Persönliche Daten Georg Weller (von Molsdorf) 

• Er wurde geboren am 16. August 1556 in Markneukirchen, Vogtlankreis, Chemnitz, Saxen, Duitsland.

  niet zeker of Jacob geb. 1530 de goede vader is

• Beruf: Brot- und Weisacker in Markneukirchen, Vogtlankreis, Chemnitz, Saxen, Duitsland.
• Er ist verstorben am 31. Januar 1623 in Markneukirchen, Vogtlankreis, Chemnitz, Saxen, Duitsland, er war 66 Jahre alt.
• Ein Kind von Jacob Weller und NN Nn
• Diese Information wurde zuletzt aktualisiert am 19. Mai 2020.

Familie von Georg Weller (von Molsdorf)

Er ist verheiratet mit Dorothea Maria Hesel.

Sie haben geheiratet rund 1595 in Marienberg, Mitteler Erzbergkreis, Chemnitz, Saxen, Duitsland.

Kind(er):

1. Melchior Weller  
2. Johann Weller  1577-1658
3. David Weller  1579-????
4. Hans Weller  1579-????
5. Adam Weller  1581-1642 
6. Johann Gottfried Weller  1583-????
7. Eva Monika Weller  1585-????
8. Georg Weller  1585-????
9. Otto Wilhelm Weller  1588-????
10. Dorothea Weller  ± 1591-????
11. Anna Barbara Weller  1595-????
12. Jacob Weller (von Molsdorf)  1602-????
13. Michael Weller  ± 1604-1688

Notizen bei Georg Weller (von Molsdorf)

Die WELLER von Molsdorf sind ein vornehmes, uraltes Geschlecht, welches aus Thuringen ins Vogtland kam und sich nachher in Meisen sehr ausbreitete und in hohem Ansehen stand. Es gingen daraus nicht nur "arte et marte" in Wissenschaft und Kriegswesen hochberuhmte Manner hervor, die sich an die vornehmsten adligen Geschlechter in Meisen vermahlten, es suchten sich auch hochadlige Geschlechter mit den WELLERschen zu befreunden, wie solches aus den Historien bekannt ist. Georg WELLERs Vater Jacob starb fruhzeitig. Der Vormund lies ihn daher das Backerhandwerk erlernen, wobei er blieb und das Meisterrecht erlangte. In seinen mannlichen Jahren erregte sich aber das adlige Geblut, und als er in Erfahrung brachte, das er aus dem erwahnten edlen Stamm herkomme, wollte er sich als Edler Knecht erweisen und die fastverdunkelte adlige Klarheit lautern. Er begab sich deshalb in den Ungarischen Krieg gegen die Turken, erst mit 5, ein zweites Mal mit 4 Pferden, wovon er das letzte Mal mit guter Beute, aber auch vielen Wunden und einer durch eine Lanze gelahmten rechten Hand nach hause kam.So kam der durch Armut bedeckte Helm und der niedergeschlagene Schild wieder zur Erhebung und er bediente sich des erlernten Handwerks nicht weiter.