Family tree I.D.M. de Vries » Johan II "Jean" van Gronsveld (Ridder en Heer zu Gronsveld, Heer van Heyden 1382-1386 beleent) (± 1343-1386)

Personal data Johan II "Jean" van Gronsveld (Ridder en Heer zu Gronsveld, Heer van Heyden 1382-1386 beleent) 


Household of Johan II "Jean" van Gronsveld (Ridder en Heer zu Gronsveld, Heer van Heyden 1382-1386 beleent)

(1) He is married to Margaretha Scheiffart van Merode - Bongert.

They got married.


Child(ren):



(2) He is married to N. van Kastelholz.

They got married.


Notes about Johan II "Jean" van Gronsveld (Ridder en Heer zu Gronsveld, Heer van Heyden 1382-1386 beleent)

Het fam.wapen is een wit Schild met 3 rode Schijven/Slingerkogels en stamt af van Haasdal.
Omdat beide ooms Godard en Gerard van de Bongart (van Heyden) aan moederskant bij het overlijden van godard in 1374 zonder nakomelingen waren ging Heyden naar de zoon van zijn zus aan Johan van Gronsveld.
Herzog Wilhelm dem ältern Reynart im J. 1361 die Laeten-Gerichtsbarkeit auf den in der Herrschaft zur Heyden gelegenen Schoenauer Gütern überlassen hatte, und solle er diese ausüben, »aslancge ind diewyle as dese vurwarden staen solen ind niet lancger«, das heisst, so lange bis die Lande von Monjoye und Cornelymünster wieder eingelöst würden. Diese Pfandschaft scheint erst im fünfzehnten Jahrhundert gelöst worden zu sein; aber in dem Pfandbrief, worin Herzog Wilhelm im J. 1374 dem Johann von Gronsfeld die Heydener Dörfer verschreibt, ist, wie schon bemerkt, die Clausel zu Gunsten des Reynart Herrn zu Schoenvorst weggeblieben, und somit Schoenau unter die Gerichtsbarkeit des Herrn zur Heyden gestellt. Ob der Herzog so verfügen konnte, ist eine Frage, deren Beantwortung ich Andern überlasse.
Die beiden Herren zu Schoenau sahen sich in ihren Rechten gekränkt, und anstatt mit dem Herzog zu rechten, glaubten sie vielmehr dem Johann von Gronsfeld die Hauptschuld ihrer Beeinträchtigung beimessen zu müssen.
Dieser war aber wohl nicht der Mann, der sich lange nach Schiedsfreunden umsah. Hochfahrend, wie er gewesen zu sein scheint, suchte er wohl stets gleich auf der Stelle mit dem Schwert in der Hand sein Recht zu behaupten.
Dit was het gevolg van een erfstrijd waar beide Kleinzonen waren van de Allard van Haasdal zoon uit het geslacht van Goswines van Heinsberg - Valkenburg en Jutta van Limburg.
1386 am Samptagh nach St. Bartholomei schlugen die van (Reiner II Mascherel) von Schönforst den Heren Johan van Grunssfeld thodt in ein Zimmer vf dem Kloster«. Also erschlugen ihn die Leute des Reynart Herrn zu Schoenvorst und Sichern. Ueber diesen und die andern Hauptleute der Fehde hat Erzbischof Friedrich von Cöln eine Sühne gesprochen, worin er letztere verpflichtete, gemeinschaftlich einen Altar und eine Lampe zu stiften, und zwar in der Kapelle des Hofs von Schoenvorst zu Aachen in St. Jacobs Strassen.
Wie Herzog Wilhelm sich bei dieser Fehde und ihrem Ausgang verhalten, darüber findet sich nichts vor. Im J. 1387 übertrug derselbe den Pfandbrief der Heydener
Dörfer auf Heinrich von Gronsfeld, und diesmal wieder auf Lebensdauer. Eine besondere Belehnung über das Schloss zur Heyden scheint er für denselben nicht ausgestellt zu haben; der Lehenbrief für Johann II von Gronsfeld hatte auch für dessen Bruder Geltung.
Aber es hat fast den Anschein, dass Johann von Gronsfeld für alle mögliche Fälle Vorsorge getroffen, dass er schon bei Lebzeiten, mit Genehmigung des Herzogs, das Schloss seinem Bruder übertragen, und dass er überhaupt die Verhältnisse so geordnet, wie sie in der Folge gestaltet sind.
Nämlich Heinrich II von Gronsfeld wird Herr zur Heyden; nach seinem Tode geht das Schloss an seinen Schwiegersohn Ritter Christian von Rynckberg über, wogegen dieser zu Gunsten des jungen Heinrich von Gronsfeld (Johanns ältester Sohn) auf sein Schloss Rynckberg verzichtet.
Heinrich von Gronsfeld Herr zur Heyden heirathete im J. 1382 Johanna von Merode zu Rynckberg, und gab gleichzeitig seine Tochter erster Ehe, Metza, dem Bruder seiner Braut, Christian von Rynckberg, zur Gattin. Er ist mit dem Scheiden des Jahrhunderts vom Leben geschieden. Im J. 1396 war er zum erblichen Collator des oben erwähnten
Urkunden 32615. März 1375
Beschreibung : Ritter Johann von Gronsfeld macht sein Haus zur Heyden zum Offenhaus des Herzogs Wilhelm II. von Jülich- Geldern.Formalbeschreibung: Original, Pergament.

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Timeline Johan II "Jean" van Gronsveld (Ridder en Heer zu Gronsveld, Heer van Heyden 1382-1386 beleent)

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Ger de Vries, "Family tree I.D.M. de Vries", database, Genealogy Online (https://www.genealogieonline.nl/stamboom-i-m-d-de-vries/I13054.php : accessed September 22, 2024), "Johan II "Jean" van Gronsveld (Ridder en Heer zu Gronsveld, Heer van Heyden 1382-1386 beleent) (± 1343-1386)".