Geloof: r.K.
urk. 1249-1278, hat laut ältestem Oldenburger Urkundenbuch gemeinsam mit Bruder Martin 1 Land in Dalsper als Pfand für 60 mark und alleine 2 Viertel im Süderbrock, das er mit Johann v. Berdenfleth tauschte sowie eventuell 1 Gut in Nesse, Ksp. Loxsted zusammen mit anderen Erben des Siegfried von Nese; hat laut Hoyaer Urkundenbuch mit Bruder Marin aus den Grimmenberger Gütern den Zehnten in Sethe, Ganderkersee und 1 Haus in Groß-Henstedt, Bassum; im um 1275-1315 geführten "Nemquamsbuch" der Stadt Bremen (lat. nequam = Nichtsnutz, Taugenichts, Gauner), in dem Raub- und andere Untaten an Bremer Bürgern verzeichnet sind, erscheinen er und sein gleichnamiger Söhn wegen Pferderaubes
Nikolaus Vleckeschild |
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