She is married to Heinrich II von Hildritzhausen.
They got married about 1060.Source 1
Child(ren):
DE.direatrix_von_schweinfurt_graefin_von_hildrizhausen_+_11042.html
Beatrix von Schweinfurt Gräfin von Hildrizhausen
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um 1040- 1104
Tochter des Markgrafen Otto III. "der Weiße" im bayerischen Nordgauaus seiner 2. Ehe mit der Irmgard von Turin , Tochter von Markgraf Manfred II. Odelrich
GENEALOGISCHE TAFELN ZUR MITTELEUROPÄISCHEN GESCHICHTE
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Wegener Dr. Wilhelm: Seite 81
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34. Beatrix
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F. s. 32;
Beatrix nupsit (Lücke) marchioni = Graf Heinrich von Hildrizhausen in Schwaben, Markgraf auf dem Nordgau
(1061 13/2 Waldteil im Quellengebiet der Fichtelnaab liegt in der Grafschaft [an der oberen Naab] des Grafen Heinrich und in der Mark Nabburg DD 6, 89 f. n 69
1069 27/10 Wurz AG Neustadt an der Waldnaab im Nordgau liegt in der Grafschaft [an der oberen Naab] des Heinrich DD 6, 285 f. n 226
c 1070 Heinricus marchio de Hiltershusen Codex Hirsaugiensis Bibl. d. hist. Ver. Stuttgart 1, 58
1071 comes Heinricus Zeuge für die Gründung von Banz von Guttenberg, Bamb. Reg. n 418 unter b
1078 Heinricus [obiit] in pace Bernoldi Chronicon SS 5, 435).
Zu den Kindern der Beatrix gehört Bischof Eberhard von Eichstätt (1099-1112), durch den Schweinfurt an das Bistum Eichstätt kam Heidingsfelder, Eichst. Reg. n 297.
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Beatrix, Cousine der Kaiserin Bertha, war die Erbin von Schweinfurt.
Fenske Lutz: Seite 245
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"Adelsopposition"
Im Jahr 1100 erwarb das Erzstift Magdeburg von dem homo liber et ingenuus O. umfangreichen Besitz. Initiatorin und eigentlich handelnde Person bei dem damals getätigten Rechtsgeschäft war die Markgräfin Beatrix, die Witwe des Markgrafen vom bayerischen Nordgau Heinrich von Hildrizhausen. In der darüber ausgestellten Urkunde übertrug Beatrixdem Erzstift die Burg Schweinfurt mit dem dortigen Eigenkloster und anderen Besitz. Bei dem liber homo O., den die Urkunde als den Traditor nennt, handelt es sich um den erblindeten Sohn der Beatrix, Otto, der zu einem nicht bekannten Zeitpunkt Mönch im Kloster Hirsau geworden war. Anlässlich der mit diesem Verkauf verbundenen Rechtshandlung, bei dem von Seiten des Erzstifts umfangreiche Gegenleistungen erbracht werden mussten, boten beide Seiten Zeugen auf.
Schütz Alois: Seite 4
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"Die Andechs-Meranier in Franken und ihre Rolle in der europäischen Politik des Hochmittelalter"
Otto von Schweinfurtwar mit Irmgard , der Tochter des Markgrafen Maginfred von Susa, verheiratet. Aus ihrer Ehe gingen fünf Töchter, jedoch kein Sohn hervor. Von den Töchtern des markgräflichen Paares trat Heilica in den geistlichen Stand. Sie wurde später Äbtissin zu Niedermünster in Regenburg. Ihre Schwester Beatrix heiratete dagegen den schwäbischen Grafen Heinrich von Hildrizhausen, der sich nach dem Tod Ottos von Schweinfurt den Markgrafentitel beilegte. Aus der Ehe gingen drei Söhne hervor, die alle dem geistlichen Stand angehörten, sowie eine Tochter, die den Namen der Mutter trug und mit einem Grafen von Kappenberg in Westfalen verheiratet war. Eine weitere Tochter, Judith , war zunächst mit dem 1053 abgesetzten Herzog Konrad von Bayern verheiratet. Nach dessen Tod 1055 vermählte sie sich mit dem Pfalzgrafen Boto aus dem Hause der ARIBONEN. Aus ihrer zweiten Ehe stammte eine Tochter Adelheid, die Graf Heinrich von Limburg, den späteren Herzog von Lothringen, heiratete. Judiths Schwester Berta, auch Alberada genannt, ging dagegen die Ehe mit Graf Hermann von Habsberg aus dem Hause der Grafen von Sulzbach ein. Dieser nahm ebenso wie sein Schwager Heinrich von Hildrizhausen den Markgrafentitel seines Schwiegervaters an.
oo Heinrich II. Graf von Hildrizhausen
- 1078
Kinder:
Konrad
- 1104 gefallen
Otto der Blinde Mönch zu Hirsau
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Eberhard Bischof von Eichstätt(1106-1112)
-6.1.1112
bei Quedlinburg
Eberhard war der Erbe von Schweinfurt.
Beatrix
- 1115/22
1. oo Gottfried I. Graf von Cappenberg
- 1106 gefallen
2. oo Heinrich I. Graf von Rietberg
- 1115/18
Literatur:
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Schütz Alois: Die Andechs-Meranier in Franken und ihre Rolle in der europäischen Politik des Hochmittelalter, in Die Andechs-Meranier in Franken. Europäisches Fürstentum im Hochmittelalter. Verlag Philipp von Zabern Mainz 1998, Seite 4,13 -
Beatrix von Schweinfurt | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
± 1060 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
Heinrich II von Hildritzhausen |
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