Attention: Was younger than 16 years (5) when child (Gerswind) was born (??-??-782).
Child(ren):
Widukind (Sachsen) ook wel Wittekind
Widukind (auch Wittekind), aus einem westfälischen[1] Adelsgeschlecht, führte als dux Saxonum, also als Herzog der Sachsen,[2] in den Jahren 777 bis 785 den Widerstand gegen Karl den Großen in den Sachsenkriegen. Die Sachsen unterlagen letztlich den militärisch überlegenen Franken. So wurde der heutige Nordwesten Deutschlands dem Karolingerreich einverleibt und schließlich auch christianisiert.
Widukind wurde 777 anlässlich des Reichstags von Paderborn erstmals erwähnt. Nach seiner Taufe in der Königspfalz Attigny (785) fehlen gesicherte Informationen über sein weiteres Schicksal, während seine Gestalt ins Mythische wuchs und teilweise kultisch verehrt wurde.
Name, Familie und Herkunft
Der Name Widukind bedeutet Waldkind oder Kind des Waldes und kann als Kenning gelten. Widukind war eine Umschreibung des Wolfs, eines Tieres, das mit dem Krieg oder mit dem Tod in Verbindung gebracht wird. Der Name Widukind mag also ursprünglich ein ehrender Beiname gewesen sein, kein Eigenname.[3] Seine Herkunft ist ähnlich wie sein Ende weitgehend unklar, offenbar gehörte er aber einer vornehmen Familie des sächsischen Teilstamms der Westfalen an. Seine Frau hieß Geva und war eine Schwester seines Weggefährten Abbi aus dem Geschlecht der Immidlinger.[4] Meginhard berichtet in seiner Schrift über die Übertragung der Gebeine des Heiligen Alexander von einem Sohn Widukinds namens Wikbert. Dieser hatte einen Sohn Waltbert, der wiederum einen Sohn Wikbert, der Bischof von Verden wurde.[5] Widukind von Corvey berichtet, dass Mathilde, die zweite Gemahlin König Heinrichs I., väterlicherseits von Widukind abstammte.
Bron:
https://de.wikipedia.org/wiki/Widukind_(Sachsen)
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