(1) Hij is getrouwd met Elisabeth Anna Lachnitt.
Zij zijn getrouwd op 29 september 1903 te Epe , hij was toen 31 jaar oud.
Kind(eren):
(2) Hij is getrouwd met Emma Bieler.
Zij zijn getrouwd op 26 november 1923 te Epe (Standesamt) , hij was toen 51 jaar oud.
Kind(eren):
Pfarre/OrtEpe, St. Agatha
SignaturKB014
Seite H_184/21
BuchtypHeiraten
Datum von1. Januar 1850
Datum bis31. Dezember 1905
Trauzeugen: Franz Herden, August Lachnit, Pfarrer Heuveldop
Trauzeugen Standesamt: Fabrikarbeiter Wilhelm Schmäing (55) Sekt. I Nr. 153
Fabrikarbeiter Franz Herzig (32) Sekt. I Nr. 150
Oberschwedeldorf (Niederschlesien-Landkreis Breslau-Kreis Glatz) heutiger Name: Szalejów Górny
Geschichte
Die erstmalige Erwähnung von Swedlerdorf erfolgte am 25. November 1269 in einer Urkunde des Prager Bischofs Jan III. von Dražic, der entnommen werden kann, dass es Sitz eines Dechanten war. Weitere Namensformen waren das obirste Sweydlerdorf, Ober-Schweydlerdorf, Ober Schwedeldorf und schließlich ab 1874 die Schreibweise Oberschwedeldorf. Da es Sitz eines Dechanten war, kann vermutet werden, dass es seit frühesten Zeiten ein Pfarrort war. Es gehörte zum Glatzer Land, mit dem es die Geschichte seiner politischen und kirchlichen Zugehörigkeit von Anfang an teilte und bestand zunächst aus mehreren Anteilen, die zum Teil zur Herrschaft Koritau gehörten und zumeist verschiedene Besitzer hatten. Anfang des 18. Jahrhunderts gelangte ein Großteil des Grundbesitzes an den Feldmarschall Georg Olivier von Wallis, der ihn mit seiner Herrschaft Wallisfurth vereinte.
Nach den Schlesischen Kriegen kam Oberschwedeldorf zusammen mit der Grafschaft Glatz 1763 mit dem Hubertusburger Frieden an Preußen.
Nach der Neugliederung Preußens gehörte Oberschwedeldorf seit 1815 zur Provinz Schlesien und war 1816–1945 dem Landkreis Glatz eingegliedert. Zum 28. Februar 1874 wurde der Amtsbezirk Oberschwedeldorf gegründet, zu dem die Landgemeinde Oberschwedeldorf und die Gutsbezirke Amtshof, Engelhof, Frobelhof, Pfarrhof und Rübischhof (Ribischhof) gehörten. Zum 30. September 1928 wurde der Amtsbezirk aufgelöst und die vorstehenden Gutsbezirke in die Landgemeinde Oberschwedeldorf eingegliedert. 1939 wurden 857 Einwohner gezählt. Als Folge des Zweiten Weltkriegs fiel es 1945 wie ganz Schlesien an Polen und wurde in Szalejów Górny umbenannt. Die deutsche Bevölkerung wurde 1946 vertrieben. Die neuen Bewohner waren zum Teil Heimatvertriebene aus Ostpolen. 1975–1998 gehörte Szalejów Górny zur Woiwodschaft Wałbrzych (deutsch: Waldenburg).
Joseph Anton Herden | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
(1) 1903 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Elisabeth Anna Lachnitt | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
(2) 1923 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Emma Bieler |