West-Europese adel » Sigismund I Vrijheer van Kurzbach (1440-1513)

Personal data Sigismund I Vrijheer van Kurzbach 

  • He was born in the year 1440.
  • Title: Heer van Trachenberg, Militsch, Winzig, Herrnstadt en Rützen
  • He died on November 27, 1513 in Boedapest, he was 73 years old.
  • A child of Peter Korzbok Heer van Babimost
  • This information was last updated on November 24, 2020.

Household of Sigismund I Vrijheer van Kurzbach

He is married to Dorothea van Helfenstein.

They got married in the year 1470, he was 30 years old.


Child(ren):



Notes about Sigismund I Vrijheer van Kurzbach

Sigismund III. von Witkaw (*1440, † 27. November 1513 in Buda, verheiratet mit Dorothea Gfin von Helfenstein) ist Begründer der Militsch-Trachenberger Linie. Er war König Ladislaus II. Kämmerer, später auch Rat und Kommandant in Buda und wurde 1493 in den Reichsfreiherrnstand erhoben. 1492 erhielt er von seinem König die Herrschaft Trachenberg (mit Prausnitz), 1494 auch Militsch, die damit eine Freie Standesherrschaft in Schlesien wurden. 1512 erreichte diese durch Zukauf von Winzig, Herrnstadt und Rützen ihre größte Ausdehnung.
Sein Enkel Sigismund IV. (*1547, † 31. Dezember 1579 in Lingen, verheiratet mit Herzogin Helena von Liegnitz) wurde als Kriegsheld berühmt. Der protestantische Standesherr eroberte als holländischer General für die Utrechter Union im niederländischen Unabhängigkeitskrieg 1579 die Provinz Overijssel.
Sein Vetter Heinrich II. († 22. November 1590, verheiratet mit Eva von Wartenberg), kaiserlicher Rat, erbte von ihm Militsch, war aber bereits 1567 in den böhmischen Herrenstand aufgenommen worden und mit den Herrschaften Helfenburg, Ronburg mit Drum, Lämberg, Burg Rabí und Woltarik reich begütert. Heinrich II. Kurzbach war ab 1576 auch böhmischer Oberstmünzmeister.
Heinrichs Bruder Wilhelm Kurzbach (*1525, † 1. Februar 1567), Kammerpräsident in Schlesien, wurde mehrfach von Maximilian II. zusammen mit Bischof Andreas Dudith als Sondergesandter beauftragt, den Ehezwist zwischen König Sigismund II. August von Polen und seiner Gemahlin Katharina beizulegen, um damit eine Entfremdung zwischen Polen und Österreich zu vermeiden. Die Ehe blieb jedoch kinderlos, Katharina kehrte nach Linz zurück und die Heiratspolitik des Hauses Habsburg war damit gescheitert.
In diesen politischen Turbulenzen waren die schlesischen Besitztümer der Kurzbach in andauernde Grenzfehden mit Polen geraten. Frhr. Wilhelm Kurzbach sah sich wegen der ständigen Bedrohung genötigt, 100 Reiter und an die 400 Mann Fußvolk zu halten. Das kostete ihm eine beträchtliche Summe und als Wilhelms Sohn Heinrich III. (*20. März 1555, † 22. März 1618, 8 Katharina von Lobkowitz) das Erbe antrat, war die Herrschaft bereits mit Schulden überlastet. Schließlich blieb Heinrich III. Kurzbach nur noch übrig, die Standesherrschaft Trachenberg 1592 (1593 kaiserlich bestätigt) an Adam von Schaffgotsch zu verkaufen.
Heinrich II. vermachte in seinem Testament alle seine Besitzungen an seine Enkelin Eva von Lobkowitz, die diese am 4. April 1591 an ihren Ehemann Joachim von Maltzan abtrat.
Entgegen einiger Angaben erlosch die Trachenberger Linie 1618 nicht, sondern blühte mit Heinrichs III. Sohn Ladislaus Julius Eusebius († 1642 auf Saidschitz) und dessen Nachkommen bis in das 18. Jh. in Böhmen weiter.
https://www.wikiwand.com/de/Kurzbach_(Adelsgeschlecht)

Die Burg Militsch wurde zum ersten Mal in der Bulle von Innozenz II. im Jahre 1136 als Miliche erwähnt. Man hat festgestellt, daß es hier schon im Jahre 1155 eine Kastellanei gab. Nach dem Tatarenüberfall bekam Militsch seine Stadtrechte. Das Dekret des Bischofs aus dem Jahre 1223 bezeichnet diese Burg als Sitz der Pfarrgemeinde, deren Pfarrer ein gewisser Prawota war.

Die Reste der Burg sind heute noch am nördlichen Ufer der Bartsch zu finden. Die strategische Lage dieses Ortes hat der böhmische König Johann von Luxemburg richtig eingeschätzt und die Stadt erobert, womit er den Bannfluch des Bischofs Nanker auf sich gezogen hat (1339). 1358 hat das Bistum die Stadt zusammen mit der Kastellanei an den Herzog Konrad I. von Oels verkauft. Zur Zeit dieser Herrscherfamilie wurde das Schloß, später auch mit Wassergraben umgeben, gebaut.

Die Dokumente aus dem Zeitraum 1406-1442 nennen die Namen polnischer Ratsherren und Bürger aus Militsch: Klemens Bogdasz, Jakub Drygal, Mikolaj Ikrny, Bartlomiej Raczka, Paszko Sobótka i Staszko.

Der letzte Piastenherzog von Oels ist 1492 gestorben, so daß die Stadt an den böhmischen König, Ladislaus den Jagellonen ging. Dieser verkaufte die Stadt an Sigismund Kurzbach. Dessen Söhne haben das Bartschtal unter sich geteilt und auf diese Weise entstanden die Militscher und Trachenberger Standesherrschaften. Die Familie Kurzbach herrschte bis zum Jahre 1590. Dann heiratete Eva Popelia - die letzte aus der Herrscherfamilie - den Grafen Joachim Maltzan III. Eva ruht in der Krypta der St. Michael-Kirche in der Nähe des Militscher Marktplatzes.

Die Familie von Maltzan errichtete das klassizistische Schloß (1790-99), legte den ersten englischen Park in Schlesien an (50ha.), erbaute zwei Kirchen - die Gnadenkirche (1709) und die St. Anna-Kirche (1807). Diese Familie versuchte auch, in der Stadt und in der Region die Industrieentwicklung zu fördern. Man gründete Wolle- und Baumwollemanufakturen, einen Tuchbetrieb und eine Spinnerei. Sie erbaute auch die Siedlung Karlstadt - polnisch: Karlowo. Mitte des 19. Jahrhunderts besaß die Stadt ein neues Rathaus, Wasserleitungen und im Bau war schon das Kanalisationsnetz. Im Jahre 1875 bekam die Stadt die Bahnverbindung mit Oels, Breslau und Krotoschin. Etwa 20 Jahre später verband die Kleinbahn Militsch mit Trachenberg, Prausnitz, Sulau, Trebniz und Breslau.

Kurz vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges zählte die Stadt etwa 3780 Einwohner. Es bestanden hier drei Hotels.

Die reiche Geschichte der Stadt und der Umgebung ist der Familie Kurzbach zu verdanken, die nach den Zisterziensern die Karpfenzucht fortführte. Die damals häufigen Fastenzeiten hatten den steigenden Bedarf an Fisch zur Folge, was mittelbar die Entwicklung der Teiche in der Umgebung von Militsch beeinflußte.

Die Freiherren Kurzbach haben Aussiedler aus dem Schwabenland herkommen lassen und neue Dörfer angelegt, sie haben Wälder gerodet, Dämme und Schleusen gebaut. Zu ihren Zeiten gab es schon den größten Teich - Krabownitze - mit 500 ha Fläche.

Diese mit vollem Schwung geführten Arbeiten hatten auch ihre negativen Seiten und zwar die immer wachsenden Schulden. Die finanziellen Probleme wurden immer größer auch wegen Grenzstreitigkeiten sowohl mit dem Trebnitzer Kloster als auch mit den Adeligen aus Großpolen. Wilhelm von Kurzbach war gezwungen, Fuß- und Reitertruppen von 400 Mann zu finanzieren, die er in Militsch stationierte. Trotzdem ist es den Polen gelungen, 1554 in die Stadt einzudringen, ins Schloß zu kommen und den Freiherrn Wilhelm zu entführen. Dieser blieb zwei Jahre lang in der Gefangenschaft, erst nach der Intervention des Hauses Habsburg und schlesischer Adeliger wurde er freigelassen. Dann baute man in Militsch an der ?Polnischen Brücke" an der Bartsch gelegen ein Schutztor mit der Bastei (heute: Krotoszynska-Straße).

Wilhelms Nachfolger Sigismund II. von Kurzbach, führte eine abenteuerliche Politik. 1576 hat er bei Groß-Wartenberg den Woiwoden von Posen, Anrzej Górka, angegriffen und gefangengenommen. Zwei Jahre später kam Kurzbach in Konflikt mit den Fürsten von Schlesien. Aber seiner Hartnäckigkeit ist es zu verdanken, daß Militsch als eine Grenzburg anerkannt wurde, was den Bau der Schutzmauer und die Modernisierung des Polnischen Tores, des Breslauer Tores und des Schloßtores zur Folge hatte. Sigismund II. ist ums Leben gekommen wie er gelebt hat. In der Silvesternacht 1579, während seines Kriegszuges in die Niederlande, legte er sich in einem Zimmer zur Ruhe im Schloß Leiningen. Sein Page Melchior hatte den Schlüssel verloren und konnte die Tür nicht öffnen. Um den Zorn des Herrn zu vermeiden, legte er ins Schlüsselloch ein bißchen Schießpulver und zündete es an. Offensichtlich hat er zu viel Pulver genommen und die daneben stehenden Fässer mit Schießpulver explodierten. Den toten Kurzbach hatte man am nächsten Morgen auf dem Baum vor dem Schloß gefunden. Das war das letzte Feuerwerk in seinem Leben. Seiner Frau Helene und der Tochter Sophie hat er das stark verchuldete (143 000 Taler) Gut hinterlassen.

Die Enkelin Heinrichs II. von Kurzbach, Eva Popelia, heiratete Joachim III. von Maltzan. Die abenteuerliche Lebensweise ihres Großvaters hatte die Folge, daß er so große Schulden hinterließ, obwohl er Besitzer von Militsch, Trachenberg, Groß-Wartenberg sowie zwei Landgütern in Böhmen war.

Dazu kam noch ein Unglücksfall. Militsch wurde am 1. November 1586 von einer polnischen Abteilung überfallen und ausgeplündert.

Heinrichs II. Tod im Jahre 1590 eröffnete eine neue Epoche - die Zeit der Familie Maltzan auf Militsch. Um die Schulden zu bezahlen, hat Joachim III. den westlichen Teil mit Sulau verkauft. 1615 erließ er eine Stadtordnung, in der er sämtliche Zünfte verpflichtete, zur Verteidigung der Stadt bereit zu sein.

?Er starb nach 34 Jahren seiner Herrschaft , am 7. Januar AD 1625. Er wurde in der Städtischen Kirche beigesetzt, in einem Kupfersarg, der oben mit silbernem und goldenem Blech bedeckt war. 1884 wurde der Sarg in die St. Anna-Kapelle gebracht" - berichtet in der ?Chronik der Stadt Militsch" 1909 der Pastor Kluge.

Die von 1618 bis 1648 dauernden Kriege haben Schlesien völlig verwüstet. Die Dokumente von der kirchlichen Besichtigung vom 25. September 1666 berichten folgendes: ?In Slabotschine sind im Jahre 1626 von 20 Bauernhöfen nur noch 4 geblieben, in Duchawe von 13 nur noch 1, Kasawa und Kraschnitz wurden völlig leer." (?Chronik" - K. Kluge, S.73).

Infolge der Teilung unter den Brüdern Maltzan entstanden aus dem Militscher Besitz einige kleinere Herrschaften: Freie Minder-Standesherrschaft Freyhan, Freie Minder-Standesherrschaft Neuschloß (später Wirschkowitz) und Freie Minder-Standesherrschaft Militsch. 1694 wurde die Familie von Maltzan in dem Grafenstand erhoben.

1709 wurde in Militsch mit dem Bau einer der 6 schlesischen Gnadenkirchen begonnen. Als 1740 der Preußische König Schlesien überfallen und erobert hatte, war Joachim Andreas II. von Maltzan der erste, der ihm den Huldigungseid leistete.

Weil der Graf das volle Vertrauen Friedrichs II. genoß, wurde er sein Minister. Er hatte auch vom König eine kostbare Sammlung von Musikinstrumenten bekommen, selbst Geigen von Amati und Stradivari angefertigt. Dank Friedrich II. gründete man in Militsch im Jahre 1745 eine Garnison, die aus einer Schwadron Ulanen mit polnischen Offizieren bestand. Das Kommando war damals noch im Rathaus, denn erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hat man mit dem Bau der großen Kaserne begonnen. Die Wahl der Stadt Militsch als Standort von Friedenstruppen hat zu ihrer Entwicklung beigetragen (Lieferung von Lebensmitteln, Pferden, Futter usw.).

Die Napoleonischen Kriege verwüsteten die Gegend und machten Militsch arm. Im Jahre 1809 wurde die feudale Abhängigkeit der Stadt von dem Grafen Maltzan aufgehoben. Ihre Schloßkapelle leitete jahrelang der Gründer der Militscher Musikgesellschaft und der in Schlesien bekannter Komponist Friedrich Heinrich Guhr.

Familie Maltzan, obwohl selbst Protestanten, hat viel zum Wiederaufbau der beiden Militscher Kirchen beigetragen.

In ihrem Schloß befanden sich wertvolle Sammlungen: die schon erwähnte Musikinstrumentensammlung, unter anderen Bilder des Flamen Wouverman, des Deutschen Lukas Cranach. Außerdem gab es eine große Uhrensammlung (Wand-, Schrank- und Kaminuhren), eine interessante Bibliothek und eine besonders große Kupferstischsammlung. Einen Teil dieser Kupferstische, die in Mappen und nicht in Schränken lagen, verlagerte Elisabeth Gräfin v.Maltzan im Sommer 1944 in den Westen Deutschlands. Ihr Sohn ist der Architekt Mortimer Graf v. Maltzan in München.

Einer der Schwiegersöhne des Grafen Andreas von Maltzan (gestorben 1921), Herr v. Reichenau, war Hauptmann im 1.Weltkrieg. Er wurde im 2.Weltkrieg zum Generalfeldmarschall ernannt und war beteiligt an der Ausarbeitung des Angriffsplanes ?Barbarossa" gegen die Sowjetunion. Nachdem er in Ungnade bei Hitler gefallen war, wurde er 1943 ?krank" und verstarb unter ungeklärten Umständen ?plötzlich" in einem Lazarett.

Die geographische Lage und das Klima bestimmen die Wirtschaft der Region. Sie ist seit dem Mittelalter vor allem mit der Fischzucht verbunden. Die Teichfläche in der Gemeinde beträgt fast 3000 Hektar. Sehr gut wird hier die Forstwirschaft geführt und man sollte wissen, daß die Wälder 41% der Fläche der Gemeinde einnehmen.

Der 1996 gegründete Landschaftspark des Bartschtals weist daraufhin, daß die Entwicklung dieser Gegend sich wahrscheinlich auf Touristik und den Ökoanbau stützen wird.

Das Wappen von Militsch
stellt den heiligen Georg dar, der mit dem Drachen kämpft. Das war ein legendärer Märtyrer, Schutzheiliger von England (seit 1222), Portugal, Aragonien, Genua. Der heilige Georg war Beschützer der Ritter, Waffenschmied, unfruchtbarer Frauen, Krankenhäuser, Hirten und Pferden. Man malte ihn auf den russischen und bysantischen Ikonen, weil er für den wichtigsten Heiligen der Ostkirchen gehalten wurde.
Im 12. Jahrhundert entstand eine Legende, die erzählte, wie der heilige Georg den Drachen tötete. Das soll den Sieg des Christentums über das Böse, also über das Heidentum und den Teufel symbolisieren. Der Drache verkörpert das Böse.

Ganz anders werden Drachen in der chinesischen und japanischen Mythologie gesehen. Dort hält man sie für menschenfreundliche Wesen.

Das älteste städtische Siegel stammt vom Ende des 15. Jahrhunderts und stellt den heiligen Georg auf dem Pferd dar. Im September 1666 fand eine Visitation der beiden katholischen Kirchen in Militsch statt. Die zweite der besichtigten Kirchen - wahrscheinlich dem heiligen Georg geweiht (nach deutschen Quellen) - soll eine Pfarrkirche gewesen sein.

Über dem Eingang des 1851 neugebauten Rathauses wurde das Stadtwappen angebracht.

Von der Popularität und Anhänglichkeit für die Person des Heiligen Geogs zeugt auch die Tatsache, daß die Militscher Schützengilde Ende des 19. Jahrhunderts das Bild des Heiligen auf ihrer Fahne hatte.

Ireneusz Kowalski
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Timeline Sigismund I Vrijheer van Kurzbach

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Ancestors (and descendant) of Sigismund I Vrijheer van Kurzbach


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The data shown has no sources.

Historical events

  • Graaf Maximiliaan (Oostenrijks Huis) was from 1506 till 1515 sovereign of the Netherlands (also known as Graafschap Holland)
  • In the year 1513: Source: Wikipedia
    • March 27 » Spanish explorer Juan Ponce de León reaches the northern end of The Bahamas on his first voyage to Florida.
    • April 2 » Spanish explorer Juan Ponce de León first sights land in what is now the United States state of Florida.
    • August 16 » Battle of the Spurs (Battle of Guinegate): King Henry VIII of England and his Imperial allies defeat French Forces who are then forced to retreat.
    • September 9 » James IV of Scotland is defeated and dies in the Battle of Flodden, ending Scotland's involvement in the War of the League of Cambrai.
    • September 25 » Spanish explorer Vasco Núñez de Balboa reaches what would become known as the Pacific Ocean.
    • October 7 » War of the League of Cambrai: Spain defeats Venice.


Same birth/death day

Source: Wikipedia


About the surname Vrijheer van Kurzbach


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Pieter, "West-Europese adel", database, Genealogy Online (https://www.genealogieonline.nl/west-europese-adel/I109420.php : accessed September 25, 2024), "Sigismund I Vrijheer van Kurzbach (1440-1513)".