[vernoemd 1194-1223],
He is married to Adelheid von Echzell.
They got married
Child(ren):
[zie http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_I._von_Praunheim - 25. November 2012 :,
..,
Heinrich I. von Praunheim (genannt 11941223) aus der Familie der Ritter von Praunheim war ab 1216
der dritte Reichschultheiss der Reichsstadt Frankfurt am Main.,
..,
Herkunft,
Sein Vater war Wolfram I. von Praunheim, der erste Reichsschultheiss von Frankfurt, der vor 1207
starb, seine Mutter Liutgard, war VERMUTLICH eine Tochter von Kuno I. von Hagen-Muenzenberg.
(Friese, S. 36f, leitet dies aus Besitztraditionen in der Familie ab, da Gueter, die sich im 12.
Jahrhundert in der Hand der Familie Hagen-Muenzenberg befinden, spaeter im Besitz der Familie von
Praunheim sind),
Sie verstarb vor 1193 und der Witwer heiratete erneut, eine Pauline, deren Herkunftsfamilie
nicht bekannt ist. Aus dieser zweiten Ehe stammte Johannes von Praunheim, der zweite
Reichsschultheiss von Frankfurt.,
..,
Politik,
1194 wird Heinrich I. als Schoffe der Stadt Frankfurt genannt. Im staufisch-welfischen Thronstreit
stand Johannes von Praunheim auf die Seite des Philipp von Schwaben, waehrend Heinrich I.von
Praunheim und dessen mutterliche Verwandtschaft aus dem Haus Hagen-Muenzenberg auf der Seite
Konig Ottos IV. stand. Dies fuehrte dazu, dass Philipp von Schwaben nicht den aelteren
Stiefbruder Heinrich, sondern den juengeren Johannes 1207 in Nachfolge von dessen Vater zum
zweiten Reichsschultheissen von Frankfurt machte.,
Erst 1216 kam es zu einem politischen Umschwung: Johannes starb oder erlitt eine schwere
politische Niederlage. Das Reichsschultheissenamt ging auf Heinrich I. ueber und die Spur von
Johannes verliert sich. 1220 hob Kaiser Friedrich II. das Amt des Reichsvogtes in Frankfurt
endgueltig auf und uebertrug Aufgaben und Einkuenfte daraus dem Reichsschultheissen Heinrich I.
Heinrich amtierte bis mindestens 1223. Nachgewiesen ist fuer ihn auch die Taetigkeit als Richter
am Hof Friedrich II., wenn dieser sich in der Pfalz Gelnhausen aufhielt.,
..,
Familie,
Heinrich I. war mit Adelheid von Echzell verheiratet, eine Familie die zu der der Loewen von
Steinfurth gehorte, Burgmann der Burgmannschaft der Reichsburg Friedberg. Als Schwiegersohn eines
Burgmannen konnte Heinrich I. nun selbst Burgmann der Reichsburg Friedberg werden. Aus dieser Ehe
gingen mindestens 7 Sohne hervor:,
1. Heinrich II. von Praunheim, genannt ab 1225, April 1256, Stammvater der Linie
Praunheim-Wolfkehlen,
2. Reichwein I., genannt: 12301274,
3. Konrad, genannt: 12301251, Dekan des St. Bartholomäus-Stifts in Frankfurt am Main,
4. Wolfram II. (genannt ab 1242; 1273/74), Schultheiß von Frankfurt am Main 12481263 und
12691273, Stammvater der Linie der Erbschultheißen,
5. Helwig, genannt 12431258, ( vor 1264),
6. Rudolf, I genannt 12541273, Stammvater der Linie der Reichsschoffen,
7. Gottschalk I., genannt: 1254, 1273,
..,
Literatur,
Alfred Friese: Die Herren von Praunheim-Sachsenhausen, Erbschultheissen des Reiches in Frankfurt
am Main: Besitz-, Sozial- und Kulturgeschichte einer reichsministerialen Familie des hohen und
spaeten Mittelalters. Masch. Diss. 1952.],
Heinrich I von Praunheim | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
Adelheid von Echzell |
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