Als hij in 1147 graaf was/werd zal hij voor 1130 geboren zijn
https://de.wikipedia.org/wiki/Oettingen_(fr%C3%A4nkisch-schw%C3%A4bisches_Adelsgeschlecht)
"Die Stammreihe als Grafen von Oettingen beginnt (urkundlich 1147) mit Ludovicus comes de Otingen, der in diesem Jahr die alte staufische Gaugrafschaft im Ries als Lehen übertragen bekam, oder (urkundlich 1250) seinem Bruder Chuno comes de Othingen.[1]"
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Als zijn vader ca 1147 overleed zal hij voor die tijd geboren moeten zijn.
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Hij had een broer Chuno, Koenraad.
Nou moet er iets niet kloppen als twee broers met meer dan 100 jaar ertussen worden vermeld als graaf, dus mogelijk werd Ludwig toch later vermeld, of Chuno eerder.
Ludwig zou afstammen van een Frederik zoon van Sighard V in Reisgau.
"Das Geschlecht der Oettingen leitet seine Abkunft zurück auf den 987 urkundlich erwähnten Fridericus comes und dessen Vater Sieghard V. (Sigehardus comes in pago Riezzin – Sieghard, Graf im Riesgau) aus dem Geschlecht der Sieghardinger, urkundlich 1007."
Van de Reisgau wordt gezegd:
https://de.wikipedia.org/wiki/Riesgau
"Graf im Riesgau war im frühen 11. Jahrhundert Friedrich, einer der Stammväter des späteren Kaisergeschlechts der Staufer."
Dat zal dan dezelfde Frederik zijn.
Dat zou deze kunnen zijn, want die was graaf in Reisgau:
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_(Pfalzgraf_in_Schwaben)
"Friedrich war Pfalzgraf in Schwaben und Graf im Riesgau. Er wurde in zwei Urkunden 1030 und 1053 genannt."
Vader Sieghard V in 1007, en Frederik zelf in 1030-1053.
Mogelijk zou die Frederik dezelfde zijn als de Frederik die voorvader is van Barbarossa
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_(Ururgro%C3%9Fvater_Barbarossas)
Ook daarover is weinig bekend, enkel dat
"Als Sohn wurde Friedrich von Büren genannt"
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_von_B%C3%BCren
Dat is dezelfde persoon als
https://www.genealogieonline.nl/genealogie-van-der-ploeg-mosterman/I11422.php
Daar is echter geen vader of grootvader Sieghard en geen zoon of kleinzoon Ludwig.
Door bron genoemde Hartwin zou, speculerend op de voornaam, kunnen afstammen van Hartwig van Beieren en Hartwig van Salzburg.
Sieghard V in Riesgouw zou een zoon van Sieghard IV van Chiemgouw en Waldrada
https://www.graafschap-middeleeuwen.nl/genealogie/getperson.php?personID=I3559&tree=DGidME_01
Een zoon Frederik wordt helaas niet vermeld.
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zoon van Hartwig (c1144-c1192) volgens
https://www.genealogieonline.nl/genealogie-daemen/I15106.php
http://genealogy.richardremme.com/tng/getperson.php?personID=I38709&tree=005
"Konrad von Wallerstein ist noch beurkundet zu einer Zeit, als bereits Ludwig I. von Oettingen (1141- ca. 1150) auftritt. Dieser nannte sich nach einer Burg, die er vermutlich auf seinem mütterlichen Erbgut erbaut hatte. In Oettingen war seit dem frühen 9. Jahrhundert das Kloster Fulda begütert. Dessen Besitz im Ries war größtenteils als Lehen an die Staufer gelangt und so dem Kloster allmählich entfremdet worden. So mag es auch mit Oettingen gegangen sein, das über den Pfalzgrafen Ludwig an seine Tochter gelangt wäre.
Es ist bemerkenswert, dass Ludwig I. von Oettingen den Grafentitel erstmals im Juni 1147 führt, nachdem Konrad von Wallerstein im März desselben Jahres letztmals bezeugt ist. Auch das wird kein Zufall sein; vielmehr ersehen wir daraus, dass Ludwig I. erst in den Grafenrang erhoben wurde, nachdem Konrad von Wallerstein tot war. So spricht tatsächlich nichts gegen die Annahme, Konrad von Wallerstein sei der Vater Ludwigs I. von Oettingen. Dass sie nie gemeinsam bezeugt sind, ist kein Gegenargument, denn es läßt sich feststellen, dass wechselweise in bestimmten Zeitabständen bald der eine, bald der andere am Königshofe weilte.
Indem wir die von Wallerstein - Konrad und Gotebolt - in die Genealogie der OETTINGER einreihen, schließt sich die Lücke zwischen dem staufischen Pfalzgrafen Ludwig und Ludwig I. von Oettingen; es erklärt sich der Übergang von halb Wallerstein auf die OETTINGER sowie deren Anspruch auf die Ellwanger Vogtei. Waren die OETTINGER die Rechtsnachfolger des Pfalzgrafen Ludwig, versteht man, weshalb sie im 13. Jahrhundert, spätestens nach dem Tode König KONRADS IV. (+ 1254), mit anderem staufischen Gut auch die staufische Hälfte Wallersteins sich angeeignet haben; konnten sie sich doch auf einen Erbanspruch berufen."
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