He is married to Elseke von Wllen.
They got married ca 1470, he was 35 years old.
Child(ren):
Heinrich von Schade in dem Wesuwer Brche im Verzeichnis der mnsterschen Ritterschaft genannt (Staatsarchiv Osnabrck, Dep. 33). Im Jahre 1489 stellte Heinrich dem Edelherren von Steinfurt einen Revers ber den Empfang der Kemenate im Wesuwer Brche aus(Frst. Ben?h. Archiv in Burgsteinfurt).
Kokenge blatt vS 4
Verzeichnis der mnsterschen Ritterschaft von 1495: Heinrich van Schade in der Bruche
Er erhielt das Burgen zu Meppen 1485 Bei der Teilung des v?terlichen Besitzes erhielt Heinrich, der Bruder von Dedeke, das Gut Wesuwe. Dies ist in einem Kaufvertrag vom 01.05.14 61 mit der Stadt Meppen festgehalten. Beim Verkauf eines Hausplatzes wurde er als Heinrich von Schade, wohnhaft im Wesuwer Bruch bezeichnet.
Er war Besitzer der Burg in Ahlen. Bei der Grenzregulierung auf dem Helenenberg zwischen den Ortschaften Diele und Brutal wurde er als Heinrich von Schade von Aelden bezeichnet.
1470 war er Richter in Dthe.
14 92 starb Heinrich von Schade. Seine Tochter Anna, wurde die Frau Wollte's von Snetlage zu Lohne. lm Jahre 1489 stellte Heinrich von Schade eine Best?tigung darber aus, dass er die Wohnung im Wesuwer Bruch erhalten habe. Im Verzeichnis der mnsterschenRitterschaft von 1495 wird er als Heinrich von Schade in dem Brche aufgefhrt
1470-1498, erbt um 1488 die Burg Wesuwe als Mannlehen, stellt 1489 dem Edelherren von Steinfurt einen Revers ber den Empfang der Kemnade oder der Wohnung im Wesuwer Bruch aus, in welchem er diesem zugleich Schadloshaltung versprach, falls die Erben seines verstorbenen Vetters Heinrich Ansprche auf Wesuwe geltend machen wrde. 1495 im Verzeichnis der mnsterischen Ritterschaft als "Heinrich v. Schade in dem Bruche" aufgefhrt, 1488 und 1497 belehnt mit Hekemanns Erbe zu Emen und dem Vierten Teil des Zolls vom Pfingst- und Martinimarkt zu Haren
Heinrich von Schade | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1470 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Elseke von Wllen |
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