(1) He is married to Melitta Klara Schiller.
They got married
(2) He is married to Marlene Hoffmann.
They got married on July 23, 1949, he was 44 years old.
Alexander Franz Clemens Maria Schenk von Stauffenberg | ||||||||||||||||||
(1) | ||||||||||||||||||
Melitta Klara Schiller | ||||||||||||||||||
(2) 1949 | ||||||||||||||||||
Marlene Hoffmann |
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Alexander Clemens Franz Maria Schenk Graf von Stauffenberg<br>Geslacht: Man<br>Geboorte: 15 mrt 1905 - Stuttgart, Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland<br>Huwelijk: Echtgeno(o)t(e): Melitta Klara Schiller - 11 aug 1937 - Wilmersdorf, Berlin, Germany<br>Huwelijk: Echtgeno(o)t(e): Marlene Hoffmann - 23 jul 1949 - Germany<br>Overlijden: 27 jan 1964 - München, München, Oberbayern, Bayern, Deutschland<br>Ouders: Alfred Klaus Philipp Friedrich Justinian Maria Graf Schenk von Stauffenberg, Caroline Graf Schenk von Stauffenberg (geboren Gräfin von Üxküll Gyllenband)<br>Echtgenote(n/s): Melitta Klara Schenk Graf von Stauffenberg (geboren Schiller), Marlene Schenk Graf von Stauffenberg (geboren Hoffmann)<br>Broers/zusters: Berthold Alfred Maria Graf Schenk von Stauffenberg, Alexander Franz Clemens Maria Schenk von Stauffenberg, Konrad Maria Schenk Graf von Stauffenberg, Claus Phillip Maria Schenk Graf VON STAUFFENBERG<br> Aanvullende informatie:
LifeSketch: Zusammen mit seinem Zwillingsbruder Berthold wurde er als Sohn des württembergischen Oberhofmarschalls Alfred Schenk Graf von Stauffenberg und dessen Ehefrau Caroline, geb. Gräfin Üxküll-Gyllenband, geboren; sein jüngerer Bruder Claus war eine der zentralen Figuren des gescheiterten Hitler-Attentats vom 20. Juli 1944. Er entstammt der schwäbischen Adelsfamilie von Stauffenberg. Alexander Schenk Graf von Stauffenberg begann nach dem Abitur am Eberhard-Ludwigs-Gymnasium in Stuttgart zunächst ein Jurastudium in Heidelberg. Er wechselte jedoch bald zum Studium der Klassischen Altertumswissenschaften in Jena, München und Halle. Wie seine Brüder gehörte er dem Kreis um Stefan George an. Er wurde 1928 in Halle (Saales) bei Wilhelm Weber über Johannes Malalas promoviert und habilitierte sich 1931 in Würzburg bei Joseph Vogt mit einer Arbeit über Hieron II. für Alte Geschichte. Anschließend lehrte er in Berlin, Gießen und Würzburg, wo er 1936 zum planmäßigen außerordentlichen Professor ernannt wurde, 1941 zum ordentlichen Professor. Einen Ruf an die Reichsuniversität Straßburg im Dezember 1942 nahm er an, konnte die Professur aber nicht mehr antreten, da er zunächst an der Ostfront, ab Juni 1944 in Athen als Offizier Kriegsdienst leistete. Die Versetzung nach Athen hatte Rudolf Fahrner veranlasst. Nach dem 20. Juli 1944 wurden Stauffenbergs Brüder hingerichtet, Claus in der Nacht nach dem misslungenen Attentat, Berthold drei Wochen später. Alexander wurde mit seiner Frau, der Flugzeugingenieurin und Pilotin Melitta Schiller, und den Schwägerinnen in „Sippenhaft“ genommen. Außer seiner Frau, die am 2. September 1944 wegen kriegswichtiger Ingenieursaufgaben wieder freigelassen, aber kurz vor Kriegsende auf einem Testflug, den sie zu einem Befreiungsversuch ihres Mannes nutzen wollte, wahrscheinlich von einem amerikanischen Jagdflieger abgeschossen wurde, blieb die Familie Stauffenberg in verschiedenen Konzentrationslagern in Haft und wurde mit dem Geiseltransport von prominenten KZ-Häftlingen nach Südtirol verschleppt. Dort wurde Alexander von Stauffenberg zusammen mit seinen Familienangehörigen und anderen prominenten Geiseln durch die Initiative von Hauptmann Wichard von Alvensleben aus dem Gewahrsam der SS-Wachmannschaft am 4. Mai 1945 befreit.[1] Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges lebte Alexander Schenk Graf von Stauffenberg eine Zeit lang in Überlingen am Bodensee, wo sich auch Rudolf Fahrner, Gemma Wolters-Thiersch und Marlene Hoffmann aufhielten. Im Jahr 1948 wurde er als Nachfolger des als nationalsozialistischer Aktivist zunächst aus dem Hochschuldienst entlassenen Helmut Berve auf den Lehrstuhl für Alte Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München berufen, den er bis zu seinem Tod behielt. 1951 war er die treibende Kraft bei der Gründung der Kommission für Alte Geschichte und Epigraphik (die später dem Deutschen Archäologischen Institut angegliedert wurde) und ihr erster Vorsitzender bis 1956. Politisch setzte er sich gegen die westdeutsche Notstandsgesetzgebung, gegen eine atomare Aufrüstung und für die deutsche Einheit ein. In seiner wissenschaftlichen Arbeit behandelte Schenk von Stauffenberg ein weitgespanntes Themenfeld; Schwerpunkte waren insbesondere die Spätantike sowie das antike Sizilien und Großgriechenland. Stauffenberg heiratete in zweiter Ehe im Jahr 1949 Marlene Hoffmann (1913–2001). Sie hatten zwei Töchter.
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