Il a/avait une relation avec Elisabeth von Hallermund.
Enfant(s):
Die niedersachsischen Hake erschienen urkundlich 1256 mit Burgardus und Hermannus Hake. [3] Sie erhielten 1859 den Freiherrentitel. Die Stammreihe begann mit Ernst Hake (? 1285). Hermann von Hake war 1264 Komtur der Kommende Lage.
Die vom Hof Haking in Glane stammende Familie, die zu den Burgmannen von Schloss Iburg gehorte, war vom 14. bis ins 17. Jahrhundert auf Burg Scheventorf ansassig. Ein Zweig der Familie lebte in Osnabruck und besas dort im 15. Jahrhundert das Gut Gartlage in der Dodesheide. [4] Andere Familienzweige besasen Gutshofe in Bisperode, Dassel, Hasperde, Imbshausen oder Ohr
Historisch nicht belegt ist die Existenz der Anna von Hake, die in der Zeit des Dreisigjahrigen Kriegs wegen einer nicht standesgemasen Liaison von ihrem Vater lebendig in der Burg Scheventorf eingemauert worden sein soll. Die Sage verarbeitete der Priester und Schriftsteller Bernhard Koster zu dem 1924 veroffentlichten Geschichtsroman Die schone Anna von Hake zu Scheventorf. Ungeachtet des fraglichen Wahrheitsgehalts benannte die Stadt Bad Iburg den Anna-Hake-Weg im Stadtteil Ostenfelde nach ihr.
urk. 1225-1261 (?1220 und ?1264), Ritter 1257, Burgmann in Iburg 1241, 1227-1236 Ministeriale des Grafen v. Tecklenburg, nach einer Fehde zwischen Tecklenburg und Osnabruck 1236 an Osnabruck abgegeben, stiftete 1251 den Catharinenaltar in Iburg.