Genealogy John Muijsers » Wolfgang Wilhelm van Pfalz-Neuburg (1578-1653)

Personal data Wolfgang Wilhelm van Pfalz-Neuburg 

Source 1

Household of Wolfgang Wilhelm van Pfalz-Neuburg

Waarschuwing Attention: Partner (Catherine Elisabeth Charlotte van Zweibrücken) is 36 years younger.

Waarschuwing Attention: Partner (Maria Franziska zu Fürstenberg) is 55 years younger.

(1) He is married to Magdalene van Beieren.

They got married on November 11, 1613 at München, he was 35 years old.


Child(ren):



(2) He is married to Catherine Elisabeth Charlotte van Zweibrücken.

They got married in the year 1631, he was 52 years old.


(3) He is married to Maria Franziska zu Fürstenberg.

They got married in the year 1651, he was 72 years old.


Notes about Wolfgang Wilhelm van Pfalz-Neuburg

Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg (* 4. November 1578 in Neuburg an der Donau; † 20. März 1653 in Düsseldorf) war ein deutscher Reichsfürst aus dem Hause Wittelsbach. Er war der älteste Sohn des Pfalzgrafen und Herzogs von Neuburg Philipp Ludwig (1547–1614) und dessen Frau Anna von Jülich-Kleve-Berg (1552–1632).
Gegen den Willen seines Vaters, eines überzeugten Lutheraners, konvertierte Wolfgang Wilhelm am 19. Juni 1613 heimlich zum Katholizismus und heiratete (offiziell als Lutheraner) Magdalene von Bayern. Die Konversion verkündete er am 15. Mai 1614 feierlich in der Kirche Sankt Lambertus in Düsseldorf, wo er gemeinsam mit seiner Gemahlin die heilige Kommunion einnahm, nachdem er in der Schlosskapelle vor dem Generalvikar Wilhelm Bont das katholische Glaubensbekenntnis abgelegt hatte.[1]

Der Wechsel der Konfession, der an die Konversion Heinrichs IV. von Frankreich und den ihm zugeschriebenen Ausspruch Paris ist eine Messe wert erinnert, ermöglichte dem Pfalzgrafen einen Wechsel des politischen Lagers, von der Protestantischen Union hin zur Katholischen Liga. Mit der Heirat und dem Übertritt auf die Seite der katholischen Mächte wollte Wolfgang Wilhelm die pfalz-neuburgischen Erbansprüche im Jülich-Klevischen Erbfolgestreit behaupten. Denn zwei seiner Konkurrenten um die Erbfolge in den Herzogtümern Jülich-Kleve-Berg, den Grafschaften Mark und Ravensberg sowie der Herrschaft Ravenstein waren Mitglieder der Protestantischen Union, darunter sein Hauptgegner Johann Sigismund, der Kurfürst von Brandenburg. Der Hochzeit mit Magdalene von Bayern und der Konversion folgte der Vertrag von Xanten vom 12. November 1614, der den Dortmunder Rezess von 1609 außer Kraft setzte und zur Aufteilung des Erbes von Jülich-Kleve-Berg zwischen Pfalz-Neuburg und Brandenburg führte. Hierdurch wurde Wolfgang Wilhelm der erste Herrscher aus dem Hause Pfalz-Neuburg in Jülich-Berg.[2]

Seine Erbansprüche im Jülich-Klevischen Erbfolgestreit setzte er somit nur teilweise durch; Brandenburg behielt das Herzogtum Kleve und erhob weiterhin Ansprüche auf die Grafschaften Mark und Ravensberg, die es schließlich nach der endgültigen Aufteilung 1666 zugesprochen bekam.

Der Bestattung des Vaters am 22. September 1614 in Lauingen blieb er fern. Vermutlich wollte ihn der Vater enterben, dessen Tod am 22. August verhinderte den Beschluss des bereits für den 28. August berufenen Landtages. Den Einzug in Neuburg 1615 hielt er in Begleitung von 50 Schützen.

Vor dem Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges zählte Jülich-Berg etwa 275.000 Einwohner. Laut Schätzungen der Protestantenzahlen für das Jahr 1650 wohnten in Berg etwa 131.380 Menschen (davon 61.900 Protestanten, davon die Hälfte Reformierte) und in Jülich 124.700 Menschen (davon 8.160 Reformierte). Das Herzogtum Jülich teilte sich administrativ in 34 Ämter, neun Städte und umfasste 43 Steuerbezirke, das Herzogtum Berg in 19 Ämter, zehn Städte, acht Freiheiten und umfasste 37 Steuerbezirke. Die Hauptstädte (jeweils vier: Jülich, Düren, Münstereifel, Euskirchen; Düsseldorf, Ratingen, Lennep, Wipperfürth) besaßen die Landesstandschaft.[3]

Nach den drei Landtagen (die immer in Düsseldorf tagten) von 1609, 1610 und 1611 fanden bis 1624 keine Landtage in Jülich-Berg mehr statt. Immer wieder versuchte Wolfgang Wilhelm, sich über die Landstände (die meistens in Köln tagten) hinwegzusetzen, um neue Steuern zu dekretieren oder sie zu erhöhen. Die Landstände riefen deswegen den Kaiser an, der sie am 24. April 1628 dem kaiserlichen Protektorat unterstellte (1635 nochmals bestätigt). Den Gipfel erreichte der Konflikt während des sogenannten Bauernlandtages im April 1639. Von den anwesenden Vögten und Schultheißen ließ sich Wolfgang Steuern bewilligen. Der Entschluss wurde nachher vom Kaiser kassiert. Die Landstände erneuerten 1636 und 1647 die seit 1496 bestehende Erbunion mit Kleve, um die eigene Position gegenüber dem Pfalzgrafen zu stärken. Der Konflikt wurde nach gegenseitigen Zugeständnissen im Vergleich vom 25. September 1649 beigelegt. Nach einer Aufstellung von 1637/38 betrugen die Steuereinnahmen 87.938 Reichstaler, die Ausgaben 164.648 Reichstaler und die Mehrausgaben 76.710 Reichstaler. Jedes Jahr musste der Herzog Kredite in Höhe zwischen 3.000 und 36.000 Reichstaler aufnehmen oder Landgüter verpfänden. Eine Ausnahme bildet das Jahr 1651 mit einer Kreditaufnahme von 123.000 Reichstaler, davon wurden jedoch rund 100.000 Reichstaler für den Kuhkrieg (Brandenburg-Berg) geliehen.

Wolfgang Wilhelm
Seine Finanzen müssen jedoch im breiten Kontext der Epoche untersucht werden. Dreißig Jahre seiner 44-jährigen Regentschaft in Jülich-Berg (1609–1653, in Neuburg seit 1614) füllte der Krieg aus. Im Zeitraum von 1625 bis 1640 machten die Ausgaben für die Landesverteidigung zwischen 40 und 92 % (1639/40) der Gesamtausgaben aus. Beispielsweise betrugen die Einnahmen aus dem Herzogtum Berg in den Jahren 1628 bis 1630 insgesamt 168.000 Reichstaler (Ausgaben 171.000 Rt.), davon wurden ausgegeben für Landesdefension 67.000 Rt. (40 %), Anleihenrückzahlung 26.000 Rt. (21 %), Pfalzgraf 13.000 Rt. (8 %), Gehälter 5.500 Rt. (3 %), andere Ausgaben 49.500 Rt. (28 %). Von den Ausgaben für Landesdefension (67.000 Rt.) wurden ausgegeben für Unterhalt kaiserlicher und anderer Truppen 43.000 Rt. (64 %), Servisgelder 8.000 Rt. (12 %), Unterhalt eigener Truppen 7.000 Rt. (10 %), Convoykosten 5.000 Rt. (8 %), Landschützen 4.000 Rt. (6 %). Für die Hofhaltung wurden demnach 8 % und den Unterhalt eigener Truppen 4,2 % bestimmt. Die Einnahmen aus Domanialgut in Jülich-Berg betrugen im Jahr 1629 rund 68.000 Rt. gegenüber den Steuererträgen in Höhe von 90.000 Rt. Die Domanialguteinnahmen betrugen nach einer Aufstellung von 1637/38 rund 87.938 Rt., aber die Ausgaben 164.648 Rt. und die Mehrausgaben 76.710 Rt., der Steuerertrag für 1637/38 ist unbekannt (dieser lag immer höher als Einkünfte aus Domänen, demnach mehr als 100.000 Rt.). Für den Budgetausgleich musste Wolfgang Wilhelm Kredite aufnehmen. Rechnungen aus dem Jahr 1649 enthalten noch Hinweise auf die schwedischen und hessen-kasselschen Satisfaktionsgelder. Auch schuldete Wolfgang Wilhelm aus dem Herzogtum Neuburg dem bayerischen Kurfürsten Maximilian rund 80.000 Floren für Kriegsauslagen. Wolfgang Wilhelm konnte den Betrag offenbar nicht zahlen und verpfändete ihm am 18./22. Dezember 1649 Stadt und Amt Hemau bei Regensburg.[4]

Seit etwa dem Ausgang der 1630er Jahre setzte sich Wolfgang für die Wiedereinführung der pfälzischen Kur ein, was ihn mit dem Kaiserhaus entzweite. Während des Dreißigjährigen Krieges plünderten sowohl katholische als auch protestantische Truppen Jülich-Berg. Seit etwa Dezember 1639 hielten die kaiserlichen Truppen Gladbach, Dülken, Sittard, Mühlheim und Siegburg besetzt, und der kaiserliche Generalfeldzeugmeister Lamboy warb Söldner im Jülichschen, trotz Protesten aus Düsseldorf. Daraufhin sagte Wolfgang Wilhelm die Teilnahme am Fürstentag im Juli-August 1640 ab. Im März 1641 bewilligte er die Zahlung von Kontributionen an Hessen-Darmstadt in Höhe von 36.000 Reichstalern jährlich vom Herzogtum Jülich und 24.000 Rt. vom Herzogtum Berg. Vergeblich suchte er nach den Niederlagen der kaiserlichen Truppen eine Annäherung an Hessen-Darmstadt (Januar-März). Angeblich wurde in Düsseldorf, so der kurkölnische Statthalter aus Kaiserswerth, die Kriegsbeute von den Hessischen verkauft. Auch die Schmieden aus Solingen lieferten Waffen an Hessen. Der Krieg am Niederrhein ging etwa am Anfang des Jahres 1651 zu Ende. Zuletzt verließ die hessische Garnison Neuss am 2. Juli 1651.

Nach dem brandenburgischen Überfall auf Jülich-Berg im Sommer 1651, dem Kuhkrieg, lehnte der Statthalter der spanischen Niederlande Leopold militärische Hilfe ab. Der lothringische Herzog Karl ließ sich jedoch den Entsatz seiner Söldner mit 100.000 Reichstalern mehr als üppig vergüten. Sowohl während des brandenburgischen Überfalls 1646 als auch 1651 konnte Jülich-Berg keinen nennenswerten Widerstand leisten. Auch die Düsseldorfer Garnison war auf einen Überfall nicht vorbereitet bzw. hierzu nicht ausgestattet.

In Jülich-Berg führte Wolfgang Wilhelm seit etwa den 1620er Jahren die Rekatholisierung durch. Sein Versuch, in Düsseldorf ein katholisches Bistum zu gründen, scheiterte jedoch. Seit 1630 durften nur Katholiken Mitglied des Magistrats in Düsseldorf werden. Danach wurden die calvinistische (1631) und die lutherische Kirche (1641) in Düsseldorf geschlossen. Durch seine recht geschickte Neutralitätspolitik konnte er im Dreißigjährigen Krieg sein Territorium teilweise erfolgreich vor größeren Zerstörungen bewahren (1636–1641). Die Reichsstände hoben per Gesetz am 15. September 1641 die Neutralität von Jülich-Berg auf. In den Jahren danach wurde Jülich-Berg von den schwersten Kontributionen betroffen. Teile des Landes hielten kaiserliche, spanische (Jülich), niederländische und hessische Truppen besetzt. Unter dem politischen Druck musste er seine Restriktionen für Protestanten widerrufen (1643–1644) und protestantische Gottesdienste wieder zulassen.

Auch in seinem Stammland, dem Herzogtum Neuburg, förderte Wolfgang die Rekatholisierung. Seine Versprechen in Bezug auf die Wahrung des lutherischen Bekenntnisstandes der Bevölkerung hielt er nicht ein. Zuerst führte er ein Simultaneum (gleichberechtigte Nutzung der Kirchen auch für katholische Messen) ein. Mit einem Sprung vom 13. auf den 24. Dezember 1615 führte er im Herzogtum Neuburg den gregorianischen Kalender ein. 1618 übergab er die Neuburger Hofkirche (Vorbild für die neue Düsseldorfer Hofkirche St. Andreas) den Jesuiten und ließ sie im Beisein von vier katholischen Bischöfen in ein nun allein katholisches Gotteshaus umweihen. Der Katholizismus wurde zur verpflichtenden Landesreligion. Dem folgte die Emigration zahlreicher Protestanten aus Neuburg. Beamte mussten konvertieren oder das Land verlassen. Die dortige Jesuitenkirche bekam das „Jüngste Gericht“ und andere Gemälde von Rubens vom Herzog geschenkt.

Nach der Absetzung des Kurfürsten von der Pfalz Friedrich V. durch den Kaiser 1623 erhielt Wolfgang Wilhelm die oberpfälzischen Ämter Parkstein, Peilstein und Weiden. Bis 1631 residierte Wolfgang Wilhelm abwechselnd in Düsseldorf und in Neuburg. Nach den Kriegshandlungen der Jahre 1632–1634 – in der Zeit besetzten schwedische Truppen Neuburg – besuchte er nur noch 1635 und 1636 Neuburg und dies während der Reise nach Wien und auf der Rückfahrt. Danach residierte er ausschließlich in Düsseldorf. Das letzte Mal besuchte Wolfgang Wilhelm Neuburg im März 1650, nachdem er an der Hochzeit des Pfalzgrafen Karl Ludwig (Sohn des 1623 abgesetzten Kurfürsten) am 22. Februar 1650 in Heidelberg teilgenommen hatte.

Wolfgang Wilhelm unternahm, vor allem bis etwa 1636, viele Reisen. Etliche dieser Reisen waren politischer Natur, etwa zur Gewinnung von Unterstützern im Jülich-Klevischen Erbfolgestreit oder im Streit um die pfälzische Kurwürde. Dreimal machte er eine Kavalierstour, 1596 durch Norddeutschland und Dänemark, wo er der Krönung Christians zum König von Dänemark beiwohnte, und 1597 durch Italien. Die Grand Tour der Jahre 1600–1601 führte ihn ins Rheinland, in die Niederlande, nach England, nochmals in die Niederlande und nach Frankreich (Neuburg, Dillingen, Göppingen, Augsburg, Stuttgart, Durlach, Heidelberg, Mainz, Koblenz, Bonn, Köln, Düsseldorf, Duisburg, Wesel, Kleve, Goch, Kalkar, Brüggen, Trier, Kaiserslautern, Zweibrücken, Metz, Nancy, Paris, London, Oxford, Vlissingen, Leiden, Haarlem, Dordrecht, Delft, Amsterdam, Den Haag, Hertogenbosch, Breda, Brüssel, Paris, Nancy, Straßburg, Rastatt, Neuburg). Die Reise dauerte über acht Monate (10. August 1600 bis 22. April 1601; nach dem julianischen Kalender 1. August bzw. 12. April). Während der Reise lernte er zahlreiche deutsche und ausländische Herrscher kennen. In den Niederlanden, England und Frankreich wurde er von den Staatsoberhäuptern empfangen. Die Grand Tour der Jahre hielt er in seinem Tagebuch fest. In Düsseldorf verbrachte er rund 19 Tage im September 1600 (6.–25. September) bei seinem Onkel Herzog Johann Wilhelm I. und seiner Tante Prinzessin Sybille. Von Düsseldorf aus machte er Ausflüge nach Neuss und Gerresheim. Am letzten Tag begleitete ihn Sybille nach Kaiserswerth und schenkte ihm einen Ring. Dann bereiste er Jülich-Kleve, als ob er ahnte, dieses Land eines Tages zu erben. 1624 unternahm er eine Reise an den Hof Philipps IV., der ihm nach der bereits 1615 erfolgten Verleihung des Ordens vom Goldenen Vlies noch zum Granden ernannte. Während seines Spanienaufenthalts soll er den Maler Peter Paul Rubens, damals Gesandter der Spanischen Niederlande, bei einem für ihn gefährlichen Volksaufstand in seine Karosse aufgenommen haben.[5]

Auf der Rückreise im Jahr 1625 stattete Wolfgang Wilhelm Ludwig XIII. eine Visite ab. 1630 besuchte er noch Norditalien. Mehrfach reiste er nach Brüssel und Wien.
Sein Begräbnis fand am 14. Mai 1653 statt. Die Trauerpredigt hielt der Hofprediger Georg Pistorius. Die Grabstätte befand sich, laut Verfügung im Testament von 31. Dezember 1642, in der neu angelegten Gruft hinter dem Hauptaltar in der St. Andreas-Kirche in Düsseldorf. 1717 wurden die Sarkophage aus der Gruft ins Mausoleum verlegt.[8] Sein Herz ruht in der Hofkirche zu Neuburg an der Donau.

Wolfgang Wilhelm war dreimal verheiratet:

1. Magdalene von Bayern (* 4. Juli 1587 in München; † 25. September 1628 in Neuburg an der Donau), Tochter von Wilhelm V. von Bayern. Die Trauung erfolgte am 11. November 1613 in München.

Philipp Wilhelm (1615–1690), Kurfürst von der Pfalz
2. Katharina Charlotte von Pfalz-Zweibrücken (11. Januar 1615; † 21. März 1651 in Düsseldorf), Tochter von Johann II., Verlobung am 11. Januar 1631, Trauung am 11. November 1631 in Blieskastel. Katharina wurde am 4. April in der fürstlichen Gruft der Stiftskirche St. Lambertus beigesetzt, weil die Jesuiten und der Kölner Erzbischof die Bestattung der Calvinistin in der neu erbauten St. Andreas-Kirche verweigerten.

Ferdinand Philipp (* 7. Mai 1633 † 21. September 1633)
Eleonore Franziska (* 9. April 1634 † 23. November 1634)
3. Maria Franziska von Fürstenberg-Heiligenberg (* 18. Mai 1633 in Konstanz; † 7. März 1702 in Lobositz), Trauung am 3. Juni 1651 (nach anderen Quellen am 10. Mai, unsicher), kinderlos

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Timeline Wolfgang Wilhelm van Pfalz-Neuburg

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Ancestors (and descendant) of Wolfgang Wilhelm van Pfalz-Neuburg


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Sources

  1. https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Wilhelm_von_Pfalz-Neuburg

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Historical events

  • Graaf Filips III (Oostenrijks Huis) was from 1555 till 1581 sovereign of the Netherlands (also known as Graafschap Holland)
  • In the year 1578: Source: Wikipedia
    • January 31 » Eighty Years' War and Anglo-Spanish War: The Battle of Gembloux is a victory for Spanish forces led by Don John of Austria over a rebel army of Dutch, Flemish, English, Scottish, German, French and Walloons.
    • April 27 » Duel of the Mignons claims the lives of two favourites of Henry III of France and two favorites of Henry I, Duke of Guise.
    • May 31 » King Henry III lays the first stone of the Pont Neuf (New Bridge), the oldest bridge of Paris, France.
    • August 4 » Battle of Al Kasr al Kebir: The Moroccans defeat the Portuguese. King Sebastian of Portugal is killed in the battle, leaving his elderly uncle, Cardinal Henry, as his heir. This initiates a succession crisis in Portugal.
    • September 29 » Tegucigalpa, capital city of Honduras, is claimed by the Spaniards.
  • Stadhouder Prins Maurits (Huis van Oranje) was from 1585 till 1625 sovereign of the Netherlands (also known as Republiek der Zeven Verenigde Nederlanden)
  • In the year 1613: Source: Wikipedia
    • February 21 » Mikhail I is unanimously elected Tsar by a national assembly, beginning the Romanov dynasty of Imperial Russia.
    • April 13 » Samuel Argall, having captured Native American princess Pocahontas in Passapatanzy, Virginia, sets off with her to Jamestown with the intention of exchanging her for English prisoners held by her father.
    • June 29 » The Globe Theatre in London, built by William Shakespeare's playing company, the Lord Chamberlain's Men, burns to the ground.
    • July 2 » The first English expedition (from Virginia) against Acadia led by Samuel Argall takes place.
  •  This page is only available in Dutch.
    Van 1650 tot 1672 kende Nederland (ookwel Republiek der Zeven Verenigde Nederlanden) zijn Eerste Stadhouderloze Tijdperk.
  • In the year 1653: Source: Wikipedia
    • January 3 » By the Coonan Cross Oath, the Eastern Church in India cuts itself off from colonial Portuguese tutelage.
    • February 2 » New Amsterdam (later renamed The City of New York) is incorporated.
    • February 23 » The Ballet Royal de la Nuit is first performed at the Salle du Petit-Bourbon in Paris.
    • April 20 » Oliver Cromwell dissolves the Rump Parliament.
    • June 12 » First Anglo-Dutch War: The Battle of the Gabbard begins, lasting until the following day.
    • December 16 » English Interregnum: The Protectorate: Oliver Cromwell becomes Lord Protector of the Commonwealth of England, Scotland and Ireland.


Same birth/death day

Source: Wikipedia

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About the surname Van Pfalz-Neuburg


When copying data from this family tree, please include a reference to the origin:
John Muijsers, "Genealogy John Muijsers", database, Genealogy Online (https://www.genealogieonline.nl/genealogie-daemen/I6265.php : accessed September 25, 2024), "Wolfgang Wilhelm van Pfalz-Neuburg (1578-1653)".