Genealogy Richard Remmé, The Hague, Netherlands » Werner I d' Haspengau Präfekt des Ostlandes (802/03-806) (± 760-814)

Données personnelles Werner I d' Haspengau Präfekt des Ostlandes (802/03-806) 

• Il est né environ 760.
• Profession: préfet der Ostlandes.
• Il est décédé en l'an 814 dans Pfalz Aachen.

  Oorzaak: murdered

• Un enfant de Lambert III von Hornbach et Dietberga (Theotberga) Deotbric [BOSONIDIN] Nn
• Cette information a été mise à jour pour la dernière fois le 4 décembre 2022.

Famille de Werner I d' Haspengau Präfekt des Ostlandes (802/03-806)

Enfant(s):

1. Walachon IV ou Werner II de Wormsgau  ± 820-± 837 
2. Herard Nn  
3. Willigart Nn  

(2) Il est marié avec Friderun.

Ils se sont mariés.

Notes par Werner I d' Haspengau Präfekt des Ostlandes (802/03-806)

Count in the Lobdengau, Lord of Hornbach

Stammvater der SALIER

Ahnherr des salischen Kaiserhauses

Mittelalter DE.dir I. Präfekt des Ostlandes (802/03-806)
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um 760/65- 814 ermordet
Pfalz Aachen
Sohn des Grafen Lantbert (siehe Datei WIDONEN) und der Dietberga (Theotberga)
Thiele Andreas: Tafel 389
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"Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte"
Band II, Teilband 2 Deutsche Kaiser-, Königs-, Herzogs- und Grafenhäuser I
Werner I. (Warnharius) entstammte der Stiftergruppe um die Klöster Hornbach und Mettlach. Er war 766 Mitbesitzer von Hornbach und schenkte Besitz im Taunus an das Kloster Fulda. Er war der Stammvater der SALIER.
Mitterauer Michael: Seite 69
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"Karolingische Marken im Südosten"
Werner war 782 beim Schiedsspruch KARLS DES GROSSEN im Streit um das Kloster Mettlach als Partei anwesend. Zusammen mit seinem Neffen Lantpert wurde Werner 814 nach dem Tode Kaiser KARLS von König LUDWIG nach Aachen vorausgeschickt, um den Hof von unlauteren Elementen zu säubern. Es kam dabei zu einer blutigen Auseinandersetzung, in deren Verlauf Werner von einem gewissen Hodoin getötet wurde. Von diesem Werner stammen ein Herard, eine Willigart und ein jüngerer Werner, der 865 als alleiniger Besitzer des Klosters Hornbach genannt wird. Er ist vielleicht der Ahnherr des salischen Kaiserhauses.
Metz Wolfgang: Seite 3
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"Miszellen zur Geschichte der Widonen und Salier, vornehmlich in Deutschland"
In einer Urkunde KARLS DES GROSSEN aus dem Jahre 781/91, vermutlich 782, müssen die drei Brüder (germani) Wido, Hrodold und Warnar als Söhne eines Lantbert auf ihre Absprüche auf das Kloster Mettlach gegenüber dem Erzbischof von Trier verzichten. Die Brüder Wido und Werner der Mettlacher und der Hornbacher Urkunde werden seit der Arbeit von Baldes als personengleich angesehen und somit als Vorfahren des Herzogs Wido von Spoleto, der später (vor 842) den Anspruch auf Mettlach erneuert.

oo N.N.
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Kinder:
Herard
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Willigart
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Werner II  .
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Literatur:
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Metz, Wolfgang: Miszellen zur Geschichte der Widonen und Salier, vornehmlich in Deutschland, in: HJb 85 1965, Seite 145-159 - Mitterauer Michael: Karolingische Markgrafen im Südosten. Archiv für österreichische Geschichte Band 123. Hermann Böhlaus Nachf./Graz-Wien-Köln 1963 Seite 69 -
Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 2 Deutsche Kaiser-, Königs-, Herzogs- und Grafenhäuser II, R.G. Fischer Verlag 1994 Tafel 389 -

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