She is married to Philip Auguste.
They got married on June 1, 1196, she was 16 years old.
Child(ren):
She was the daughter of Bertold IV of Meran.
Agnes of Meran
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Agnes Maria of Andechs-Meran (d. 1201), queen of France, was the daughter of Bertold IV (d. 1251), who was independent Count of Andechs, a castle and territory near Ammersee, Bavaria and from 1183 duke of Meran in Tirol, which has derived its name from his castle Tyrol, above the valley of Meran. The count held his fiefs directly from the Emperor, so he was independent of the great territorial dukes of Duitsland. Bertold IV was made Archbishop of Kalocsa (in Hungary) and in 1218 he was made Patriarch of Aquileia.
She is called Marie by some of the French chroniclers. In June 1196 she married Philip Augustus (Philip II), king of France, who had repudiated his second wife Ingeborg of Denmark in 1193. Pope Innocent III espoused the cause of Ingeborg; but Philip did not submit until 1200, when, nine months after interdict had been added to excommunication, he consented to a separation from Agnes. She died broken-hearted in July of the next year, at the castle of Poissy, and was buried in the church of St. Corentin, near Nantes. Her two children by Philip II, Philip, count of Clermont (d. 1234), and Mary, who married Philip, count of Namur, were legitimized by the pope in 1201 at the request of the king. Little is known of the personality of Agnes, beyond the remarkable influence which she seems to have exercised over Philip II. She has been made the heroine of a tragedy by François Ponsard, Agnès de Méranie.
Her sister Hedwig of Andechs married Henry I, duke of Silesia and was canonized as Saint Hedwig in 1267. Another sister, Gertrude was Queen of Hungary.
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External link
Jožko Šavli, "Andechs (A Bavarian Family with Carantanian Roots)"
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References
This article incorporates text from the 1911 Encyclopædia Britannica, a publication in the public domain.
She was the daughter of Bertold IV of Meran.
She was the daughter of Bertold IV of Meran.
She was the daughter of Bertold IV of Meran.
In 1202, the children of Agnes and Phillipe were legitimized by interc ession of the Pope.
[The Capets chart 'Fleur de Lys, The kings and Queends of France' Joy
Low]
{geni:about_me} http://en.wikipedia.org/wiki/Agnes_of_Merania
Nedan från
http://insel.heim.at/hawaii/312008/kapetinger_koenige/philipp_2_august_
koenig_von_frankreich_1223.html
Der Thronfolger war dem Vater spät geboren worden. Nach 28 Ehejahren
Ludwigs VII. hatte seine 3. Gemahlin, Adela vonChampagne, am 21.
August 1165 den heißersehnten Sohn zur Welt gebracht, den man
infolgedessen Dieudonne rief, die Gottesgabe. Seinen Namen Philipp
erhielt er zur Erinnerung an den Urgroßvater. Endlich schien die
Fortsetzung der Dynastie sicher.
Gegen Ende seines Lebens stand der durch Krankheit nahezu
regierungsunfähig gewordene Ludwigs VII. weitgehend unter dem Einfluß
der Königin und ihrer Brüder, des Erzbischofs Wilhelm von Reims und
der Grafen Heinrich von Champagne, Tedbald von Blois-Chartres und
Stephan von Sancerre. Mit ihnen gemeinsam dachte Adela eine faktische
Regentschaft des Königreichs Frankreich durch das Haus CHAMPAGNE auch
für ihren Sohn zu führen, und aus Furcht vor den Rivalitäten in der
eigenen Familie zögerte Ludwig lange, Philipp nachalter Gewohnheit
zum Mit-König zu erheben. Erst 1179 rief er einen Hoftag nach Paris
und ließ seiner Erklärung akklamieren, dass er mit Zustimmung der
Versammlung den Sohn krönen lassen wolle. Von einer Königswahl konnte
nicht mehr gesprochen werden, und am Allerheiligentag des gleichen
Jahres weihte Erzbischof Wilhelm seinen Neffen in der Kathedrale
Notre-Dame in Reims zum Königvon Frankreich.
Sogleich bewies der 14-jährige ein erhebliches Maß an innerer
Freiheit. Er löste sich vom Einfluß seiner Mutter und des Hauses
CHAMPAGNE, inden er sich dem Grafen Philipp von Flandern zuwandte,
einem alten Verbündeten Ludwigs VII. mit großem Einfluß auf die
Hofparteien. Der kinderlose Graf bekräftigte die Verbindung, indem er
Philipp II. seine Nichte Elisabeth vonHennegau zur Frau gab und sie
mit einer Mitgift im Raum Arras/St-Omer/Aire/Hasdin versah. Dieser
Affront veranlaßte Adela von Champagne zur Flucht in dieNormandie, wo
sie die Unterstützung König Heinrichs II. von England suchte, der aber
im Interesse Heinrichs des Löwen, seines als Herzog von Sachsen und
Bayern gestürzten Schwiegersohns, ein umfassendes Bündnis gegen Kaiser
FRIEDRICH I. betrieb. Deshalb verschob er die Auseinandersetzung mit
dem kapetingischen Königtum und schloß am 28. Juni 1180 in Gisors mit
Philipp II. einen Friedens- und Beistandsvertrag.
Wenige Monate später, am 19. September 1180, starb Ludwig VII. und
hinterließ seinem Sohn eine kleine, im Westen und Süden vom
Festlandsbesitz der PLANTAGENET, im Norden von den Fürstentümern
Champagne und Flandern bedrängte, aber administrativ gut erfaßte
Krondomäne. Die Häuser FLANDERN und CHAMPAGNE waren durch den Vertrag
von Gisors zu der Einsicht gekommen, dass der König fortan selbständig
zu regieren gedachte und verbündeten sich gegen ihn, aber nach einer
Phase wenig koordinierter Kampfhandlungen ließ Heinrich II. erkennen,
dass er Philipp gegen ernsthafte Gefährdung durch die Koalition in
Schutz nehmen würde. Dennoch dauerte es lange, bis das feindliche
Bündnis zerbrach: Zuerst schieden Tedbald von Blois und der Erzbischof
von Reims aus, aber es bedurfte noch jahrelanger, intensiver Mühen
besonders der Königin Elisabeth, ehe im Juli 1185 der Friede auch mit
Flandern erreicht war: Das Abkommen von Boves bei Amiens bestätigte
nicht nur Philipps Anwartschaft auf das Artois, sondern sprach ihm
auch die Stadt Amiens nebst 65Burgen im Vermandois zu, so dass er
gestärkt aus der ersten, kritischen Phase seiner Regierung hervorging.
Als langfristig vorteilhaft für den französischen König erwies sich
die offene Rivalität in der Familie Heinrichs II. von England, dessen
Söhne als Feinde des Vaters und auch gegeneinander auszuspielem waren.
1187 eröffnete Philipp II. dem englischen Thronfolger Richard
Löwenherz seine Absprache mit Heinrich II., wonach Philipps
Halb-Schwester Alix Richards Bruder Johann heiraten und dem Paar der
[Master.FTW]
[Master.FTW]
[Vinson.FTW]
[camoys.FTW]
[mpbennett-1-7385.ged]
repudiated 1200
This individual was found on GenCircles at: http://www.gencircles.com/users/mpbennett/1/data/7478
"OF MERANIE"
Agnès d'Andechs de Méranie | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
1196 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Philip Auguste |
The data shown has no sources.