖSTERREICHISCHEN GESCHICHTE
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Dungern Prof. Dr. Otto: Seite 47
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30. Hedwig
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Gatten:
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1. nach 1060 Graf Gerhard von Supplinburg, der 9.VI.1075 an der Unstrut fiel; hierdurch Mutter Kaiser LOTHARS III.
2. Herzog Dietrich von Ober-Lothringen, + 1115.
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Hildebrand Ruth: Seite 5
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"Herzog Lothar von Sachsen"
Doch noch stärker war der hochadlig-politische Einfluss von Seiten der Mutter Hedwig. Sie stammte aus der 1. Ehe der Gertrud von Haldensleben mit dem Grafen Friedrich von Formbach ; Entführung, Heirat und politische Folgen waren für den Adel von damals eine Sensation. Die Grafen von Formbach  waren ein reiches bayrisches Grafengeschlecht mit Besitz bis an die ungarische Grenze; einige von ihnen gehörten zu den schärfsten Gegnern HEINRICHS IV.
Tochter Hedwig trat in die Fußstapfen der Mutter. Sie, eine FORMBACHERIN, wurde ebenfalls entführt - von LOTHARS Vater Gebhard. Der Pfalzgraf von Sachsen erhob vergeblich Klage gegen die Ehe wegen zu naher Verwandtschaft. Die Bindung zwischen aufständischen Bayern und Nieder-Sachsen war mit dieser Heirat noch enger geworden. Als dann der junge Ehemann Gebhard 1075 in der Schlacht bei Homburg gefallen war, kam eine neue Ehe Hedwigs mit dem Herzog Dietrich II. von Ober-Lothringen zustande.
Moritz Joseph: Seite 99-102 (1803)
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"Kurze Geschichte der Grafen von Formbach, Lambach und Pütten"
Hedwig, die Tochter des Friedrichs von Formbach und Mutter des Kaisers Lothar III. und der Gräfin Itha von Burghausen
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1) Die Hedwig kommt im Verzeichnis der Stifter und Wohltäter von Formbach vor, das Angel. Rumpler im Jahre 1507 verfasst hat. Sie wird dort und auch in der formbachischen Genealogie die Mutter des Kaisers LOTHAR III. und der Gräfin Itha genannt. Da nun Kaiser LOTHAR III. im Bestätigungsdiplom vom Jahre 1136 die Stifter von Formbach seine Voreltern, parentes, nannte, so müssen zwei Stücke unleugbar folgen:
a) dass seine Mutter Hedwig vom Grafen Thiemo I. durch den Friedrich von Formbach abstamme;
b) dass seine Mutter die Erbschaft ihres Vaters Friedrich nicht vernachlässigt, sondern eben diesen LOTHAR und der Itha übergeben habe. Wann sie starb, ist unbekannt. So viel aber melden Konrad von Halberstadt und die lüneburgische Chronik, dass sie nach dem Tode des Grafen Gebhard von Supplinburg wieder an Herzog Dietrich von Westerland oder Lothringen vermählt wurde, dem sie mehrere Kinder geboren hatte.

1. oo Gebhard Graf von Supplinburg
-9.6.1075 gefallen
bei Homburg
2. oo Dietrich II. Herzog von Lothringen
-23.11.1115

Kinder:
1. Ehe
LOTHAR III. Graf von Supplinburg
1075-4.12.1137
Ida
um 1073- 1138
oo Sighard X. Graf im Pon- und Chiemgau
-5.2.1104
2. Ehe
Simon I. Herzog von Lothringen
um 1080-19.4.1139
Gertrud
-23.5.1144
1113
oo Florenz II. der Dicke Graf von Holland
-

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Gebhard Graf von Supplinburg
----------- Graf im Harz- und Nordthüringengau
-9.6.1075 gefallen
bei Homburg
Sohn des Grafen Bernhard im Nordthüringengau und der Ida von Querfurt , Tochter von Graf Gebhard I.
Althoff Gerd: Seite 401
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"Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung"
G 64
Lü: 9.6. Geuehardus com et occius + 1075 Vater LOTHARS VON SUPPLINBURG
Der Vater Kaiser LOTHARS fiel in der Schlacht bei Homburg; vgl. Meyer von Knonau, Jbb. Heinrichs IV. und Heinrichs V. 2, S. 504 und Exkurs V, S. 874ff.
Zu Gebhard vgl. auch Stoob, Die sächsische Herzogswahl des Jahres 1106, S. 504ff.

Thiele Andreas: Tafel 157
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte"
Band I, Teilband 1 Deutsche Kaiser-, Königs-, Herzogs- und Grafenhäuser I
GEBHARD VON SUPPLINBURG
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+ 1075 gefallen
Graf im Harz- und Nordthüringengau, Vasall der Bischöfe von Halberstadt und Hildesheim; fällt auf deren Seite in der Schlacht bei Homburg an der Unstrut gegen Kaiser HEINRICH IV.
oo Hedwig von Formbach, Tochter des Grafen Friedrich und der Gertrud von Haldensleben, Erbin von Supplinburg
+ 1090
(Ihre 2. Ehe: oo Dietrich II. Herzog von Lothringen, + 1115)

Fenske Lutz: Seite 52,78
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"Adelsopposition"
So wird der Vater Kaiser LOTHARS III., Graf Gebhard, der 1075 in der Schlacht bei Homburg fiel, von Bruno zu den Fürsten, den summis principibus, gerechnet.
Es ist aber damit zu rechnen, dass auch andere, von den Quellen nicht hervorgehobene Personen, denen in Sachsen eine hohe soziale Rangstellung zukam, wesentlichen Anteil an der antiköniglichen Bewegung gehabt haben. Zu ihnen zählte Graf Gebhard, der Vater des späteren Kaisers LOTHAR III., den Lampert in seinem umfangreichen Namenskatalog zum Jahre 1073 nicht erwähnt, der aber 1075 auf sächsischer Seite fiel.
Starke Heinz-Dieter: Seite 40-47
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"Die Pfalzgrafen von Sachsen bis zum Jahre 1088"
Die Sächssiche Weltchronik berichtet, der"marcgreve" Friedrich, der Bruder Adalberts von Bremen, also unser Pfalzgraf, habe gegen die geplante Eheschließung Gebhardsmit Hedwig von Formbach Einspruch erhoben. Eine Synode in Halberstadt verbot diese Ehe bei Bannstrafe, Gebhard jedoch raubte Hedwig. Sie wurde dann die Mutter LOTHARS VON SÜPPLINGENBURG. Leider läßt unsere Quelle die Frage unbeantwortet, warum gerade Friedrich die Anklage erhob. Vielleicht hatte er verwandtschaftliche Beziehungen zu Hedwig von Formbach, der Enkelin Konrads von Haldensleben und Erbin seiner Güter. Da auch der GOSECKER im nördlichen Harzvorland Allodialrechte besaßen wollte er offensichtlich eine Ehe Hedwigs mit einem Mächtigen dieser Gegend verhindern.
Lampert von Hersfeld: Seite 292
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"Annales/Annalen"
1075
Die sächsischen Fürsten und Edlen mit Ausnahme von zwerien aus dem mittleren Adel [Folkmar und Swidger, außerdem Graf Gebhard von Supplinburg] entkamen alle lebend und unverletzt, da ihnen die Ortskenntnis zustande kam.
Bruno: Seite 84
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"Das Buch vom Sächsischen Krieg"
46.
Denn während aus unserem Land von den vornehmsten Fürsten nur Graf Gevehard [Von Supplinburg, Vater des Kaisers LOTHAR], von dem mittleren Adel aber Folkmar zund Suidger gefallen waren, lagen auf der anderen Seite acht Reichsfürsten von nicht geringerem Adel als der König selbst. Dieses erste Treffen begab sich im Jahre des Herrn 1075, am 9. Juni, an einem Dienstag.
Partenheimer Lutz: Seite 249
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"Albrecht der Bär. Gründer der Mark Brandenburg und des Fürstentums Anhalt."
Ida von Querfurt, Schwester von Konrads Großvater väterlicherseits, war die Mutter von LOTHARS Vater (Annalista Saxo zu 1009 und 1106 (MG SS 6), Seite 658, 745, siehe den danach erstellten Stammbaum bei W. Bernhardi: Lothar (wie EN 181), Seite 807,809.
Boshof, Egon: Seite 268
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"Die Salier"
Lothars auf Allodialbesitz und Grafenrechten beruhende Machtbasis, die ihm von seinem bei Homburg 1075 gegen HEINRICH IV. gefallenen Vater Gebhard überkommen war, dürfte eher bescheiden gewesens ein, aber daß er zur Spitzengruppe des sächsischen Adels gehörte, lassen seine weitverzweigten unmittelbaren und mittelbaren verwandtschaftlichen Verbindungen mit aller Deutlichkeit erkennen. Über seine Mutter Hedwig, eine FORMBACHERIN, die in zweiter Ehe mit dem Herzog Dietrich II. von Ober-Lothringen vermählt war, stand er in engeren Beziehungen zum ostbayerischen Hochadel und dzum Westen des Reiches.
Biegel, Gerd: Seite 15
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"Heinrich der Löwe. Kaiserenkel - Kaiserfreund - Kaiserfeind."
Es war keine "norddeutsche Provonzfigur", die Anfang 1075 geboren wurde, sondern der Sohn einer bedeutenden Familie des sächsischen Hochadels. Kurz vor seiner Geburt war der Vater, Graf Gebhard von Süpplingenburg, in der denkwürdigen Schlacht der Sachsen gegen Kaiser HEINRICH IV. bei Homburg in Thüringen (1075) gefallen. Er hatte zur sächsischen Opposition gegen den Kaiser gehört, und sicherlich ist auch der Sohn im Geiste dieser Opposition erzogen worden undn aufgewachsen. Die Familie war mit Besitztümern angesiedelt im halberstädtischen Harz- und Derlingau, und die sächsischen Quellen des 12. Jahrhunderts bezeichnen Süpplingenburg als Stammsitz. Die Braunschweigische Reimchronik führt die Abstammung LOTHARS sogar auf das Geschlecht der BRUNONEN zurück: "her was eyn wurzele und eyn zwick dher edelen vrucht van Brunswich." Dies dürfte jedoch eher welfischer Propaganda entsprungen sein.
Bernhardi, Wilhelm: Seite 810,811
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"Jahrbücher der Deutschen Geschichte Lothar von Supplinburg"
Wahrscheinlich nach ihrer zweiten Vermählung, also wohl nach 1060, lernte Graf Gebhard von Supplinburg ihre Tochter aus erster Ehe, Hedwig, kennen und heiratete dieselbe. Jedoch Pfalzgraf Friedrich, der Bruder des Erzbischofs Adalberts I. von Bremen (1043-1072), erhob den Einspruch, daß ihre Ehe wegen Verwandtschaft unzulässig wäre, und so wurden sie auf einer Synode zu Halberstadt getrennt. Friedrich scheint ein Nebenbuhler Gebhards gewesen zu sein. Sächsische Weltchronik Kapitel 237: (Hadewige), diu nam greven Geveharde van Suplingeburch; de gewan greven Ludere ere Lotharium; darna ward he hertoge, to jungest ward he kaisere. Darna worden se wroicht an deme to Halverstadt, dat se sibbe weren. Dat dede maregreve (richtiger palenzgreve) Frideric, de was broder bischop Albrechts van Bremen. Aldar versworen se sie beide.
Allein Graf Gebhard vermochte den Verlust Hedwigs nicht lange zu ertragen. Als sie einst mit ihrer Mutter Gertrud ausritt, überfiel er sie, nahm sich seine Gattin mit Gewalt und behielt sie, unbekümmert um den Bann, welchen Bischof Burchard II. von Halberstadt (1059-1088) über ihn verhängte. Sächsische Weltchronik Kapitel 237: Darna nicht lange tid wolde siu ridem mit erer muder; uppe deme wege so grep se greve Gevehard mit gewalt unde wan se aver to wive und en achtede nicht der ede noch des bannes, de ene ben de ander bischop Burchard von Halverstad. Also ward he vermensamet (exkommunziert) und verlor darna siu lif jamerlike. He ward geslagen bi der Unstrote bi Hamburch (1075).
Das einzige Kind aus der Ehe Gebhards von Supplinburg mit Hedwig von Formbach war LOTHAR, der nachmakige Kaiser.

oo 1. Hedwig von Formbach, Tochter des Grafen Friedrich und der Gertrud von Haldensleben
um 1050- 1090
2. oo Dietrich II. Herzog von Lothringen
-23.11.1115

Kinder:
LOTHAR III.
1075-4.12.1137
Ida
um 1073- 1138
oo Sighard X. Graf im Pon- und Chiemgau
-5.2.1104

Literatur:
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Althoff Gerd: Adels- und Königsfamilien im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung. Studien zum Totengedenken der Billunger und Ottonen. Wilhelm Fink Verlag München 1984, Seite 401G 64 - Bernhardi, Wilhelm: Jahrbücher der Deutschen Geschichte Lothar von Supplinburg, Verlag von Duncker & Humbolt Leipzig 1879 Seite 810,811 - Biegel, Gerd: Heinrich der Löwe. Kaiserenkel - Kaiserfreund - Kaiserfeind. Verlag Joh. Heinr. Meyer Braunschweig 1995 Seite 14 - Boshof Egon: Die Salier und das Reich, Verlag W. Kohlhammer Suttgart Berlin Köln 1987 Seite 268 - Bruno: Das Buch vom Sächsischen Krieg. Phaidon Verlag, Essen und Stuttgart 1986 Seite 82 - Fenske, Lutz: Adelsopposition und kirchliche Reformbewegung im östlichen Sachsen. Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 1977, Seite 52,78,137 A. 205,302 A. 48 - Lampert von Hersfeld: Annales/Annalen Wissenschaftliche Buchgemeinschaft Darmstadt 2000 Seite 292 - Lechner Karl: Die Babenberger. Markgrafen und Herzoge von Österreich 976-1246, Böhlau Verlag Wien-Köln-Weimar 1992, Seite 89,111 - Meyer von Knonau, Gerold: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Heinrich IV. und Heinrich V. 1. - 7. Band, Verlag von Duncker & Humblot Leipzig 1890 Band 2, Seite 504 und Exkurs V, Seite 874ff. - Partenheimer Lutz: Albrecht der Bär. Gründer der Mark Brandenburg und des Fürstentums Anhalt. Böhlau Verlag Köln Weimar Wien 2001 Seite 249 - Schneider, Reinhold: Kaiser Lothars Krone. Leben und Herrschaft Lothars von Supplinburg. Manasse Verlag Zürich Seite 10,70 - Starke, Heinz-Dieter: Die Pfalzgrafen von Sachsen bis zum Jahre 1088, in: Braunschweigisches Jahrbuch Band 36 Seite 40-47 -

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Verwantschap Hedwig von Formbach

Bronnen

  1. Horrocks, Lloyd A., Rootsweb GEDCOM. (Horrocks.2@osu.edu), Lloyd A. Horrocks' Rootsweb GEDCOM
  2. bright.ged, Brower, Maitland Dirk
  3. http://vandermerwede.net/
    http://vandermerwede.net/
    / n/a
  4. royal_lineage.ged, June 2006
  5. "Thomas A. Stobie, rootsweb, 2009.," supplied by Stobie, july 2014., Thomas A. Stobie, compiled by Thomas A. Stobie SFO [(E-ADDRESS) FOR PRIVATE USE\,]
  6. Flank, Jane Williams. Rootsweb GEDCOM. jwfalnk@hotmail.com, Jane Williams Flank's Rootweb GEDCOM

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Richard Remmé, "Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands", database, Genealogie Online (https://www.genealogieonline.nl/genealogie-richard-remme/I38527.php : benaderd 29 april 2024), "Hedwig von Formbach (1058-1090)".