Arbre généalogique Pets en De Bock » Hans Metelmann (± 1680-> 1751)

Données personnelles Hans Metelmann 

  • Il est né environ 1680.
  • Professions:
  • Résidant en l'an 1751: Brunshaupten (Kühlungsborn), Rostock, Mecklenburg-Vorpommern, Ksp. Brunshaupten.
  • (Biography) .Source 1
    Wir haben schon im ersten Teil dieser “Darstellung” gelesen, dass Jochen Metelmann noch einen jüngeren Bruder hatte. Dieser hieß Hans oder Johann Metelmann. Er war um einige Jahre jünger als sein Bruder und lebte bis nach 1751. Genau lässt sich sein Tod leider nicht ermitteln, da in dem betreffenden Kirchenbuch (Brunshaupten) im Sterberegister eine Lücke von mehreren Jahren ist. Er war wie sein Bruder Schäfer und zwar begegnen wir ihm zuerst im Jahre 1703, wo seiner im Beichtkinderverzeichnis zu Alt-Gaarz Erwähnung getan wird. Damals noch Schäferknecht bei seinem Bruder, machte er sich mit den Jahren selbständig und als er am 14 September 1718 mit Maria Sophia Sengbuschen aus Kröpelin vertraut wird, ist er wohl schon etliche Jahre Schäfer zu Gaarzerhof, eine Stelle, die ja später auch sein Brudersohn Samuel Helmuth Metelmann eine Zeit lang innehatte. 1719 ist er aber bereits nach dem Nachbardorfe Blengow übergesiedelt, wo er gleichfalls Schäfer ist und hier wird sein erstes Kind Augusta Elisabeth am 11 Juni 1719 geboren. In alter Anhänglichkeit bittet er das Fräulein Elisabeth von Plessen und Daniel Liesekau von Wustrow, aus seiner Heimat kommend, sowie die Frau des Verwalters vom Gaarzerhof zu Paten. 1720 oder 1721 hat ihm seine Frau noch eine zweite Tochter geboren, Hedwig Lucia Augusta, deren Geburtstag aber nirgends verzeichnet steht; sie wird uns weiter unten noch einmal begegnen. Am 5 Februar 1722 wird Hans Metelmanns Frau, “welche auch mit einer Leichpredigt beehret”, begraben. Dreieinhalb Jahre später am 2 November 1725, heiratete Hans Metelmann ein zweites Mal und zwar die Trine Greta Blifernichten, “eine losgekaufte Blengauische Unterthanin”, die Tochter des Knechtes Claß Blifernicht von Blengow, wo sie am 26 April 1705 geboren war. Die erste Frucht dieser Ehe war ein “vorzeitiges Kind”, das am 22 April 1726 begraben wurde. Am 27 April 1727 wurde dann Ulrich Christopher getauft, der zum Stammvater einer weit verzweigten Nachkommenschaft wurde. Ein zweiter Sohn, Johann Christopher wurde am 1 Oktober 1729 über die Taufe gehalten und dem folgten noch drei Töchter: Catharina Sophia am 21 November 1730, Maria Magdalena am 11 März 1732 und Sophia Catharina am 17 Januar 1734. Trotz eifriger Suche ist Johann Christopher Metelmann verschollen geblieben. Wie lange Hans Metelmann noch Schäfer in Blengow nach 1734 war, muss dahingestellt bleiben. Sicherlich ist er noch manche Jahre dort gewesen. Zuletzt begegnen wir ihm im Kirchenbuche mit seiner Tochter zusammen am 20 April 1740 als Paten: “Hanß Meittelmann, Hedwig Meitelmansch”.
    Inzwischen war Hans Metelmanns Sohn Ulrich Christopher Metelmann zu Amt und Brot gekommen. Er hatte wohl zu Beginn des Jahres 1745, also mit 18 Jahren, die Stelle eines Küsters und Organisten an der Kirche zu Brunshaupten erhalten; denn in diesem Jahre finden wir ihn zum ersten Male im dortigen Kirchenbuche und zwar am 2 März 1745, an welchem Tage der Pastor Meyer, der übrigens später Ulrich Christoph Metelmanns Schwiegervater wurde, als Gevattern aufgezeichnet: “der Organist, meine Schwester Jungfer Anna Margaretha Meyern und Metellmansche”. In diesen Jahren wird also auch Hans Metelmann seinen Schäferberuf kaum noch ausgeübt haben, wenn wir diese Bezeichnung “Metellmansche” wohl richtig als “die alte Metelmann”, d.h. die Mutter des Organisten und Frau des Schäfers, deuten. Sicher ist, dass er 1749 bei seinem Sohne in Brunshaupten lebte; denn in dieses Jahr fällt ein Prozess, den er gegen seine Tochter Hedwig Lucia Augusta zu führen hatte und dem wir manche interessante Einzelheiten verdanken. So wirft er ein kurzes Schlaglicht auf das Verhältnis der Hedwig Metelmann zu ihrer Stiefmutter. Wir sehen auch, dass der alternde Hans Metelmann wohl unter dem Einfluss seiner um viele Jahre jüngeren Frau stand. Dieser Prozess selbst aber ist so bezeichnend, dass das Protokoll hier vollständig mitgeteilt sei:

    Durchlauchtigster Hertzog
    Gnädigster Hertzog und Herr

    Wir Endesbenannte haben uns nach dem beyderseits Eltern zu Anfangs keine Dissensum (gegenteilige Meinung) geäussert in tractaten (inzwischen) zur Verlobung angelaßen! Staat deßen wir aber erhoffet, daß ein vollständiger feierlicher Consens (Zustimmung) unfehlbahrlich erfolgen würde, so müssen wir nunmehr erfahren, dass mein, der Metelmanns Vater, Hanss Metelmann in Brunshöften, den väterlichen Consens uns vorenthält, solchergestalten daß wir dahero auch in unserem Vorhaben nicht zum Zwecke gelangen mögen. Allermaßen aber wir dieses Verlobungsword mit Gott und eifrigem Gebeth angefangen haben, dazu wir auch unsere Jahre haben, und also nicht aus leichtsinniger Begierde zusammen laufen fürnehmlich auch zu vermuthen steht, dass vorgedachter Hans Metelmann nur um deßwillen den Consens verweigert, weilen seine Frau, alß meiner, der Metelmanns Stief Mutter sich gerne mit der Last der Aussteuer verschönet sehet, und man vielleicht wenige Neigung bey sich spühret, mir das mütterliche so noch der Vater in Häusern hat, herauszugeben, solchernach also keine vernünftige begründete Ursache, warum der Consens nicht ertheilet werden könne, vorhanden ist, noch auch je wird angegeben werden können: so flehen in der tiefsten Dehmuth wir hierdurch unterthänigst an, Ew. hertzogl. Durchl. und Gnaden geruhen wollen, einen kurtzen terminum (Termin) zum Vorbescheid anzuberahmen und so dann, nach befundenen Umbständen, daß der väterliche Consens ohne Ursache hinterhalten werde, denselben ex plenitudine potestatis (aus staatlicher Vollmacht) zu ergäntzen. Wir zweifeln bewandten Sachen keines Weges an Fürstgnädigster Erhörung und beharren alstets, so lange wir leben, mit der ersinnlichsten Devotion (Ergebenheit)

    Ew. Hertzoglichen Durchlauchten unterthänigster und dehmüthigster

    Alten-Gartz Hans Jochim Gustav Krämer
    d. 23ten Jan. 1749 und Hedwig Metelmann

    Diesem Wunsch willfahrte der Herzog und lud beide Teile vor das Konsistorium in Rostock, wo am 5 Februar 1749 die Verhandlung statt fand, über das folgendes Protokoll aufgenommen wurde:

    Anno1749 de 5ten Februarii
    In Sachen
    Hans Jochim Krämers und Hedewig Metelmanns, zu Alten Gartz, Supplicanten (Klägern),
    ctra (gegen)
    Hans Metelmann, zu Brunshöfen, Supplicaten (Beklagten).

    H. Dr. Giese P.P. (= Dr. Giese, Vorsitzender, usw.) Vermöge der Hertzogl. Ladung hat sich sowohl Krämer als auch Hedewig Metelmannen gehorsamst einfinden wollen. Es beziehen sich selbige auf die übergebene Schrift repetieren (wiederholen) daraus alles Diensame, welchem sie noch hinzu fügen, wasmaßen sie glauben, es werde der Metelmann, wann ihm von diesem Hertzogl. Gericht eine Vorstellung geschehen sollte, seine Bewilligung zur Heyrath abgeben, besonders da die Hed. Metelmannen genugsam im Stande ist, sich ihrer Hände Arbeit zu ernehren, gleich solches schon seit 10 Jahren geschehen, und noch fernerhin geschehen kann, wann ihr Vater die materna (das mütterliche Erbteil) an die selbe auskehren würde, und der Krämer auch genugsam im Stande, sein Brot zu erwerben. Es wird also unterthst und demüthigst gebeten, den Väterl. Consens von Gerichtswegen zu suppliren (ergänzen) und partibus, cognita causa, (den Verlobten darnach) gndst zu erlauben, daß sie sich dürfen proclamiren und copuliren (aufbieten und trauen) laßen.

    Introvogata Hedewig Metelmanns et interrogata (H.M. hereingerufen und befragt).
    1) Wie alt sie sey?
    R. (= respondit: sie antwortet) Ohngefehr 30 Jahr.
    2) An welchem Orte und bey wem sie sich anjetzo aufhalte?
    R. Sie diene zu Alten Gartz bey der dortigen verwittweten Pastorin Möllern.
    3) Ob sie sich dem Krämern zur Ehe versprochen habe?
    R. Ja.
    4) Zu welcher Zeit solches geschehen?
    R. Um Ostern aus abgewichenen Jahres.
    5) Warum sie solches wieder Wißen und Willen ihres Vaters gethan?
    R. Sie hätte zu ihrem Vater davon gesprochen und von ihm weder die Zusage noch Absage seiner Einwilligung erhalten.
    6) Ob sie und Krämer sich miteinander auf die Ehe beschenket?
    R. Ja. Krämer hätte ihr 4 Reichsthaler am Gelde und sie ihm einen Brusttuch mit silbernen Knöpfen gegeben etc.
    7) Ob sie sich nicht straffällig erkennen müße, daß sie, dem Willen ihres Vaters zuwieder, sich solchergestalt mit Krämern verbunden habe?
    R. Sie würde sich mit Krämern nicht soweit eingelassen haben, wenn ihr Vater seine Einwilligung sogleich abgeschlagen haben würde. Ihr Vater wäre auch hierin nicht Schuld sondern ihre Stief Mutter.
    8) Ob sie denn nicht gewillet sey, wann ihr Vater der Heyrath beständig wiedersprechen sollte, von dem Krämer abzulaßen?
    R. Sie fünde die Heyrath mit dem Krämer gerathen zu seyn, und hätte anfangs obdeponirter maßen (wie angegeben), von ihrem Vater keine abschlägige Antwort bekommen; es sey auch derselbe nachhin verschiedentlich um seinen Consens angesprochen worden. addit (sie fügt hinzu): Ihr Vater hätte bisher sich immer dawieder gelegt, wann sich Freyer zu ihr gefunden, als z.E. ein Schneider aus Buckow, Namens Starck, der Rademacher Stockmann aus Cröplin, der Rademacher Hartnack zu Bastorff, der Fischer Bunter zu Alten Gartz, welche doch alle ihr Brodt gehabt und bereits geheyrathet.
    Dimisha (sie wurde hinausgeschickt).

    Introvocatus Hans Jochim Gustav Krämer et interrogatus
    1) Wie alt er sey und wovon er sich ernehre?
    R. Er sey ohngefähr 28 Jahre alt, und diene anjetzo als Knecht bey herrn Pastore Hashen zu Alten Gartz,
    2) Ob er unterthänig sey?
    R. Nein.
    3) Zu welcher Zeit er sich mit der Hedewig Metelmanns verlobet habe?
    R. Um abgewichenen Ostern aus.
    4) Ob er Hans Metelmannen ihrentwegen gehörig angesprochen?
    R. Zu zweyen unterschiedenen mahlen hätte er es selbst gethan, und nachher wäre auch die Ansprache durch ein paar andere Männer verrichtet.
    5) Was ihm darauf zur Antwort geworden?
    R. Metelmann hätte es ihm zwar nicht abgesagt, aber doch auch gesprochen, er könne nicht ja dazu sagen, weil seine Tochter gebrechlich wäre, also nicht arbeiten könnte, auch noch Zeit hätte etc.
    6) Ob er ein Geschenk auf die Ehe von der Metelmannen erhalten, und er ihr dagegen mit 4 Reichsthalern wieder beschenket habe?
    R. Ja.
    7) Ob er nicht erkennen müßte, strafwürdig zu seyn, daß er sich in eine ordentliche Verlobung und Beschenkung eingelaßen, ehe der alte Metelmann seinen Willen darinn gegeben?
    R. Weil der Vater es nicht abgesaget, so habe er geglaubet nichts straffälliges hierunter zu begehen.
    8) Ob er nicht wiederum von der Metelmannen ablaßen wolle, im Fall der Vater nicht dahin bewogen werden könne, seinen Consens darin zu geben?
    R. Er wolle sie doch gern haben.
    9) Wo mit die sich dann einander gehörig zu ernehren gedächten?
    R. Er könne arbeiten, und sie mit dem nehren und sonsten auch schon etwas verdienen.
    Dimishus.

    Introvogatus Hans Metelmann et interrogatus
    1) Ob er ein freyer Mann sey?
    R. Ja.
    2) Ob er nicht seinen Willen geben wolle zur Heirat seiner Tochter mit dem Krämer?
    R. Mit seinem Willen könne die Heyrath nicht vor sich gehen.
    3) Was er dann vor Ursachen zum Wiederspruch habe?
    R. Seine Tochter sey gebrechlich und könne also keine schwere Arbeit verrichten, welche jedoch erforderlich seyn würde, wann sie Krämern heyrathete, indem derselbe weiter nichts als die Landarbeit verstünde.
    4) Ob diese Ursache wohl für genugsam gehalten werden könne, da seine Tochter vermögend sey, sich ihrer Hände Arbeit zu ernehren, und also dem Krämern dadurch zu Hülffe könne?
    R. Ausserdem müße er noch anzeigen, dass Krämer fleißig zu Kruge gienge und daselbst spielte und söffe. Es stünde also zu befürchten, dass er nicht allein seiner Tochter kein gut thun, sondern auch ihr weniges Vermögen binnen kurzer Zeit durchbringen würde.
    5) Ob er es ordentlich beweisen könne, dass Krämer angezeigter maßen dem Sauffen und Spielen ergeben sey?
    R. Ja.
    6) Ob Supplicatens Tochter schon sonst verschiedene gefunden, die sich um ihr beworben als den Schneider aus Buckow etc. Er aber niemals seine Einwilligung geben wollen?
    R. Er könne nicht leugnen, seiner Tochter die gedachten Heyrathen wiederrathen zu haben, wovon sie sich auch willig abrathen laßen, weil sie ein gebrechlich Mensch wäre.
    7) Ob nicht vielmehr die Ursach seines bisherigen Wiederstrebens darin gegründet sey, weil er nicht gerne seiner Tochter das mütterliche auskehren, und die Stief Mutter die Aussteuer einbehalten wolle?
    R. Wenn seine Tochter eine anständige Heyrath treffen könnte, so würde er ihr das mütterliche nicht vorenthalten, seine Frau hätte auch viel von seiner Tochter gehalten. Nichthin aber wäre eine Uneinigkeit zwischen seiner Frauen und des Krämers Mutter entstanden, weil diese auf seine Tochter sehr gescholten, dass also seine Frau mit der Freyerey auch nicht zufrieden sein könne.
    Dimishus.

    Revocatus Hans Jochim Krämer et interrogatus (H.J.Krämer wurde erneut hereingerufen und befragt)
    1) Ob er häuffig zu Kruge gehe, daselbst spiele und sauffe, und besoffen zu Hause komme?
    R. Nein, Herr Pastor Hashe würde nicht über ihn klagen können, dass er dergl. verübe und seine Arbeit versäume. Ein einziges mahl wäre es im vorigen Jahre geschehen dass ihn ein paar Fischer im Gartzer-Kruge mit practiquen (Kniffen) beym Spiel gekricht, und ihm ein paar Reichsthaler abgenommen, aber weder vor noch nachher wäre dergl. von ihm geschehen. Indeßen könne er nicht leugnen, dass er unterweilen wol nach dem Kruge sich begebe, um ein Krug Bier zu trinken, wie auf dem Lande gewöhnlich.
    2) Ob Herr Pastor Hashe ihn anjetzo abschaffen würde ?
    R. Nein, er würde ihn gerne behalten, solange er noch unverheyrathet wäre.
    Dimishus.

    Revocatus Hans Metelmann und ist demselben obige Deposition (Erklärung) Krämers eröffnet, worauf er nichts Sonderliches antworten kann. Nachdem ihm sodann vom hochfürstl. Gericht nach Beschaffenheit derer Umstände nachdrücklich zugeredet worden, hat er sich endlich entschlossen, in die Heyrath derer Supplicanten zu willigen, auch gegen diesen beyden seine Einwilligung ausdrücklich declariert (erklärt), worauf dieselben sich kindlich bedanket und allen schuldigen Gehorsam versprochen haben.

    So wurde Hans Jochim Krämer mit Hedwig Metelmann am 2 Mai 1749 zu Alt-Gartz getraut. Aber über dieser Ehe waltete kein guter Stern; denn Krämer stirbt bald darauf, sodass schon das Beichtkinderverzeichnis zu Russow vom Jahre 1751 melden muss: In den bei Roggow liegenden Wohnungen lebt “Hedwig Meitelmanns, sel. Hans Krämers Witwe”. Wann Hedwig Metelmann gestorben ist, wissen wir nicht.
    Auch Hans Metelmann wird wenige Jahre danach zur ewigen Ruhe eingegangen sein. Zum letzten Mal wird seine Erwähnung im Beichtkinderverzeichnis Brunshaupten von 1751 getan.
    Von seiner Frau wurde Hans Metelmann lange überlebt. Sie starb erst am 14 Dezember 1780 im Hause ihres Sohnes, im Alter von 79 Jahren. Am 20 Dezember wurde sie begraben “mit einer Leichenrede vor dem Altar, dafür 32 Schillinge bezahlet worden”.
  • Il est décédé apres 1751 dans Brunshaupten (Kühlungsborn), Rostock, Mecklenburg-Vorpommern, Ksp. Brunshaupten.
  • Un enfant de Cheel Metelmann et Thrine
  • Cette information a été mise à jour pour la dernière fois le 31 octobre 2020.

Famille de Hans Metelmann

(1) Il est marié avec Maria Sophia Sengbusch.

Ils se sont mariés le 14 septembre 1718 à Alt-Gaarz (Rerik), Rostock, Mecklenburg-Vorpommern, Ksp. Alt-Gaarz.Les sources 2, 3, 4


Enfant(s):

  1. Hedwig Metelmann  1721-????


(2) Il est marié avec Trine Greta Bliefernicht.

Ils se sont mariés le 2 novembre 1725 à Alt-Gaarz (Rerik), Rostock, Mecklenburg-Vorpommern, Ksp. Alt-Gaarz.Les sources 2, 5

in Zweiter Ehe||

Enfant(s):


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Barre chronologique Hans Metelmann

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Ancêtres (et descendants) de Hans Metelmann


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Les sources

  1. Familienbriefe Metelmann, Editor: Ernst Metelmann / Metelmann Family Center
  2. Research Domarchiv Ratzeburg, Klaus Metelmann 'Genter Zweig'
  3. Alt-Gaarz und Poel
  4. Auszug aus dem Trau-Register, Alt Gaarz Seite 42 Jahrgang 1718
  5. Auszug aus dem Trau-Register, Alt Gaarz Seite 48 Jahrgang 1725

Événements historiques


Sur le nom de famille Metelmann


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Klaus Metelmann, "Arbre généalogique Pets en De Bock", base de données, Généalogie Online (https://www.genealogieonline.nl/stamboom-pets-en-de-bock/I6689.php : consultée 5 juin 2024), "Hans Metelmann (± 1680-> 1751)".