Bei Hilger von Lyskirchen muß es sich um Hilger Birkelin, den Sohn des Schöffen-
bruders Gerhard Birkelin, handeln, der ein Haus beim Kirchhof von St. Maria Lyskirchen bewohnte (491). Hilger gehörte einem Geschlecht an, das in der politischen
Führungsgruppe an Einfluß verlor. Er selbst ist gegen Ende seines Lebens als Richerzechenoffizial nachzuweisen (492). Erst sein Enkel Hilger Heinrich wurde wieder
Schöffe (493).
Köln im 13. Jahrhundert: gesellschaftlicher Wandel und Verfassungsentwicklung
Door Manfred Groten
Bronnen:
491 Lau, Patriziat 2,365 führt ihn an zwei Stellen an. An beiden Stellen sind zusammen 18 Kinder genannt,
in 18 Teile wurde Hilgers Erbe laut Sb. 307 geteilt. Zu seinem Haus vgl. KEUSSEN, Topographie 2, 29b2.
492Vgl. oben vor Anm. 239.
493 Lau, Patriziat 2, 365.
https://books.google.nl/books?id=jfjrWBJi17oC&pg=PA79&lpg=PA79&dq=Blithildis+cum+Buza&source=bl&ots=ef4oA7BWJS&sig=ACfU3U1kCqIv9FEGDUAGUbj7KiixZjEc8A&hl=nl&sa=X&ved=2ahUKEwjIy5KT2r3zAhXDzaQKHTO5CTUQ6AF6BAgfEAI#v=snippet&q=Birkelin&f=false
He is married to Richmudis Hardevust.
They got married
Child(ren):
Birklin, Gerhard, * Köln um 1170/85, + ebd. vor 1257,
schenkt mit seinen Brüdern dem Kloster Erbach die Hälfte des neben St. Brigiden gelegenen Hauses, 1230 Schöffenbruder, (2.oo Richmudis de Dravengasse),
Sohn von Werner Birklin und Blithildis Cum Buza;
http://page.math.tu-berlin.de/~mehl/genealogie/index.html?schleicher.html
Gerhard Brikelin | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Richmudis Hardevust |